Final Cut pro 4 läuft das auf nem MacBook?

Dein Link von Geekpatrol ist für die Tonne. Synthetische Benchmarks, irgendwas mit Integer und FPU-Leistung. Interessiert niemanden. Es interessiert, wie schnell die Dinger beim Render brauchen in FCP brauchen. Bei normalen Projekten mit etwas Grafik und Farbkorrektur. Wie lange sie brauchen, um einen Film in Mpeg2 zu enkodieren. Was sie alles in Echtzeit abspielen können. Und da sind sie gleichauf oder schneller als ein Dual G5. Basta.
http://www.creativemac.com/articles/viewarticle.jsp?id=43717
 
Genau den Link habe ich oben schon gepostet ;)

2nd
 
@*PowerMac84
Richtig lesen macht schlau ... noch besser, wenn man der englischen Sprache mächtig ist :) Nochmals: Typische Umgebung für einen Cutter: Mehrere Projekte sind gleichzeitig in FCP geöffnet ... mindestens 10 Video- und 6 Audiospuren pro Projekt sind aktiv. Das MacBook wird in die Knie gehen. Stell den Quad od. einen Dual Core G5 neben ein MacBook od. MacBookPro deiner Wahl und erlebe den Unterschied. Von einem flüssigen Workflow unter professionellem Betrieb und realistischen, alltäglichen Bedingungen kann bei den derzeitigen Intels (zumindest bei den MacBook, iMac, MacMini) inkl. mind 2 GB Ram keine Rede sein. Vergleichen lohnt sich.
 
ich klink mich mal wieder ein :)

ich denke es ist wohl allen klar, dass eine film-firma kaum auf einem macbook einen 90-minütigen tv-film schneiden wird.

aber es gibt genug firmen oder einzelpersonen, die AUCH videoschnitt betreiben. bei mir ist das der fall.

ich muss mobil sein, ich arbeite im büro, zuhause, und unterwegs. für mich kommt ein standgerät einfach nicht in frage, bzw. ist es finanziell nicht tragbar, für die 6 mal im monat, wo ich final cut benötige, einen standrechner zu kaufen.

nun ist ein MBP zwar kein quad, aber es lässt sich auf ihm dennoch angenehm arbeiten. es dauert halt ein bisserl länger.

wenn ich tagtäglich mit video zu tun hätte, würde definitiv ein desktop vonnöten sein. von multi-screen, kontrollfernseher und diverse bandgeräte/platten ganz zu schweigen.

es kommt nun einfach auf das anwendungsgebiet drauf an.
meine arena production-clips und präsentations-multimedia-teile kann ich hier wunderbar erledigen.

(ich weiss, ich habe mich ob der "langsamheit" des MBP beklagt [post#18], aber wenn ich vor- und nachteile des mobilen arbeitens mit denen eines desktops vergleiche, bleib ich derzeit lieber beim MBP.)
 
Es sagt ja niemand, dass man auf einem Laptop richtig schneiden soll. Es geht ja nur darum, dass die Leistung des Prozessors gut oder besser ist als die eines bisherigen Deskop-Rechners. Aus diesem Grunde das MacBook abzulehnen, macht keinen Sinn. Genauso irrelevant ist auch die Grafikleistung.
 
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