Fortgeschrittene Digicam, günstige DSLR Kamera oder Bridgecamera?

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Wenn dein Budget nicht die 400 € überschreiten soll, ist eine DSLR sinnlos.
Die Beschränkung auf 1 Objektiv (ansonsten wird das nichts mit 400 €) wird dir mittelfristig den Spaß daran verderben, Bildqualität hin oder her.
es mag sein dass ich die Ausnahme bin, aber ich war zu analogen Zeiten schon immer mit meiner Nikon FE und einem 1,8/50 glücklich. Und ähnlich zufrieden bin ich jetzt mit der D3000 & Kit-Optik für 330.-. Günstiger wie die P7000 und von der Bildqualität und den Einstellmöglichkeiten sicher nicht schlechter (aber potentiell erweiterbar) :)
 
Bevor ich ne ganz billige DSLR kaufe, nehm ich eher eine Bridge. DSLR macht erst dann Spaß, wenn der Body einen Motor hat, weil die Objektive im Anschluss nicht so teuer sind.

Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?

Völliger Blödsinn! Unterschiedliche Hersteller haben da verschiedene Techniken, und Canon hat z.B. nie den AF Motor im Body. Und Canon Linsen sind nicht zwansgweise teurer als Linsen der Konkurrenz. Wenn man mal betrachtet, dass man für 100€ bei Canon schon ne 50mm FB bekommt, und verhältnismäßig gesehen wirklich gut ist, und die auch nen Micromotor AF hat, ist sogar eher das Gegenteil der Fall.

...und wenn man den Spass an einer Kamera davon abhängig macht, wie teuer die Objektive sind, dann sollte man sich den Gedanken vielleicht gleich aus dem Kopf schlagen, und sich ein anderes Hobby suchen...

Von einer Bridge würde ich in jedem Fall abraten, wenn man sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen will. Allenfalls wenn man als anspruchsvoller Fotograf eine kompakte immer-dabei-Kamera sucht, kann man sich mal ne Bridge in richtung Canon G12 anschauen, usw... In ein paar Jahren wird sich das vielleicht ändern, aber als ernsthafter (amateur) Fotograf kommt man um ein DSLR System noch nicht rum.

Neben Canon und Nikon (Im absoluten Einsteigerbereich würd ich definitiv die 1000er Canon empfehlen), kann man auch mal Olympus und Pentax anschauen... Die Pentax K-x z.B. ist wirklich ok, und für den Einstieg auch gut zum empfehlen... Dazu kommt, dass man bei Pentax enorm viele, und vorallem auch ältere Objektive (kriegt man massenhaft günstig bei E-bay) verwenden kann, denn die halten schon ewig am K-Bayonette fest.

Außerdem gibts einen Punkt in dem sich die Profis größtenteils einig sind, und das muss man sich auch als Anfänger mal vor Augen halten: Der Body Spielt in der Hinsicht auf die Qualität der Bilder eine untergeordnete Rolle. Alle modernen Bodies haben ein enorm gutes rauschverhalten (wer noch Analog gearbeitet hat, und sich an das Filmkorn erinnert, der weiss auf welch hohem Niveau heute gemeckert wird - aber auch wer noch die Anfänge der Digitalfotografie kennt weiss darum wie gut heutzutage ALLE Bodies am Markt sind), bieten allesamt die grundlegend wichtigen Einstellungsmöglichkeiten, haben auch alle Sensoren, die anständige Bilder ausspucken, und sind alle so verarbeitet, dass man lange dran Spass hat. Ne "billige" DSLR macht damit also nicht zwangsweise auch "billige" Bilder, und nur weil man sich nen teureren Body holt wird damit noch lange nicht das Bildergebnis besser.
Erst wenn man für seine Fotografie spezialisierungen, erweiterte Möglichkeiten, und mehr Komfort braucht, dann lohnt sich erst das upgrade... Zwei Rädchen zur Einstellung anstatt einem, Extrem schnelle Bildfolgen, Hochformatgriff integriert, Bracketing, extreme ISO Werte, FF, usw...
Wichtiger ist das Glas was man davor hängt. Das hat - zumindest technisch - deutlich mehr einfluß auf die Bildqualität als der Body.

