najaaaa ... das mit dem 'nativ' kann ich nur teilw. nachvollziehen. AVCHD ist nur eine Struktur, das Video ist pief-normal in h264 encodiert. Und wie shorafix weiter oben so schön ausgeführt hat, setzt 'natives' Schneiden eines auf Playback-optimierten Codecs 'ne Menge Dampf in der Hütte voraus.
Ok, ich kenn mich da wie gesagt als Laie nicht genau aus.
Der Vergleich zu FCE war, dass mir die Lust am Schneiden damals komplett vergangen ist.
Es musste ja jeder kleinste Schnitt, jeder Pipifax sofort gerendert werden, auf einem c2d logischerweise alles andere als ein Spaß, selbst das reine
importieren der Urlaubsclips dauerte ja über eine Nacht.
Ich hab stattdessen genervt darauf komplett verzichtet.
Nachdem ich mich an Premiere CS5 setzen durfte, konnte ich feststellen, dass es auch anders gehen kann.
Ich kann die .mts direkt in Premiere ohne stundenlanges Importieren bearbeiten.
Ich muss nicht nach jedem Schnitt rendern, sondern nur zb. nach Anwenden von Effekten, wobei auch hier eine Vorschau ohne rendern auf Cpu-Power möglich ist.
Die Mercury-Playback Engine ist auch für Rechner, deren Grafikchips leider nicht für die optionale GPU-Beschleunigung unterstützt werden absolut top und lässt extrem entspannt arbeiten.
Ich bin wahrlich kein Adobe-Freund, aber Premiere CS5 hat mir den Spaß am HD Videoschnitt wiedergebracht, denn das ist auch ohne Dampf in der Hütte sehr entspannt möglich..