Finder - Ordner zuerst anzeigen?

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._ut schrieb:
Keine GUi außer Windows macht das von sich aus. Bei KDE und Gnome kann man optional diesen Windows-Bug (Windows kann Ordner nicht alphabetisch einsortieren) emulieren, obwohl das völlig dem UNIX-Gedanken widerspricht (jedes Objekt ist eine Datei, jedes Objekt ist gleich zu behandeln).

Das ist kein Windows Bug, außerdem ist KDE defaultmäßig so eingestellt, dass es die Ordner zuerst anzeigt, dabei natürlich auch mit Unterscheidung von Groß- und Kleinbuchstaben. Prinzipiell ist es egal, wie man es macht, das hängt ganz stark vom eigenen Geschmack ab und von dem was man machen möchte.

Ich denke, dass man deswegen die Option für den User offen halten sollte und diese Möglichkeit hat der Finder nunmal nicht.

Was die Objekte betrifft. Eine Kuh und ein Auto sind streng genommen auch Objekte, nur leider finde ich keinen direkten Zusammenhang ;) Wenn ich Ordner habe, dann sind sie ja im Prinzip eine Ansammlung von weiteren Ordnern / Dateien (also Objekten). Ordner dienen der Verbesserung der Übersicht und Strukturierung. Es ist durchaus in Ordnung zu sagen, dass Ordner zwar Objekte sind, sie aber mit höherer Priorität aufgelistet sein sollten, weil sie eben weitere Objekte enthalten (ich klammere mal leere Ordner, die zumeist eh sinnlos sind aus).
 
nidhoegg schrieb:
Ich würde eher sagen, daß das mangelnde Felxibilität des Finders ist. Genauso, wie man AFAIK in der Miniaturansicht
- nicht nach Dateitypen sortieren kann und
- nie Groß- und Kleinschriebung beachtet wird
Letztes stört mich aber auch ganz kräftig bei den meisten anderen Dateimanagern.

Der Unix-Gedanke ist aber in der Oberfläche von Mac OS X nicht unbedingt präsent. So gibt es in Mac OS X z.B. Objekte und darunter fallen Dateien, Verzeichnisse und Programme. Es macht also durchaus Sinn diese objekte nach ihrer Funktion zu Sortieren: z.B. Verzeichnisse als Behälter, Programme als Wekzeuge und Dateien als "Werkstücke".

Gruß, nidhoegg
Es gibt unter OS X keine Miniaturansicht. Es gibt nur eine Symbolansicht, in der man eine Symbolvorschau aktivieren kann. Und dann läßt sich selbstverständlich auch immer noch Art sortieren.
Wobei wird keine Groß- und Kleinschreibung beachtet? Beim Sortieren? Natürlich nicht. In einem Telephonbuch wird das ja beispielsweise auch nicht unterschieden. Da standardmäßig auch das Dateisystem „case-insensitive“ ist, wäre es darüber hinaus auch aus diesem Grunde unsinnig …
 
Ulfrinn schrieb:
Es gibt unter OS X keine Miniaturansicht.
Man möge mir verzeihen, daß ich nicht die Genaue Terminologie verwendet habe. Aber ich denke, Du weißt, was gemeint ist ;)
Ulfrinn schrieb:
Es gibt nur eine Symbolansicht, in der man eine Symbolvorschau aktivieren kann. Und dann läßt sich selbstverständlich auch immer noch Art sortieren.
Stimmt. Allerdings merkt sich der Finder das leider nicht und gerade hier wäre es imho sinnvoll, z.B. Ordner als erstes anzeigen lassen zu können.
Ulfrinn schrieb:
Wobei wird keine Groß- und Kleinschreibung beachtet? Beim Sortieren? Natürlich nicht. In einem Telephonbuch wird das ja beispielsweise auch nicht unterschieden. Da standardmäßig auch das Dateisystem „case-insensitive“ ist, wäre es darüber hinaus auch aus diesem Grunde unsinnig …
In einem Telefonbuch ist das auch nicht nötig, da dort nur Namen stehen und die sowieso mit Großbuchstaben anfangen ;)
Bei einem Computer ist das allerdings anders. Da mag ein Verzeichnis durchaus "zu Erledigen" heißen, oder "aktuell" oder wasauchimmer. Es ist einfach eine zusätzliche Option, wie man seine "files" (um mal bei der Unix-Philosopie zu bleiben ;-) organisiert und man sollte es an- und abstellen können. Schließlich muß nicht Apple sich auf dem Computer des Nutzers zurechtfinden, sonder der Benutzer, und deswegen sollten dessen Regeln hier gelten. Ein gutes Programm zeichnet sich imho dann dadurch aus, daß es sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen läßt und nicht vorgibt, was richtig ist - denn es gibt kein richtig oder falsch.
Was das Dateisystem betrifft, das ist standardmäßig sehr wohl case-Sensitive. Nur der Finder ist es nicht.