Ein Profi macht mit einer 1000D auch super Bilder. Ein Profi macht mit einer 1000D und guter Linse auch professionelle Bilder! Aber ein Anfänger macht mit ner 1Ds + 2000€ L-Linse (odcer von miraus auch mit ner H4D) auch nur Bilder, die genauso schlecht sind, wie die, welche er auch mit ner 1000er hinbekommen würde.

Ich hatte schon ne 1000er als 2. oder 3. Body bei Aufträgen dabei. Ich hab auch schon bei Kursen mit den 1000ern meiner Schüler im Studio gearbeitet. Das Teil is super!
 
schöner Beitrag :upten: (alleine wenn ich bedenke dass die D3000 und auch die 1000er Canon) vom Funktionsumfang her meiner -damals semiprofessionellen- FE meilenweit überlegen sind :)
 
schau mal in die einschlägigen Fotografieforen und such nach einer Gebrauchten. Da bekommst Du für relative wenig Geld gute DSRLs. Übrigens, die neue EOS 1100D von Canon kann auch Video.

Dafür sind bei der 1100D aber einige Dinge weggefallen die durchaus sehr wünschenswert sind. Spiegelvorauslösung und Sensorreinigung.
 
VETO länger sparen und dann was g´scheits.

Widerspricht sich das nicht? Wenn er ein Budget von 350 € angibt, dann schließt es m.E. eine höherpreisige Kamera aus, oder steht ihm nur momentan nicht mehr zur Verfügung?
Wenn er grundsätzlich bereit wäre, mehr auszugeben, würde ich mich der Allgemeinheit anschließen, für mich klangen die 350-400 aber nach einer Obergrenze.

Von einer Bridge würde ich in jedem Fall abraten, wenn man sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen will.

Wenn man sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen möchte, dann setzt man sich aber kein solch niedriges Limit?
Irgendwie wird hier an den Bedürfnissen der Threaderstellers vorbei beraten...

Vielleicht könnte LukiLuke etwas genauer werden, was die Anwendungen betrifft.
Bei Tageslicht, machen die Kompakten durchaus gute Bilder. Nicht jeder möchte Sport- oder Nachtaufnahmen machen.
Dazu kam das Kriterium der Kompaktheit, da scheiden (je nach Maßstab) alle DSLR schon aus?!

Kompakte Systemkameras wären dann eine sehr gute Alternative.

Panasonic DMC-G2
Sony Alpha 33
Olympus E-PL1
Samsung NX11

Vielleicht geht das in die richtige Richtung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Die 1000er + Kit gibts um 400€.

Und das Kit ist wirklich nicht so schlecht, und reicht für den Einstieg. Damit ist der TO genau richtig beraten würd ich sagen.
 
Rechne mit 1000 Euro im ersten Jahr.
und das nur wenn man sich wirklich stark zurückhalten kann :D

was man noch anmerken sollte ist das qualitatives Zubehör(insbesondere Objektive) für DSLR Kameras kaum an Wert verliert
 
Außerdem sagte der TO, das er sich mehr mit FOTOGRAFIE beschäftigen will, und das sein EINSTIEG sein soll...

Da fallen Kompakte aus, und ne Bridge ist m.E. einfach kein sinnvoller Einstieg...
 
so isses nen neues 1000er Kit oder was gescheites gebrauchtes liegen voll im Rahmen. Was nützt es denn dem TE wenn er jetzt für 350 ne Bridge kauft und nach nem Halben Jahr ne DSLR weil er merkt das die Bridge ihm nicht mehr für seine Ansprüche reicht?
 
Wow, da hat sich ja ganz schön was getan, danke für die Posts leute! ;)

bei dem Budget empfehle ich sowas:
Panasonic LUMIX DMC-FZ38 EG-K

ich hatte den Vorgänger lange Zeit.

Wenn solche oder solche Bilder reichen, nimm sowas.

