Final Cut und Logic pro erscheinen für iPad

Für Logic kam letzte Woche das erste größere Update heraus.

Changelog Version 1.1:
• Erstelle veröffentlichungsreife Mixe mit dem Mastering-Assistenten und dessen breiter Palette intuitiver Werkzeuge zur Sound-Gestaltung.
• Nimm mit dem integrierten Mikrofon oder einem verbundenen Audiogerät live im Quick Sampler auf, um Instrumente und Drum-Kits zu erstellen.
• Dank der neue hinzugefügten Unterstützung von Split View und Stage Manager kannst du nahtlos mit mehreren Apps wie „Sprachmemos“ parallel arbeiten.
• Wähle in der App „Dateien“ mehrere Dateien gleichzeitig aus und ziehe sie, um schnell Drum-Kits zu erstellen oder Stems zu deinem Projekt hinzuzufügen.
• Höre Samples, Loops und Instrumente in der Übersicht an, indem du mit dem Finger nach oben oder unten streichst.
• Das kostenlose Sample Alchemy-Paket „Hybrid Textures“ enthält eine Sammlung von 70 Patches und mehr als 80 Loops, die auf der Basis von Geräuschen in kreative, spielbare Instrumente verwandelt wurden.


Ich hatte Logic in meinem kostenlosen Probemonat relativ ausgiebig und gerne genutzt. Flutscht sehr angenehm auf dem iPad Pro M1 und die 11" Displaygröße ist auch ein guter Kompromiss zwischen Workspace und Mobilität (auf einem Mini würde ich es keinefalls nutzen wollen). Ich werde mir das 49€-Jahresabo daher sehr wahrscheinlich gönnen. Nach knapp 5 Jahren hätte ich dann den Einmalpreis des "großen Bruders" erreicht - das ist fair und in Ordnung für mich in Anbetracht der ernormen Funktionsfülle, selbst als genereller Abo-Gegner. Allerdings macht mir auch meine Akai Force sehr viel Spaß - ist halt nicht wirklich mobil.

Zu FCPX kann ich nichts sagen, Videos schneide ich nur auf dem Mac und da mit Resolve.
 
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