Gruß, nidhoegg
 
@nidhoegg: full ack

Ich fordere mehr Optionen für die User! ;)
 
nidhoegg schrieb:
Man möge mir verzeihen, daß ich nicht die Genaue Terminologie verwendet habe. Aber ich denke, Du weißt, was gemeint ist ;)
Es ging mir nicht um den Begriff an sich sondern darum, daß deine mißverständliche Formulierung leider suggeriert hat, daß es eine separate Ansicht gäbe, die sich den Regeln der Symbolansicht entzieht. Das ist ja aber nicht der Fall. Meinetwegen kannst du auch „Icon View“ oder „Pictorial View“ sagen, darum geht’s mir nicht …

nidhoegg schrieb:
Stimmt. Allerdings merkt sich der Finder das leider nicht und gerade hier wäre es imho sinnvoll, z.B. Ordner als erstes anzeigen lassen zu können.
Normalerweise merkt sich der Finder die Sortierreihenfolge durchaus. Allerdings relativiert sich das „normalerweise“ dadurch, daß der Finder generell gerne die Ansichtsoptionen eines Ordners vollständig vergißt – Und das ist leider ein Bug seit 10.0 … :/

nidhoegg schrieb:
In einem Telefonbuch ist das auch nicht nötig, da dort nur Namen stehen und die sowieso mit Großbuchstaben anfangen ;)
Genau, so wie „van Gogh“ … ;)

nidhoegg schrieb:
Ein gutes Programm zeichnet sich imho dann dadurch aus, daß es sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen läßt und nicht vorgibt, was richtig ist - denn es gibt kein richtig oder falsch.
Da es kein richtig und kein falsch gibt, gibt es auch keine guten und schlechten Programme – nur um mal bei deiner Argumentation zu bleiben.
Ansonsten bin ich eher der Ansicht, daß sich ein gutes Programm dadurch auszeichnet, daß es nicht mit Optionen überfrachtet ist …

nidhoegg schrieb:
Was das Dateisystem betrifft, das ist standardmäßig sehr wohl case-Sensitive.
Da liegst du leider vollkommen falsch. HFS+ ist standardmäßig „case-insensitive“ und „case-preserving“. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
 
