Fotos Mediathek in andere importieren

Doch Apple hat einen Weg. Bringt apple sogar ein wenig geld ein.

Denn die iCloud kann Fotomediatheken zusammenführen.
Alles bleibt erhalten. Alben/Projekte/metadaten/anmerkungen
hab ich schon öfter gemacht.

Erste Fotomediathek in die iCloud Laden. (warten bis gerade aktualisiert dran steht)
Fotos benden.

Die zweite Fotomediathek öffnen.
Zweite Mediathek als Systemfotomediathek setzen. (5 minuten warten - optional aber sinnvoll)
iCloud Fotos aktivieren.
Die erste Fotomediathek kann jetzt in den Papierkorb
Warten bis die Zweite Fotomediathek hochgeladen wurde...


Dann die dritte Fotomediathek öffnen.
Dritte Mediathek als Systemfotomediathek setzen. (5 minuten warten - optional aber sinnvoll)
iCloud Fotos aktivieren.
Die zweite Fotomediathek kann jetzt in den Papierkorb
Warten bis die dritte Fotomediathek hochgeladen wurde...

und so weiter bis alle Mediatheken abgeglichen sind.


Dann sinnvollerweise "Originale auf diesen Mac Laden" aktivieren
Komplett abgleichen lassen.
Fertig.

Jetzt kann man iCloud Fotos deaktivieren bzw. eventuell fürs zusammnführen gebuchten Extraspeicher wieder kündigen.
 
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Danke für das Howto. :) VG
 
Ja, geht alles, aber für Mediatheken in der Größenordnung von 1TB (wie der TE schrieb), ist das nicht besonders praktikabel. Ich weiß nicht an welche Größenordnung Apple bei der Konstruktion von Fotos gedacht hat, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht um TerraByte ging… (Einen nicht vollständigen) Überblick gibt es hier, bei sehr großen Datenmengen ist die teuerste auch die beste Lösung > On1 Photo (schnell, leistungsfähig, arbeitet im Hintergrund u.a.).

1TB, wie viele Fotos? (jpegs?, RAW?) Nicht die Größe der Datenbank ist wichtig, sondern die Zahl der Fotos, die bestimmt das Tempo!
 
naja, klar wär eine gescheite Lokale Export-Import & Merge-Lösung besser, aber die gibt es halt nicht.
zumindest nicht ohne irgendwas zu verlieren.

Und Mit dem Apple One abopaket hat Apple indirekt sogar eine Option auf 4 TB iCloudspeicher Freigeschaltet.
Das sollte auch für größere Bilder-Sammlungen ausreichen.

Zum Zusammenführen muss man das ganze ja auch nur für einen Monat Bezahlen.
Vorausgesetzt die internetverbindung und die Apple-Server machen das mit.
 
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Zum zusammenführen mus man das ganze ja auch nur für einen Monat Bezahlen.
Vorausgesetzt die internetverbindung und die Apple-Server machen das mit.
Klar, man lädt seine privaten Fotos (und die von Dritten ungefragt) ohne wirkliche Verschlüsselung auf fremde Server, die nicht unter der eigenen Kontrolle stehen, um Mediatheken zusammenzulegen...

Bei dem Thema Cloud komme ich nicht mit.... einzig "positive": lieber bei Apple als bei einer typischen Datenkrakenfirma.
 
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klar wär eine gescheite Lokale Export-Import-Lösung besser, aber die gibt es halt nicht.
eigentlich schade, wenn man bedenkt, das Aperture das damals konnte. Der Export von Bildern inkl. RAWs und Bearbeitung als neue Mediathek und der Import einer Mediathek in eine andere hat (oder sollte) jedes professionellere Tool zu bieten.
Aber Fotos.app hat nun mal eine deutlich andere Zielgruppe.
 
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Klar, man lädt seine privaten Fotos (und die von Dritten ungefragt) ohne wirkliche Verschlüsselung auf fremde Server, die nicht unter der eigenen Kontrolle stehen, um Mediatheken zusammenzulegen...
der TO nutzt bereits die iCloud, insofern ist dein Kommentar - obwohl sicherlich gut gemeint - am Thema vorbei ;).
 
Klar, man lädt seine privaten Fotos (und die von Dritten ungefragt) ohne wirkliche Verschlüsselung auf fremde Server, die nicht unter der eigenen Kontrolle stehen, um Mediatheken zusammenzulegen...
ich bin ja im grunde bei dir.

Aber es gibt aber nun mal keinen anderen weg, zwei Mediatheken mit allen Daten zusammenzuführen.



Und versuche es mal von der Seite zu sehen: "lieber bei Apple als bei einer typischen Datenkrakenfirma"
:crack:
 
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Power Photos funktioniert gut, macht ein Backup der geänderten Fotomediathek und arbeitet schnell. Tolles Tool.
 
