FPDP: Kopie von OS X machen, dmg, cdr oder watt?

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Praeburn

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Wie mit FPDP Kopie von OS X Volume machen? (dmg oder cdr?)

Hallo,

worin besteht nochmal der Unterschied bzw. wofür ist was gedacht. Ich blicke bei den guides im Netz nicht ganz durch. Die gehen meist davon aus, dass man ne startbare OS DVD brennen will und sagen cdr.

Also wann nutze ich was, wenn ich was machen will:
- nur lesen
- komprimiert
- lesen/schreiben (dmg)
- DVD/CD-Master (cdr)

Ich meine z.B. früher ein dmg von der install-DVD gemacht zu haben und dann konnte ich das mit toast brennen und dann konnte ich davon starten, wofür dann cdr? Ich weiß aber nicht, was ich nehmen soll, wenn ich mein internes Startvolume auf ner externen als Image haben will (ohne CCC oder SuperDuper!).

PS: zumindest hab ich bis 10.9 die Auswahl. In diesem Guide http://www.tech.de/ratgeber/festplattendienstprogramm-10029899.html steht "mitwachsendes Image", "mitwachsendes Bundle-Image", "beschreibbares Image" und "CD/DVD-Master"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist meine Frage so dumm, dass keiner antworten will?

Ich habe wirklich vorher gegoogelt, auch hier im Forum dieser Thread hilft nicht weiter https://www.macuser.de/threads/komplette-kopie-der-festplatte-von-os-x-mavericks.701760/ *** Dazu muss man immer ein komplettes Medium (HDD, SSD oder stick) formatieren. Ich will deshalb ein Image erzeugen, dass ich zusammen mit meinem anderen Image vom aktuellen ist-Zustand auf ne externe legen kann. Das Image soll später wieder auf die interne HDD zurückspielbar sein.

Ich habe mich für name.dmg entschieden, weil ich mir einbilde, dass das das letzte Mal als ich das gemacht habe, das richtige war.


zu ***
den maclife link auf Seite 2 habe ich auch shcon alleine gefunden gehabt. Dort wird mir aber auch nur gesagt, man soll Lesen/Schreiben wählen.

Was ich aber suche, ist eine Auflistung, die mir für alle 4 Wahlmöglichkeiten erklärt wozu was gut ist.
 
Je nach Datenmenge würde ich zumindest kein komprimiertes Image erstellen, auch wenn es etwas Platz spart dauert es viel länger und benötigt erst mal viel Platz.
Lesen/schreiben bzw. die mitwachsenden Varianten brauchst du nur, wenn du ein Image erstellst und das dann füllen möchtest bzw. später noch was ändern möchtest.
.cdr/.iso dind für die Dateisysteme die bei optischen Medien gängig sind und nicht für Festplatten verwendet werden. Also ISO9660 oder UDF. HFS oder andere Formate gehen theoretisch vielleicht auch, aber wenn man es mal mit was anderem als dem FDP öffnen möchte ist das sicherlich problematisch.

Für mich wäre das Image der Wahl also das nur-lesen DMG, außer ich will eben noch was nachträglich ändern, wenn das Image direkt erstellt wird.
 
Wozu soll das Image denn dienen? Nur als Backup, das du dann nach dem Starten (von einem externen Medium) auf die neuformatierte interne zurückspielst?
 
Danke für die Erklärung!
Wozu soll das Image denn dienen? Nur als Backup, das du dann nach dem Starten (von einem externen Medium) auf die neuformatierte interne zurückspielst?
Ja genau.
Ich hatte mir ein dmg von 10.8 gemacht (und eine bootbare 1:1 SuperDuper Kopie auf eine komplett leere zweite externe HDD gemacht). Dann 10.9 auf die interne gespielt und nun möchte ich quasi wissen, ob ich die externe mit der SuperDuper-Kopie löschen kann (weil da noch viel Platz übrig ist) und nur das dmg von 10.8 auf andere ext. HDD aufheben kann, wo ich ja dann auf der gleichen Festplatte auch noch andere Sachen liegen habe. Wenn ich das dmg separat als bootbares Volume brauche, dann könnte ich es ja auch immer noch entpacken und auf einer weiteren HDD installieren. So dachte ich.
Ich war mir nicht mehr sicher, ob das dmg, was ich gewählt habe, das richtige ist.
 
Von einem Image aus kannst du halt nicht starten, denn das muß erst von einem lauffähigen System aus aktiviert werden.
Inwieweit das mit den neuren OS-Xen, die per Recovery Partition und dem dortigen Festplattendienstprogramm booten können, möglich ist, dann das Image zu benutzen, weiß ich als Old-School-Macer ehrlich gesagt nicht, denke zwar, daß ja, würde mich aber nicht darauf verlassen. Ich würde - aber wie gesagt, old school - lieber eine bootbare Minipartition anlegen oder einen USB-Stick benutzen.
 
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