Ulfrinn schrieb:
Es ging mir nicht um den Begriff an sich
Ok.
Ulfrinn schrieb:
Normalerweise merkt sich der Finder die Sortierreihenfolge durchaus. Allerdings relativiert sich das „normalerweise“ dadurch, daß der Finder generell gerne die Ansichtsoptionen eines Ordners vollständig vergißt – Und das ist leider ein Bug seit 10.0 … :/
Weniger gut :-(
Ulfrinn schrieb:
Genau, so wie „van Gogh“ … ;)
Der ist eh schon lange tot! ;)
Telefonbuch ist dann wohl kein passender Vergleich - oder zumindest nur z.B. für ein Verzeichnis, in dem Objekte gleichen Typs (z.B. Adressen) gespeichert sind.
Ulfrinn schrieb:
Da es kein richtig und kein falsch gibt, gibt es auch keine guten und schlechten Programme – nur um mal bei deiner Argumentation zu bleiben.
Ansonsten bin ich eher der Ansicht, daß sich ein gutes Programm dadurch auszeichnet, daß es nicht mit Optionen überfrachtet ist …
Stimmt. Der Finder ist für Dich "gut", weil er alles kann, was Du brauchst und für mich "schlecht", weil er das, was ich brauche, um mich wohl zu fühlen nicht kann. Daher war es von mir die falsche Wortwahl. Ein gutes Programm ist weder mit Optionen überfrachtet, noch hat es zu wenige. ;) Falls Du z.B. den ROX-Filer von Linux oder RISC OS kennst, das ist eines von den Programmen, die viele Möglichkeiten Bieten, ohne den User damit zu erschlagen. Es kommt natürlich auch auf die Verpackung an, wie man Optionen anbietet.
Ulfrinn schrieb:
Da liegst du leider vollkommen falsch. HFS+ ist standardmäßig „case-insensitive“ und „case-preserving“. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Stimmt. Da habe ich mich geirrt.

Gruß, nidhoegg
 
Ulfrinn schrieb:
Genau, so wie „van Gogh“ … ;)

[OT]

Schlechtes Beispiel. Schließlich heißt es dann: "Gogh, Vincent van". :p

[/OT]
 
*-jalapeno-* schrieb:
[OT]

Schlechtes Beispiel. Schließlich heißt es dann: "Gogh, Vincent van". :p

[/OT]
Tatsächlich? Ich hätte wirklich geglaubt, es würde dann „van Gogh, Vincent“ heißen … Aber egal, dann nehmen wir eben „Horst op den Winkel“. Der Name würde nämlich wirklich als „op den Winkel, Horst“ drinnstehen … ;)

@nidhoegg
Deiner revidierten Definition eines guten, respektive schlechten Programmes würde ich zustimmen – Allerdings ist so ein Programm unmöglich, da diese Balance schlicht nicht erreicht werden kann.
Mein Favorit ist übrigens der Finder aus OS 9 – der war, was die Verwaltung lokaler Dateien anbelangte, für meine Bedürfnisse perfekt. Ich möchte jeden Ordner in einem und nur einem Fenster, ich möchte, daß der Dateiverwalter sich die Ansichtsoptionen merkt, usw. …
Und wenn jetzt wieder die üblichen Kommentare à la „Wer braucht noch Ordner, es gibt doch Spotlight!“ kommt, der weiß nicht, wie effizient doch eine gut gepflegte hierarchische Struktur sein kann. Ich habe Spotlight noch kein einziges Mal zum Finden irgendwelcher von mir persönlich abgelegten Dateien gebraucht. Jawoll.
 
nidhoegg schrieb:
Der Unix-Gedanke ist aber in der Oberfläche von Mac OS X nicht unbedingt präsent. [...]
Ich sprach an der zitierten Stelle von KDE und Gnome.
So gibt es in Mac OS X z.B. Objekte und darunter fallen Dateien, Verzeichnisse und Programme. Es macht also durchaus Sinn diese objekte nach ihrer Funktion zu Sortieren: z.B. Verzeichnisse als Behälter, Programme als Wekzeuge und Dateien als "Werkstücke".
Drum kann man ja auch die Liste (und auch die Symbole) nach Art sortieren.
Außerdem, wo sollen dann die Programme landen? Die sind bei Mac OS X ja in Wirklichkeit Ordner. Oder müssten die doch in eine weitere eigene Liste, die machen ja was anderes, als Ordner oder Dateien.

born schrieb:
Das ist kein Windows Bug, außerdem ist KDE defaultmäßig so eingestellt, dass es die Ordner zuerst anzeigt, dabei natürlich auch mit Unterscheidung von Groß- und Kleinbuchstaben. Prinzipiell ist es egal, wie man es macht, das hängt ganz stark vom eigenen Geschmack ab und von dem was man machen möchte.
Doch, es ist ein Windows-Bug. Wie gesagt, Windows kann Ordner nicht zwischen den anderen Objekten im Alphabet sortieren.
KDE führt, wenn die Option ausgewählt ist, ein recht komplexes Script aus, dass die Ordner von den Dateien separiert und dann in einer eigenen Liste oben anzeigt. Wenn man einen langsamen Rechner mit KDE hat, kann man das sogar sehen: Zuerst sind die Ordner alphabetisch einsortiert, dann werden sie ausgeblendet und oben neu aufgelistet.
 
