filemaker 12 kompatibilität windows verschiedene screen und schriften

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hgef

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hallo,
ich habe folgendes problem, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

ich habe eine recht komplexe datenbank (fm 12) auf einem macbook air 11" programmiert.

diese wird auf verschiedenen rechnern mit verschiedenen screens laufen. unter anderem unter windows 7.

nun habe ich als hauptschriftart tahoma gewählt und ein paar zeichen von modern no. 20 benutzt.

auf den windows rechnern ist das halbe layout verrutscht, obwohl offensichtlich auch tahoma installiert ist. zumindest wirds angezeigt.
teilweise passt nun die schrift nicht mehr in manche einzelne tasten oder feldbezeichnungen sind verrutscht. es scheint, dass die wörter einfach länger sind als auf meinem computer.

allerdings werden wohl die auflösungen der bildschirme unterschiedlich sein.

weiß jemand, ob man die layouts irgendwie schützen kann?
ich habe leider nur die pro version und nicht die advanced, sodass ich aller layouts per hand ändern müsste und nicht einmal weiß, ob es danach richtig laufen würde.

für hinweise bin ich mehr als dankbar.
 
Wähl eine Schrift, die auf allen anvisierten Systeme identisch ist.
Ansonsten bleibt nur genügend Platz für Schriften mit verschiedenen Laufweiten einzuplanen und die Layouts immer wieder auf allen Plattformen zu testen. Bei Tasten kann man zur Not auch mit Grafiken arbeiten, was allerdings bei vernetzten Lösungen nicht die optimale Vorgehensweise ist....
 
danke für die antwort, ThoRO. sieht so aus, als ob es grundsätzlich ein problem nicht nur zwischen den systemen, sondern zwischen den schriftdateien ist.
offensichtlich ist auf windows die tahoma keine true type sondern eine clear type schrift.
allerdings bewege ich mich auf dünnem eis, was diese baustelle angeht. eigentlich müsste es doch möglich sein, die schrift von apple in windows zu migrieren. ist mir aber bisher nicht gelungen.
die idee grafiken zu benutzen, ist gut. optimal ist das wohl nicht, aber warum denkst du, dass es sich auf netzwerke in irgendeiner form auswirkt? wegen des höheren speicheraufkommens?
 
Auf Mac und Windows wirklich identisch laufende Schriften sind dünn gesät. Ich verwende da für die Bildschirmdarstellung eine Arial 2.60, die es mal von Microsoft für Mac und Windows als Freeware gab.

Grafiken werden halt bei vernetzten Lösungen von FileMaker jedesmal übers Netz geschickt. Bei Ethernet und schnellem WLan kein großes Problem, aber wenn man mal über DSL oder Mobilfunk arbeiten will ist man für jedes nicht zusätzlich übertragene Byte dankbar :D
 
Technisch ist es meist möglich, win Schriften auch auf dem Mac zu installieren. Das sollte doch Schriftprobleme beheben.
 
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