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Mediatheken sind grundsätzlich Mist. Fotos kann man viel besser, mit einem Dateimanager sortieren. Und zum Anzeigen von Bildern nimmt man xnviewmp das kann alle Bild-Datei-Formate anzeigen und man kann damit auch die Bilder in Ordner schieben in denen man die Bilder organisiert.

Xnview ist fast perfekt. Man kann es nur noch verbessern wenn man es auf Windows zusammen mit Totalcommander benützt, weil Totalcommander die Dateien noch besser verwalten kann, wie xnviewmp. Totalcommander läuft aber leider nicht auf dem MAC und die für den MAC existierenden Datei Manager (Commander one und ähnlich) sind nicht so gut wie Totalcommander (das hat zum Beispiel eine Funktion, wo man auch den Inhalt von allen Unterverzeichnissen in einer Liste anzeigen kann).
 
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Bezüglich Mediatheken bin anderer Ansicht, aber da spielt wohl viel der persönliche Geschmack eine Rolle. Wobei Windows nahe User öfters etwas gegen Mediatheken zu haben scheinen.
 
ich bin ja im grunde bei dir.

Aber es gibt aber nun mal keinen anderen weg, zwei Mediatheken mit allen Daten zusammenzuführen.



Und versuche es mal von der Seite zu sehen: "lieber bei Apple als bei einer typischen Datenkrakenfirma"
:crack:
"Mediatheken" sind immer völlig unnötiger Mist ... Bilder, Videos, PDF's ... verwaltet man viel besser mit einem Dateimanager Programm. Dazu braucht es nur noch ein Programm, was dann die Inhalte anzeigt ... für Bilder nimmt man xnviewmp was im Augenblick am Besten ist. "Datenbanken" in die die Daten "importiert" bzw. eingetragen werden müssen, sind Schnee von gestern und wurden nur geschaffen, weil die Leute immer noch an blödsinnigen Traditionen hängen und sich damit Scheinarbeit erzeugen.

Besonders im Bereich "Bilder" und "Bücher" müssen wir endlich total umdenken, weil wir mit den traditionellen Methoden unsere Umwelt versauen und uns auch zusätzlich damit schädigen, weil wir eine viel schlechtere Qualität und Effizienz in Kauf nehmen. Wenn ich daran denke, dass ich früher tausende von Euros für "Abzüge" von Bildern ausgegeben habe die ich heute (in bessserer Qualität) auf einem Smartphone anzeigen kann, dann wird mir so richtig schlecht! Dass ich damit auch noch die Umwelt versaut habe ist unentschuldbar.

Die Leute, die verhindern, dass Informatik, dafür sorgt, dass wir unsere Ressourcen nicht extrem profitabel einsetzen können, werderwiedersehen verlassen. n hiermit gebeten den nächsten vorbeifliegenden Kometen zu benützen, damit sie damit unser Planetensystem auf nimmer Wiedersehen verlassen.
 
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Wo fangen wir denn hier an?
Vermutlich damit, dass du, @brainstuff, hoffentlich noch lernen wirst, dass Verallgemeinerungen nie stimmen. Nur weil Dateimamager und xnviewmp für dich funktionieren, ist das kein Allgemeinrezept für alle Menschen auf der Welt. Du kommst damit klar, aber deswegen sind Mediatheken nicht automatisch schlecht (ich mag Mediatheken, aber deren geschlossenes Prinzip bei Apple nicht).
Eine Ausdrucksweise, die nicht suggeriert, dass deine Methode die alleinig richtige ist, wäre angebracht.
Sonniges Wochenende und back to topic :)
 
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Mediatheken sind grundsätzlich Mist. Fotos kann man viel besser, mit einem Dateimanager sortieren. Und zum Anzeigen von Bildern nimmt man xnviewmp das kann alle Bild-Datei-Formate anzeigen und man kann damit auch die Bilder in Ordner schieben in denen man die Bilder organisiert.

Xnview ist fast perfekt. Man kann es nur noch verbessern wenn man es auf Windows zusammen mit Totalcommander benützt, weil Totalcommander die Dateien noch besser verwalten kann, wie xnviewmp. Totalcommander läuft aber leider nicht auf dem MAC und die für den MAC existierenden Datei Manager (Commander one und ähnlich) sind nicht so gut wie Totalcommander (das hat zum Beispiel eine Funktion, wo man auch den Inhalt von allen Unterverzeichnissen in einer Liste anzeigen kann).

Du darfst nicht den Fehler machen und Mediatheken mit dem gleich setzen, was Apple anbietet.
Schau dir mal andere Programme an, wie z.B. Mylio.
Du hast dort eine Mediathek, die Fotos liegen trotzdem transparent im Filesystem mit Ordnerüberwachung + Metadaten.
Xnview... naja... sicherlich gut aber anderer Anwendungszweck (auch wenn es eine Schnittmenge gibt).
 