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._ut schrieb:
Ich sprach an der zitierten Stelle von KDE und Gnome.

Doch, es ist ein Windows-Bug. Wie gesagt, Windows kann Ordner nicht zwischen den anderen Objekten im Alphabet sortieren.

Da sieht man mal wieder, das Bugs nicht unbedingt schlecht sein müssen.

<spekulation>
Win2k/XP kann in zwischen bestimmt die Ordner Alphabetisch sortieren, aber es wird aus gewohnheit nicht gemacht...
</spekulation>
 
wenn ich den ordner "beispiel" in meinem wirrwarr suche dann geh ich ins verzeichnis wo er mit vielen andern ordnern liegt und tippe "beis..." ein, dann wird er meistens schon automatisch gefunden. dann einfach Apfel+O und gut is! ausserdem hab ichs mir angewöhnt von anfang an ordnung zu halten!! solltet ihr auch mal veruschen :D
 
._ut schrieb:
Doch, es ist ein Windows-Bug. Wie gesagt, Windows kann Ordner nicht zwischen den anderen Objekten im Alphabet sortieren.

Es ist kein Bug, vielleicht fehlt dieses Feature einfach nur. Ich könnte genau so argumentieren, dass es ein Bug ist, dass Mac OS X die Ordner nicht als erstes anzeigt, ist es aber nicht. Die Logik ist eine andere, manche Menschen denken halt so und andere wiederum anders.

._ut schrieb:
KDE führt, wenn die Option ausgewählt ist, ein recht komplexes Script aus, dass die Ordner von den Dateien separiert und dann in einer eigenen Liste oben anzeigt. Wenn man einen langsamen Rechner mit KDE hat, kann man das sogar sehen: Zuerst sind die Ordner alphabetisch einsortiert, dann werden sie ausgeblendet und oben neu aufgelistet.

Ist mir noch nicht aufgefallen, vielleicht hast Du aber Recht. Mir geht es an diesem Punkt nur darum, dass ein guter File-Manager einem Anwender die Option bieten sollte auszuwählen zwischen "Ordner zuerst" und "Alle Objekte in alphabetischer Reihenfolge". Das bietet weder der Finder, noch der Explorer unter Windows.

Greets!
 
SchaSche schrieb:
<spekulation>
Win2k/XP kann in zwischen bestimmt die Ordner Alphabetisch sortieren, aber es wird aus gewohnheit nicht gemacht...
</spekulation>
Nein. Unter Windows 2000/XP kann man Ordner nicht in die Liste einsortieren. Es geht nicht.
Genau, wie bei 2000/XP selbst mit NTFS keine Objektnamen im eigentlichen Sinne möglich sind, nur komplette Pfadnamen (der längste mögliche Name ist 256 Zeichen lang, das gilt aber für den kompletten Pfad incl. der Backslashes. Bei anderen Systemen sind es z.B. 255 Zeichen pro Objekt.)
 
Ich störe ja nur ungern...
... aber zum Bilder organisieren ist iPhoto ganz praktisch.

