alphabeta
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- USB2-Platte 2,5“ Storagebird 320GB mit Fat32 -
Backup gemacht. Die Platte hatte nur noch 2 Dutzend leere Verzeichnisse im Root.
Bot sich also jetzt an zum Formatieren:
1x mit Nullen überschreiben. Meldung:
Beim sicheren Löschen des Mediums ist folgender Fehler aufgetreten:
Das Medium konnte nicht deaktiviert werden.
Aha - jaaa - öh - - häh?
Also Platte auswerfen:
„Nöhnöh, irgendwas wird noch verwendet.“
Wie ich solche Meldungen liebe:
„Da ist noch was, und ich weiss auch was.
Aber ich sags Dir nicht, ätsch!“
Bis ich dann drauf kam, mal in den Papierkorb zu sehen:
In dem lag noch eine Verknüpfung, die ehemals im Verzeichnis „R“ stand und auf ein
(jetzt nicht mehr existierendes) 5. Unterverzeichnis in „T“ verwies.
- Da war sie wieder, die oft gelobte Benutzerfreundlichkeit von Apple…*
Papierkorb geleert und schon durfte ausgeworfen werden.
Ok, wieder rein damit. Festplattendienstprogramm.
Testhalber mal den freien Speicher löschen (1x mit Nullen überschreiben).
Nach etwa 2 Stunden:
Das sichere Löschen des freien Speichers ist mit folgendem Fehler fehlgeschlagen:
Die temporäre Datei konnte nicht erstellt werden.
Aha - Rest siehe oben.
Mal abgesehen davon, dass ich persönlich auf eine temporäre Datei keinen grösseren Wert lege,
erspare ich Euch mal den Rest meiner Gefühlswelt…
Immerhin liess sich die Pladde auswerfen.
Also ab damit an einen WinPC,
da dessen Explorer etwas auskunftsfreudiger ist.
Dieses ganze Zeug lag also rum. (Da ich es derzeit nicht hochladen kann: ca. 6 Dateien, eher mehr)
Wobei ich mich frage, welche weitere „temporäre Datei“ da nicht erstellt werden konnte…
Und jetzt so langsam zur eigentlichen Frage.
Um relativ problemlos in beiden (oder irgendwann mal noch mehr) Welten verkehren zu können,
wird empfohlen, mit exFAT zu formatieren - wiewohl OSX und Win auch mit FAT32 klarkommen.
Da ich eine 1TB-Platte von FAT32 auf exFAT (unter gleichzeitigem Partitionieren unter OSX) umgestellt hatte
- was mit USB3 ratzfatz ging - habe ich festgestellt, dass exFAT ca. 10% mehr Platz braucht,
um dieselben Dateien unterzubringen.
Denn auf diese 1TB-Platte hatte ich die Sicherung der Storagebird gemacht.
=> Hat also exFAT tatsächlich Vorteile oder kann ich es bei FAT32 belassen?
Wenn ich mal davon ausgehe, dass ich nix mit mehr als 4GB habe…
Kleine Info am Rande.
Zu DOS-Zeiten habe ich auf 5¼“-Disketten direkt in der FAT rumgefummelt.
Dabei war besonders nett, dass zB Archiv- oder Read-Only-Bits gesetzt wurden, um wertvollen Speicherplatz zu sparen
- das waren noch Zeiten…
* Da ist man ca. 13 Autostunden nördlich wenigstens ehrlicher:
Weil wir mit unserem Spaghetti-Code selbst nicht mehr klarkommen,
hic et nunc Redmond-Laboratories proudly present:
„Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten.“
Backup gemacht. Die Platte hatte nur noch 2 Dutzend leere Verzeichnisse im Root.
Bot sich also jetzt an zum Formatieren:
1x mit Nullen überschreiben. Meldung:
Beim sicheren Löschen des Mediums ist folgender Fehler aufgetreten:
Das Medium konnte nicht deaktiviert werden.
Aha - jaaa - öh - - häh?
Also Platte auswerfen:
„Nöhnöh, irgendwas wird noch verwendet.“
Wie ich solche Meldungen liebe:
„Da ist noch was, und ich weiss auch was.
Aber ich sags Dir nicht, ätsch!“
Bis ich dann drauf kam, mal in den Papierkorb zu sehen:
In dem lag noch eine Verknüpfung, die ehemals im Verzeichnis „R“ stand und auf ein
(jetzt nicht mehr existierendes) 5. Unterverzeichnis in „T“ verwies.
- Da war sie wieder, die oft gelobte Benutzerfreundlichkeit von Apple…*
Papierkorb geleert und schon durfte ausgeworfen werden.
Ok, wieder rein damit. Festplattendienstprogramm.
Testhalber mal den freien Speicher löschen (1x mit Nullen überschreiben).
Nach etwa 2 Stunden:
Das sichere Löschen des freien Speichers ist mit folgendem Fehler fehlgeschlagen:
Die temporäre Datei konnte nicht erstellt werden.
Aha - Rest siehe oben.
Mal abgesehen davon, dass ich persönlich auf eine temporäre Datei keinen grösseren Wert lege,
erspare ich Euch mal den Rest meiner Gefühlswelt…
Immerhin liess sich die Pladde auswerfen.
Also ab damit an einen WinPC,
da dessen Explorer etwas auskunftsfreudiger ist.
"Es trat ein Problem beim Hochladen der Datei auf."
S-Bird320_nachMac.png
S-Bird320_nachMac.png
Dieses ganze Zeug lag also rum. (Da ich es derzeit nicht hochladen kann: ca. 6 Dateien, eher mehr)
Wobei ich mich frage, welche weitere „temporäre Datei“ da nicht erstellt werden konnte…
Und jetzt so langsam zur eigentlichen Frage.
Um relativ problemlos in beiden (oder irgendwann mal noch mehr) Welten verkehren zu können,
wird empfohlen, mit exFAT zu formatieren - wiewohl OSX und Win auch mit FAT32 klarkommen.
Da ich eine 1TB-Platte von FAT32 auf exFAT (unter gleichzeitigem Partitionieren unter OSX) umgestellt hatte
- was mit USB3 ratzfatz ging - habe ich festgestellt, dass exFAT ca. 10% mehr Platz braucht,
um dieselben Dateien unterzubringen.
Denn auf diese 1TB-Platte hatte ich die Sicherung der Storagebird gemacht.
=> Hat also exFAT tatsächlich Vorteile oder kann ich es bei FAT32 belassen?
Wenn ich mal davon ausgehe, dass ich nix mit mehr als 4GB habe…
Kleine Info am Rande.
Zu DOS-Zeiten habe ich auf 5¼“-Disketten direkt in der FAT rumgefummelt.
Dabei war besonders nett, dass zB Archiv- oder Read-Only-Bits gesetzt wurden, um wertvollen Speicherplatz zu sparen
- das waren noch Zeiten…
* Da ist man ca. 13 Autostunden nördlich wenigstens ehrlicher:
Weil wir mit unserem Spaghetti-Code selbst nicht mehr klarkommen,
hic et nunc Redmond-Laboratories proudly present:
„Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten.“
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