Also das würde allemal reichen! Sind teils sehr schöne aufnahmen dabei! Also die Cam wirkt sehr intressant muss ich sagen, auch der preis ist im genannten bereich. Weiter als 350-400€ möchte ich keinesfalls gehen, wie gesagt ich möchte mal ein wenig "kosten" und nicht gleich das ganze Menü ;)
Sollte mir Fotographie wirklich so viel spaß machen das ich das ausweiten möchte kann ich später immer noch was noch professionelleres kaufen,…ausserdem, ich bin noch Student ;)

Die Cam sollte für schnelle Erinnerungspics genauso geeignet sein wie für ein wenig tüftlerei in der Natur oder sonst wo…aber vorerst sind mal gute und etwas ambitioniertere Erinnerungspics im Vordergrund --> siehe Auslandssemester ;)
Meine alte Pentax hat extremes Bildrauschen (auch ziehen sich purpurne/lila streifen durch die bilder wenn das licht in nem bestimmten winkel einfällt), sie braucht enorm viel Akku und (gut, ich zittere schon auch ein wenig) ist enorm anfällig für verwackeln, weiters braucht sie ewig um den blitz "aufzuladen", und um auszulösen etc etc…von dem möcht ich geheilt sein!!! Meist war der spannende moment schon vergangen bevor die cam einsatzbereit war…

also bisher tendiere ich mehr in richtung Bridge, wie gesagt die Panasonic wirkt nett! ;)

greets thx,
Luke
 
Wir haben die FZ38 in der Uni... 10 Stück von denen, und dann nochmal 10 DSLRs im Verleih... die FZ38 sind die Ladenhüter, und werden nur als Notlösung hergenommen, wenn alles andere grade weg is...

Der Sucher ist der Horror, reaktion und Handling ebenso.

Lichtstärkemäßig bisste dann auch an das gebunden, was da eben fest eingebaut ist...

Bei so nem Ding zahlste Teuer Geld für große einschränkungen. für 50€ mehr bekommste aber was richtig gutes, dass du jederzeit nach lust und laune erweitern kannst... Ich persönlich würde da garnicht weiter nachdenken...

Bridges - vorallem die ohne wechselsystem - haben nur wirklich Sinn, wenn sie extrem kompakt sind, und sozusagen Kompaktknipsenersatz für Anspruchsvolle Fotografen sind, die auch bei der Taschenknipse selber was einstellen wollen.
Irgendwann wird es Bridges geben, welche dermaßen gute Digisucher haben, und dermaßen gut ausgestattet sind, dass sie die DSLRs übertreffen - noch aber ist das einfach nicht der Fall, und wirklich billiger fährt man mit ner Bridge einfach nicht.

Gut, du hast nen größeren Brennweitenbereich als die meisten DSLR Kits, dafür ne grottige variable Lichtstärke, und keine Chance was dagegen zu machen.
 
.... die FZ38 sind die Ladenhüter ... der Horror... für 50€ mehr bekommste aber was richtig gutes...

... ich frag mich, wie VOR Einführung der (D)SLR überhaupt fotografiert werden konnte ... Newton, Arbus, Adams ... die konnten ja nur Mist produzieren, wenn man hier einige reden hört.

Plus: meine FZ38 hab ich immer dabei, der Nikon-Koffer verstaubt derweil im Schrank.

Für 350€ (die FZ gibt's für unter 300 + 50) bekommt der Themenersteller eine DSLR, die seinen Anforderungen entspricht? ... hmmm, klar. Und 'Zoom' ist eh' böse ...

Sollte man ein Werkzeug nicht nach den eigenen Maßstäben wählen? Statt auf Siemenssterne und Graukeile zu starren? Einige der welt-besten Fotos wurden unter technisch ungünstigsten Bedingungen geschossen.

content ist king ...
 
Bridges - vorallem die ohne wechselsystem - haben nur wirklich Sinn, wenn sie extrem kompakt sind, und sozusagen Kompaktknipsenersatz für Anspruchsvolle Fotografen sind, die auch bei der Taschenknipse selber was einstellen wollen.
Irgendwann wird es Bridges geben, welche dermaßen gute Digisucher haben, und dermaßen gut ausgestattet sind, dass sie die DSLRs übertreffen - noch aber ist das einfach nicht der Fall, und wirklich billiger fährt man mit ner Bridge einfach nicht.

