Fototank: Wo / wie Fotos im Urlaub sichern

Mit der Qualität meine ich nicht die Zahl die bei der Auflösung steht, sondern die Qualität die bei einem geschnittenen (gecroppten) Bild raus kommt.
Wenn man dabei 45Mpix in Vollformat hat, warum nicht ?
Aber belassen wir es nun dabei. Jeder setzt seine Bedürfnisse anders. Dem Einen reicht das Handy und dem anderen eben nicht.

Fotografier nur mal ein Wochenende mit der R3 und du redest anders, glaub mir.
 
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So verschieden ist das eben. ;)
Und dabei war meine Kamera nicht mal das teuerste an der Ausrüstung. Ist eben ein Hobby und nicht immer rational.
Spass kostet und wenn es bei dir das Ferienhaus ist, komme ich Dich besuchen und wir machen ne Party. Ich machen dann die Fotos in 45 Mpix ! :D
 
Man kann und soll ja machen was man will aber man kann natürlich auch einmal darüber nachdenken und ändert seine Gewohnheiten und Ansprüche falls man feststellt das diese unnötig oder übertrieben und überflüssig sind und am Ende das Resultat doch gar nicht besser ist. So spart man sich eine Menge Kopfzerbrechen und Geld.

Seit dem iPhone X nutze ich meine Kameras viel weniger. Und vor kurzem habe ich sogar auf eine Sony a5100 mit 3 Objektiven reduziert. Die liegt aber auch vor allem mit dem iPhone 13 Pro immer mehr im Schrank.

Ich würde auch das MacBook mitnehmen und externe Platten.
 
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Wenn man Wildlife und z.B. Vögel im Flug fotografiert kommen am Tag schnell ein paar 100 Aufnahmen zusammen und die will man dann auch erst mal haben weil man schlecht steuern wann das beste Bild in Bewegung dabei rausspringt. Wenn man nur touristisch fotografiert kann es mit dem bedachten fotografieren klappen. Ich nehme Book und Platte mit.
 
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So verschieden ist das eben. ;)
Und dabei war meine Kamera nicht mal das teuerste an der Ausrüstung. Ist eben ein Hobby und nicht immer rational.
Spass kostet und wenn es bei dir das Ferienhaus ist, komme ich Dich besuchen und wir machen ne Party. Ich machen dann die Fotos in 45 Mpix ! :D
Lass dir hier nichts erzählen.
Keine Ahnung, warum manche nicht sachlich helfen sondern sich eher selbst darstellen.
Nichts gegen Hinweise und Anregungen, aber manche Kommentare hier waren unnötig.
 
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Ich kann aus der Erfahrung meiner mehrmonatigen Reisen, meiner Tätigkeit im Fotogewerbe und meiner Lehrtätigkeit sagen, dass der Tip, einen Laptop und mehrere Festplatten (auch für Backups in Rotation - eine IMMER am Mann)mitzunehmen, in diesem Fall der beste ist.
Hat auch den Vorteil, dass man an einem regnerischen Abend bereits einige Importe, Entwicklungspresets und Sortierarbeiten vornehmen kann. Das spart hinterher Zeit und man hat noch besser im Kopf, wo man gerade fotografiert und wie man sich die Bildgestaltung vorgestellt hat.
 
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So werde ich es auch machen.
Ich dachte nur, dass es, so wie früher mal, noch so eine Art Tank gibt, womit man mal eben schnell seine Karte kopieren und für die nächsten Fotos frei hat.
Na ich habe hier viel gelernt und sitze im Urlaub nicht auf dem trockenen. :)

Dank Euch !!!
 
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Aber RAW braucht doch mehr Speicher als JPEG? Mit JPEG sparst Du Speicher. Was für eine Kamera hast Du eigentlich?

Mit JPEG spart man auch an Qualität und an sämtlichen Möglichkeiten. 8bit anstatt 16bit, bzw. 14bit, schlechter nachträglicher Weißabgleich usw.
 
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Hat auch den Vorteil, dass man an einem regnerischen Abend bereits einige Importe, Entwicklungspresets und Sortierarbeiten vornehmen kann.
Ausgerechnet an so einem Abend, wo man das Regentröpfeln auf Zelt oder Markise genießen kann?
 
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Exakt! Und wenn man genau weiss, dass noch 3 Monate Reise vor einem liegen.
 
Ich warte für Reisen auf die Q3, sollte sie nicht kommen, wird es die Q2 Reporter ;)
 
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Ist halt leichter als die R5 ;)
 
Das stimmt und kleiner aber nichts was ich investieren möchte 😀.
 
Ich weiß die meisten Leute sehen das anders aber:
Direkt am Abend im Hotelzimmer fängt bei mir das große Löschen an und es wird heftig aussortiert. Es ist soviel geiler sich hinterher Fotos anzuschauen wenn man nicht 20 mal das gleiche Motiv mit einer minimalen Abweichung hat. Geht mal in einen Apple Store und schaut euch die Demofotos auf den iPhones an.
 
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Mit JPEG spart man auch an Qualität und an sämtlichen Möglichkeiten. 8bit anstatt 16bit, bzw. 14bit, schlechter nachträglicher Weißabgleich usw.
Es ist immer die Frage, was man hinterher mit den Fotos macht. Wir bearbeiten die falls notwendig am 5k iMac nach und werden danach seltenst wieder angeschaut. Gängige Bildbearbeitungsprogramme bieten genügend Möglichkeiten, Bilder in JPEG nachzuarbeiten. Für unsere Bedürfnisse zumindest.

Klar - möchte ich bei jedem Bild die besten Möglichkeiten, kommt man an sehr hoher Auflösung und RAW+JPEG nicht herum. Aber wenn ich dann solch ein teure Kamera hätte, würde ich lieber noch 2 oder 3 Speicherkarten in die Fototasche packen. Ich fotografiere nur sehr wenig mit RAW, und dann nur bei Landschaftsaufnahmen. Die Berge fliegen nicht so schnell weg wie Vögel, als dass ich da eine Serienaufnahme machen müßte. Ich nehmen mir für den Schuss dann eben seine Zeit.
 
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