Fehlerhafte Diagnose vom ASP beim Macbook 4,1

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edgeway

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Hallo,

ein Bekannter hat folgendes Problem.

Vor ein paar Wochen startete sein Macbook Pro nicht mehr. Daraufhin hat er sein Notebook zum Apple Service Provider gebracht. Die erste Diagnose: Logicboard defekt, Kostenpunkt 700€.

Mein Bekannter hat das Notebook vom ASP reparieren lassen, das Macbook Pro startete ein paar Tage später wieder nicht. Daraufhin wurde das Logicboard erneut getauscht, der Fehler blieb aber weiterhin.

Danach kam der Techniker vom ASP auf die Idee, dass es doch am RAM liegen könnte.

Ich habe dann für meinen Bekannten den passenden Arbeitsspeicher bestellt (DDR2, 667Mhz) und eingebaut.

Und das Macbook Pro lauft wieder hervorragend.

Das Problem an der Sache ist nun, dass mein Bekannter 700€ für ein neues Logicboard in den Sand gesetzt hat und relativ angefressen ist, was ich auch gut verstehen kann.

Mein Frage ist nun, ob wir aufgrund der falschen Diagnose vom ASP eine Möglichkeit haben entschädigt zu werden. Der Einbau des neuen Logicboards war mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nötig, mein Bekannter muss aber trotzdem die Kosten tragen.

Wie würdet ihr euch verhalten? Kann man sich bei einer Apple direkt beschweren? Der ASP bietet nur eine "lächerliche" Entschädigung von 50€ an.

Danke & Gruß

edgeway
 
damit sollte er direkt zum anwalt, falls er eine rechtsschutzversicherung hat...
 
Ich würde mich mal mit Apple in Verbindung setzen!
die klären das.
 
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