Ich kenne keine Bridge mit Wechseloptiken ...
Meinst du "Systemkameras"? die kann man - siehe mein Post oben - nicht mit Bridges mit ihrem Minimini-Sucher vergleichen. Das sind Kameras mit größerem Sensor - Pen, Lumix G, Nex, NX -, wobei die letzteren beiden mit ihrem APS-C-Sensor bereits auf DSLR-Augenhöhe angekommen sind.
Ne Bridge ist eigentlich nur sinnvoll, wenn man Berge ohne Gepäck beklettern will und ein Riesenzoom braucht. Aber schon in der schummrigen Berghütte ist es Essig damit, will man nicht totblitzen. ;)
 
Mein Bruder war vor einiger Zeit in einer ähnlichen Lage wie du. Er ging ein halbes Jahr in die USA und brauchte eine Kamera, die ordentliche Bilder macht und mehr Einstellmöglichkeiten als eine Kompaktkamera bietet. Er hat sich für eine Bridgekamera (Panasonic DMC-Blabla) entschieden.
Als er wieder zurückkam, hat er die Kamera wieder verkauft und sich eine kompakte DSLR zugelegt, da die Bilder der Bridge zwar nicht schlecht waren, die Kamera jedoch schnell an ihre Grenzen gelangte.

Wenn du also schon vorher weisst, dass du deine Kamera nur zum üblichen Knipsen verwenden möchtest, dann reicht eine Bridgekamera. Ansonsten Hände weg davon!
Lieber eine Einsteiger DSLR gekauft, die man später mit hochwertigeren Objektiven erweitern kann, als sein Geld für eine Kamera rauszuschmeißen, die einen letztendlich nicht zufrieden stellen kann.
 
also ich seh das so, entweder man will ne kamera die man immer dabei haben kann oder man will gute bilder bzw. was "manuelles".

daher bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten, entweder ne kleine kompakte Kamera oder eine DSLR.
Eine Bridge ist irgendwie nichts halbes und nichts ganzes, zu groß um sie immer dabei haben zu können aber "zu klein" für viele Freiheiten.

Ich empfehle zum nächsten großen Elektronikhändler zu gehen und einfach mal auszuprobieren bzw. verschiedene Geräte in die Hand zu nehmen, durch all die Antworten hier wirst du nicht schlauer.
 
Der Begriff Systemkamera ist neuer, als die Klasse. Früher waren das einfach Bridges mit Wechselobjektiven ;) Aber gut, Du hast völlig recht, dass die Klasse mittlerweile als Systemkamera bezeichnet wird, und da ne Begriffliche Trennung zur Bridge geschaffen wurde. Bleiben wir dabei, mein Fehler!

Trotz der relativ guten APS-C und FourThrids Sensoren kommen die aber noch nicht an DSLR Kameras ran vorallem wegen dem Digisucher - nichtmal zwangsweise von den technischen Eigenschaften des Bilds her.

Die Einzige Systemkamera welche ich kenne, die bis zur KB Klasse mit den Spiegelreflexen mithalten kann, bzw. sie sogar übertrifft ist wohl die Leica M9... Aber arbeitet auch mit nem Meßsucher. Nur geil, überleg die ganze Zeit ob ich mir die nicht mal anschaffen sollte, wäre der wahnsinn für Street mit ner Lichtstärke von 0,95 bei der 50mm FB, Vollformat, und nem praktisch geräuschlosen Auslösevorgang. *schwärm*

@k_music: Es geht darum, dass er sich um 400€ eine wirklich gute Spiegelreflex kaufen kann, die ihm auch eine gewisse zukunftssicherheit und enorme möglichkeiten bietet, als sich wegen 50€ weniger Ausgaben deutlich größere Einschränkungen einzukaufen.

