walfrieda
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Meine Liebste hat mich gerade auf ein Problem aufmerksam gemacht, das mir (offenbar aufgrund eines anderen Arbeitsstils) bisher nicht aufgefallen war. Sie fragt wie man das ändern kann.
Das hier ist das Problem: man hat in Preview (oder einem beliebigen anderen Programm) mehrere mit verschiedenen Dokumenten auf. Da man ein weiteres Dokument öffnen will, macht man das Finderfenster auf, um das Dokument auszuwählen. Jetzt ist das Finderfenster vorn, die anderen Fenster logischerweise dahinter. Macht man das gewünschte Dokument dann auf, liegt das zu oberst (klar, will man ja auch). ABER: Wenn man das Dokument wieder schließt, liegt das Finderfenster HINTER allen Fenstern des (immer noch aktiven) Programms, zB. Preview. Will man ein weiteres Dokument aus diesem Ordner öffnen, muß man sich erst mit Expose an dieses Finderfenster "ranhangeln".
Frage: Gibt es irgend eine Konfigurationsmöglichkeit, so daß das Finderfenster einfach so bleibt wie bisher, die Fensteranordnung vorn/hinten also unverändert bleibt? Im Prinzip reicht es, daß das aktive Programm die Fenster da lässt wo sie sind, statt sie nach vorn zu ziehen.
Das hier ist das Problem: man hat in Preview (oder einem beliebigen anderen Programm) mehrere mit verschiedenen Dokumenten auf. Da man ein weiteres Dokument öffnen will, macht man das Finderfenster auf, um das Dokument auszuwählen. Jetzt ist das Finderfenster vorn, die anderen Fenster logischerweise dahinter. Macht man das gewünschte Dokument dann auf, liegt das zu oberst (klar, will man ja auch). ABER: Wenn man das Dokument wieder schließt, liegt das Finderfenster HINTER allen Fenstern des (immer noch aktiven) Programms, zB. Preview. Will man ein weiteres Dokument aus diesem Ordner öffnen, muß man sich erst mit Expose an dieses Finderfenster "ranhangeln".
Frage: Gibt es irgend eine Konfigurationsmöglichkeit, so daß das Finderfenster einfach so bleibt wie bisher, die Fensteranordnung vorn/hinten also unverändert bleibt? Im Prinzip reicht es, daß das aktive Programm die Fenster da lässt wo sie sind, statt sie nach vorn zu ziehen.