"Mediatheken" sind immer völlig unnötiger Mist ... Bilder, Videos,

Warum dieser ungerechtfertigte, übertriebene missionarische Eifer. Auf andere Lösungen hinzuweisen ist gut, aber daraus ein uneingeschränktes Muss zu machen ist doch stark übertrieben. Nicht jeder hat deine Anforderungen und/oder will zusätzlich Geld ausgeben.
 
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Bezüglich Mediatheken bin anderer Ansicht, aber da spielt wohl viel der persönliche Geschmack eine Rolle. Wobei Windows nahe User öfters etwas gegen Mediatheken zu haben scheinen.

Ich bin kein "Windows naher user" sondern jemand, der weiss, dass Windows, das MACos, Linux, UNIX,... alles nur "Bedieroberflächen" sind und dass diese "Oberflächen" fast beliebig veränderbar sind bzw. dass diese Oberflächen oftmals, extra und mit voller Absicht, so gestaltet werden, dass sie unserer Gesellschaft masslosen Schaden zufügen.

Bevor es den Buchdruck gab, wuren zum Beispiel Texte (wie die Bibel) vervielfältigt indem man sie immer wieder abgeschrieben hat ... da hat dann jedes Buch seine Eigenheiten gehabt und wurde dann entweder verbrannt oder ins Museeum gebracht. Da die Abschreiberei damals viel Zeit gekostet hat, hatten die Tölpel, die sich für diesen Quatsch interessiert haben, immer eine Ausgabe die nicht auf dem neusten Stand war. Das wurde dann, durch den Buchdruck noch verschlimmert: die Bücher wurden alle paar Jahre "neu aufgelegt" und die Leute haben da Sachen "studiert", die in der Vergangenheit einmal sinnvoll waren.

Jetzt ist es aber so, dass man dafür sorgen könnte, dass zum Beispiel ein elektronisches Buch permanent uaf den neuesten Stand gebracht wird UND dass man gleichzeitig aufzeigt, wie das Ganze vor ein paar Tagen/wochen/Monaten ausgesehen hat. Da könnte man problemlos immer das neueste Wissen finden und trotzdem, bei Bedarf, nachsehen, wie irgendetwas früher einmal gehandhabt worden ist..

Da wir aber immer noch nicht verstehen können/wollen, dass es durch Informatik erstmalig möglich geworden ist, dass wir auch die Evolution dokumentieren und Anzeigen können.

Man daf keinen "jetzt Zustand" mehr schaffen der dann bis zr nächten überarbeitung gültig ist, sondern man muss auch sehen können, wie das Themafrüher behandelt worden ist und ich glaube sogar, dass man auch noch aufzeigen sollte wie man sich JETZT die Veränderungen vorstellt, die dann kommen werden/sollen.

Man kann mit Informatik den Zustand in der Vergangenheit aufzeigen, man kann damit auch den Zustand von "jetzt gerade eben" darstellen und auch den Zustand von "in x Jahren" WENN alles nach festgelegten Parametern abläuft.

Man muss zum Beispiel keine Business Pläne mehr entwickeln, wo nur aufgezeigt wird,, was passiert wenn man wirklich 100000 Kunden hat, Man mus auch aufzeigen können wie viele Kunden es wirklich mindestens braucht, damit die Sache nicht bankrott geht.

Auch bei einer Bildersammlung muss alles möglichst evolutiv sein: dass man da die einzelnen Bilder in eine Datenbank eintragen muss, ist völliger Unfug. Es muss so ein, dass man die Bilder einfach in einen Ordner ablegt, in dem man sie dann sortiert. Aber jedes Bild muss auch eigenständig verwendet werden dürfen. Dass man da alles "in eien Sack stopft" wo man dann nicht mehr einzeln drankommt, ist Unfug.

Brainstuff




..
 
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Warum dieser ungerechtfertigte, übertriebene missionarische Eifer. Auf andere Lösungen hinzuweisen ist gut, aber daraus ein uneingeschränktes Muss zu machen ist doch stark übertrieben. Nicht jeder hat deine Anforderungen und/oder will zusätzlich Geld ausgeben.
Ein Medienmanager kostet zusätzliches Geld ... hingegen hat jedes Betriebssystem einen Dateimanager der die Bilder verwalten kann... Der Finder vom MAC ist sogar zum sortieren und ordnen der Bilder ganz gut
 
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Ist dir schon wieder langweilig?

Schreib doch selbst mal ein digitales Buch mit all deinen Weisheiten und halte das immer aktuell. Ich glaub dieses Forum ist für deine ganzen Philosophien und Gedankengänge in deinen bisher 28 Posts vielleicht nicht der beste Ort.
 