Zoom ist nicht per se böse. Dir ist aber schon klar, dass ein Objektiv auch noch andere Eigenschaften hat, die auf die Abbildung einfluß nehmen, als die Brennweite? Und dir ist auch klar, dass die Brennweite mehr im Bild beeinflußt als die Nähe zum Motiv?
Reisezooms haben durchaus ihre Vorteile, und sie sind für den Anfang für Beginner auch wirklich ganz gut brauchbar, wenn sie noch lernen und ihren Stil finden wollen, aber bei ner DSLR hat man dann die Möglichkeit wenn man das braucht dann gezielt etwas besseres dazuzukaufen, wenn man das braucht. Bei ner Bridge geht das nicht.

Is ja Gut, wenn dir deine FZ38 gefällt. Absolut! Es gibt für alle Ansprüche die richtige Kamera. Der TO will sich aber ernsthafter mit der Fotografie beschäftigen, und da gibts eigentlich nichts anderes, als zu einer DSLR zu raten, denn mehr bekommt er nicht für sein Geld, und damit steht ihm auch in Zukunft noch alles offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... da ich mich ev. ein wenig mehr mit Fotographie beschäftigen möchte ... DSLR, Bridgecameras und Digicams… Wo sind da genau die Unterschiede?
Mein Budget liegt bei etwa 350€ ... sollte sie ev. auch nicht zuuuu groß bzw schwer sein… ...

... Es gibt für alle Ansprüche die richtige Kamera. Der TO will sich aber ernsthafter mit der Fotografie beschäftigen, ...

Ebent - und 350€ + 'ernsthafter' ist nmM Quatsch.
Die Grundlagen der Fotografie lernt man auch mit ner PhotoPorst KB für 50DM aus den 60ern ... die Zusammenhänge von Blende, Brennweite, Verschlusszeit, aber auch Vignettierung, 'motion blurr' etcpp. Bildkomposition lernte man schon mehrerere hundert Jahre VOR Erfindung der Fotografie.

Darum ging es im ersten Teil meines Beitrags.

'Nur 'ne gute/teure Kamera macht gute Bilder' - nö.
Das liegt am Fotografen, wie er sein Gerät bedient & beherrscht.
Die Motivbimmel gibt es immer noch nicht... naja, Cams, die auslösen, wenn mein Sohn durchs Bild hüpft, gehen in die Richtung ....-

Ich hab schon unglaublich beschissene Bilder aus 'ner 5MkII + sündteure Scherbe gesehen :)
Und Beeindruckende aus 'ner Lomo ....-

... ich hab immer mehr den Eindruck, man sollte dem OP raten, sich für 50€ 'n gutes Buch über Fotografie zu kaufen ... :D
 
Ebent
'Nur 'ne gute/teure Kamera macht gute Bilder' - nö.
Das liegt am Fotografen, wie er sein Gerät bedient & beherrscht.

Genau das sagte ich hier schon mehrfach, und zwar sehr ausführlich :D

Es geht aber darum, dem TO innerhalb seines Budgets das TECHNISCH beste zu raten, was an seine gewünschten Anforderungen rankommt. Und für 400€ kann man sich schon sehr ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen, denn dafür bekommt eben doch ein Einsteigerkit, mit dem man sehr viel machen, und lernen kann. Das beste was er für sein Geld bekommt ist dann eben auch solch ein Einsteigerkit aus dem Bereich der Spiegelreflexkameras, vorallem auch im Hinblick darauf, dass er dieses System jederzeit erweitern kann wie er es braucht.
 
Das beste was er für sein Geld bekommt ist dann eben auch solch ein Einsteigerkit aus dem Bereich der Spiegelreflexkameras, vorallem auch im Hinblick darauf, dass er dieses System jederzeit erweitern kann wie er es braucht.

Hierbei wird aber völlig der Wunsch nach Kompaktheit ignoriert.
Soweit es sich liest, hat der Fragensteller sich auch schon (zumindest mental) für die Lumix entschieden?!
Unter allen erwähnten Gesichtspunkten (begrenztes Budget, Kompaktheit, ernsthafterer Einstieg in die Fotografie - mit Option der späteren Aufrüstung- ), lege ich dem LukiLuke nahe, sich mal die Systemkameras anzusehen. :)
 
Die Lumix ist nicht soviel kompakter als die 1000er mit Kit.
 
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