No. :)
 
born schrieb:
Es ist kein Bug, vielleicht fehlt dieses Feature einfach nur. Ich könnte genau so argumentieren, dass es ein Bug ist, dass Mac OS X die Ordner nicht als erstes anzeigt, ist es aber nicht. Die Logik ist eine andere, manche Menschen denken halt so und andere wiederum anders.
Nein, kann so argumentieren man nicht. Dass Ordner in das Alphabet einsortiert werden, ist kein Feature, sondern eine Selbstverständlichkeit. Bei der Sortierung nach Namen sind nun mal die Namen das Kriterium, nach dem sortiert wird.
Mir geht es an diesem Punkt nur darum, dass ein guter File-Manager einem Anwender die Option bieten sollte auszuwählen zwischen "Ordner zuerst" und "Alle Objekte in alphabetischer Reihenfolge". Das bietet weder der Finder, noch der Explorer unter Windows.
Dann müsste es aber auch die Option "Programme zuerst" geben oder "JPGs zuerst" oder was auch immer zuerst. Im Finder gibt es die Möglichkeit, Objekte nach Art zu sortieren. Wenn Ordner - oder Programme oder JPGs oder was auch immer für Objekttypen - zusammen gelistet werden sollen, dann wird halt nach diesem Kriterium sortiert.

Selbst bei Sortierung nach Typ oder nach Datum etc. werden die Ordner bei Windows einzeln angezeigt. Sorry, aber "Ordner zuerst" ist eindeutig ein Bug in Windows.
 
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Ich beende die Diskussion von meiner Seite aus an diesem Punkt ._ut, denn sie führt zu nichts. Es gibt einfach verschiedene Ansicht und ich respektiere Deine vollkommen :D
 
Am Rande: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich euer (u.a. Ulfrinns) Problem mit dem „merken“ der Fensterdarstellung treffe...
wenn ihr einen Ordner beim öffnen immer bspw. in Listendarstellung haben wollt, öffnet ihn (in einem eigenen Fenster), wählt Listendarstellung (zieht ihn ggf. in die gewünschte Position und Größe) und schließt ihn direkt wieder ohne in dem Ordner zu hantieren. Beim nächste öffnen erscheint er wieder so und nun könnt ihr auch darin kramen und er wird auch demnächst wieder so geöffnet. Der Finder merkt's sich.

Aber vielleicht wusstet ihr das auch schon :D

Gruß Nkonde
 
._ut schrieb:
Nein. Unter Windows 2000/XP kann man Ordner nicht in die Liste einsortieren. Es geht nicht.

Naja, es kann doch nun sein, das Windows 2000/XP das kann, aber dieser Bug/Feature in NTFS absichtlich nicht nachträglich korregiert wurde, da Microsoft meint, das sich die Anwender von DOS und anderen Windows Versionen dran gewöhnt haben.
Weil wenn das unter FAT schon so war, muss es unter NTFS ja nicht aus so sein, weil diese Dateisysteme was komplett anderes sind. NTFS wurde ja für NT entwickelt, und ich glaube kaum, das das NT Team den gleichen Fehler gemacht hat, wie das DOS Team. ;)

._ut schrieb:
Genau, wie bei 2000/XP selbst mit NTFS keine Objektnamen im eigentlichen Sinne möglich sind, nur komplette Pfadnamen (der längste mögliche Name ist 256 Zeichen lang, das gilt aber für den kompletten Pfad incl. der Backslashes. Bei anderen Systemen sind es z.B. 255 Zeichen pro Objekt.)

Das habe ich auch schonmal gelesen, aber bisher hatte ich keine Pfade die so lang sind. Ist NTFS nur ein aufgebohrtes FAT, wo die Pfade von 8:3 auf 255 aufgebohrt wurden?
 
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@nkonde:
Im Prinzip funktioniert deine Methode recht zuverlässig, aber leider bietet auch die keinen 100-prozentigen Schutz vor dem allgegenwärtigen Finder-Alzheimer … :(

@SchaSche:
Die Sortierung der Dateien und Unterordner in einem bestimmten Ordner wird nicht vom Dateisystem unternommen, i. d. R. stehen die Einträge dort nämlich wild durcheinander, sondern vom Dateiverwaltungsprogramm selbst. Es ist also nicht eine „fehlende Funktion“ des NTFS- oder FAT-Dateisystems, sondern es liegt vielmehr am Windows Explorer. (Wie das gegenteilige Verhalten ja auch am Finder liegt.)
 
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