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Du darfst nicht den Fehler machen und Mediatheken mit dem gleich setzen, was Apple anbietet.
Schau dir mal andere Programme an, wie z.B. Mylio.
Du hast dort eine Mediathek, die Fotos liegen trotzdem transparent im Filesystem mit Ordnerüberwachung + Metadaten.
Xnview... naja... sicherlich gut aber anderer Anwendungszweck (auch wenn es eine Schnittmenge gibt).
Gerade weil ich mich nicht daran orientiere, was da so ein Hersteller wie Apple anbietet, bin ich gegen solche Mediatheken.Von mir aus gesehen, müssen die Daten auch dann verwendbar sein, wenn man einen anderen Computer benützt .... ich bin schon extrem böse darüber, dass es immer noch kein Programm gibt, was die "Pfade" kompatibel interpretiert und anpasst. Ich denke da an eine Art von XSUBST (das gibt es für Windows). Mit XSUBST kann man in Windows zum Beispiel festlegen, dass der Ordner "meine Bilder" als Laufwerk x: angesprochen werden kann.

Zum Beispiel in LibreOffice calc musste ich extrem mühsam ein System entwickeln wo so ein calc Sheet herausfindet auf was für einem Betriebssystem es läuft und wie dortder Pfad heisst, der zu eingebundenen Dateien führt...

XSUBST ordnet einem Pfad - Namen einen übernamen zu ... das ist eine Grundfunktion der Informatik, die eigentlich ganz genial ist. Wir müssen endlich davon abkommen, dass wir gegebene Möglichkeiten nicht nützen, weil das früher, wo man noch einen mechanischen Schalter einbauen musste, nicht möglich war.

Es gibt bei diesen "Mediatheken" sogar inzwischen ein anderes Problem, wo die total versagen. Es muss in Zukunft möglich sein, dass man Bilder nicht nur zuhause auf einem Computer ordnet, sondern es muss möglich sein, dass man Bilder an verschiedenen Orten unterbringt und gemeinsam verwaltet. Auf einem Cloud, auf einem Nas, auf dem Smartphone. Alles muss unter einer Bedieneroberfläche verwaltbar sein.

Ich bin schon vor fast 20 Jahren davon abgekommen, dass ich den Leuten rate backup's zu machen ... dasist ein absoluter Schwachsinn, weil die Leute dann immer eine alte Kopie haben ... Ein backup muss von mir aus gesehen, eine per RAID gespiegelte Festplatte ein, die möglichst im Cloud, oder an einem anderen Ort genau den gleichen Inhalt hat wie an einem anderen Ort. Davon kann man dann noch, für den Notfall, alle paar Tage eine kopie machen, die einem im Notfall dann doch noch mit einer etwas veralteten Datenversion helfen kann.

Ich bin auch generel gegen ZIP Dateien und auch gegen Dateien, in die verschiedene Inhalte gepackt werden: wenn da auch nur ein kleiner Teil kaputt geht, ist oftmals die ganze Datei kaputt.

Unsere Bilder, videos, Daten usw. sind vielleicht jetzt nicht viel Wert, aber vielleicht sind die dann, in 100 Jahren extrem wertvoll. Der Oetzi, war ja da wo der Verreckt ist keinen Pfifferling wert, aber inzwischen ist der so teuer, dass ihn der Musk nöch nicht einmal auf den Mars schiessen darf!.

brainstuff
 
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Gerade weil ich mich nicht daran orientiere, was da so ein Hersteller wie Apple anbietet, bin ich gegen solche Mediatheken.Von mir aus gesehen, müssen die Daten auch dann verwendbar sein, wenn man einen anderen Computer benützt ....
Geht.
Es gibt bei diesen "Mediatheken" sogar inzwischen ein anderes Problem, wo die total versagen. Es muss in Zukunft möglich sein, dass man Bilder nicht nur zuhause auf einem Computer ordnet, sondern es muss möglich sein, dass man Bilder an verschiedenen Orten unterbringt und gemeinsam verwaltet. Auf einem Cloud, auf einem Nas, auf dem Smartphone. Alles muss unter einer Bedieneroberfläche verwaltbar sein.
Geht.
Mache ich mit Mylio. Meine Fotos sind automatisch auf allen meinen Geräten synchronisiert (lokal ohne Cloud).
Nennt sich übrigens DAM.
Und es gibt auch andere DAMs. Darunter auch welche, mit extra Server-Versionen (die richten sich aber eher nicht an den privaten Nutzer).

So lange nichts in komischen Datenbanken und/oder kryptischen Verzeichnissen "weggesperrt" wird und für Meta-Daten die bekannten Standards genutzt werden, sperrt man sich nicht mit einem DAM ein.
Dateisystem ist recht unflexibel und umständlich für Fotos. Mit Tags usw. kann man sich vielleicht noch behelfen etc. und Workaround bauen.
Aber ist alles eine Frage der Ansprüche.
 
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