Flüssigmetall Wärmeleitpaste Erfahrung

Wir sprechen hier schon von Graphit Pads - und nicht von Silikon Pads, oder? Die sind dünn ...

Ach... die kann man jetzt auch kaufen... Ich kenne das Zeugs nur von Stock-Kühler. Ich ging jetzt von Silikon Pads aus. Ich habe mal gegoogled und das hier gefunden:
https://www.tomshw.de/2018/09/10/in...hkeit-siegt-aber-was-ist-mit-der-performance/

@Andreas2802 Du könntest noch die Kupferfläche polieren b.z.w. Glätten. Ich nutze dafür Mothers Billet Metal Polish.
 
Wäremleitpads sind für CPUs nicht geeignet. Im Pentium 1 Zeitalter wurden die gerne benutzt aber schon im PIII-Zeitalter war Wärmeleitpaste eher der Standard. (und ein Pentium 3 macht nur 25-35 Watt). Die Pads nutze ich gerne für andere Anwendungen, z.B. um wärme von Platinen ins Gehäuse abzuleiten. Auch beim MBP habe ich die benutzt um ein teil der Abwärme ins Alugehäuse abzuleiten. Einfach zwischen Kühler und Gehäuse basteln.

Es geht hier wohl um erheblich dünnere neue Pads, in denen Liquid - Metal artige Substanzen mit verbaut sind / sein sollen.
Das Prinzip ist zwar ähnlich wie früher, aber man kann sie - denke ich - trotzdem nicht miteinander vergleichen.
 
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also ich habe gestern meinen i7 mit der Thermal Grizzly Kryonaut bestückt. Muss jetzt sagen das er im normal Betrieb, surfen usw. nicht wärmer als 60° wird. Bei youtube wird es schon an die 90° - aber dann nicht mehr. Vorher teilweise bei normal Last an die 80-90°

Mein Fazit, man kann die Paste verwenden !
 
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