Fehler bei Onyx, aber der Fehler besteht gar nicht..

ok hier der neue Bericht:

du könnstest diese Dinge mal prüfen, ob du sie a) überhaupt noch brauchst und b) testhalber mal deinstallieren und abwarten, wie es sich entwickelt.

- Software von Logitech mit Kernelextension
- HueSync-Kernelextension
- Owly und Amphetamine (du willst wohl auf biegen und Brechen den Ruhezustand verhindert. Wozu brauchst man so was?)
- FUSE, ein beliebter Kandidat für Probleme, je nach dem welches Filesystem du nimmst
- DriveDx, baruachst du das dauernd. Soll das permanent die Platten überwachen? Das kann durchaus Performance kosten

Deinstalliere das aber noch Herstellervorgabe, besonders bei den Kernel-Extensions
 
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Das behauptet ja auch niemand. Es ist auch kein "Tool", wie so oft behauptet, sondern wie schon einige geschrieben haben eine GUI auf eine Sammlung von Terminalbefehlen,

nur ist halt die Sinnhaftigkeit dieser Terminalbefehle nicht immer vorhanden und nochmal: wenn ein Entwickler behauptet, die sogenannten Wartungsscripte würden was zum "Optimieren" bringen hat er nicht nur keine Ahnung, sondern will unbedarften Usern nur vortäuschen, dass diese GUI für irgendwelche Terminalbefehl was sinnvolles bringen würde.

Ach ja, alleine schon nur von "Terminalbefehlen" zu sprechen ist nicht sonderlich aussagekräftig. Man kann im Terminal zum Beispiel auch einfach mal eingeben

Code:
true

oder

Code:
echo "Hallo Welt"

Das hat genauso viel Optimierungspotential wie die Wartungsskripte. Und das wird auch nicht besser, wenn du das mit einem GUI-Button auslöst.

Interessant ist ja auch, dass selbst der Entwickler von Onyx schreibt, dass es ja einen Grund geben muss, warum manche Dinge nicht direkt in irgendwelchen Programm- oder Systemeinstellungen zu konfigurieren sind. Und ja, ich weiß, hier im Forum meint man, das wäre, weil Apple alle User gängeln udn bevormunden will.
 
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Interessant ist ja auch, dass selbst der Entwickler von Onyx schreibt, dass es ja einen Grund geben muss, warum manche Dinge nicht direkt in irgendwelchen Programm- oder Systemeinstellungen zu konfigurieren sind.
Ja. Weil Apple sagt "so wie wir das gemacht haben ist's gut und muss nicht verändert werden können". Und wer es doch ändern möchte, greift eben z.B. auf Onyx oder TinkerTool zu. Alles unter dem Mantel der Freiwilligkeit.
 
Entspannt euch mal. Es gibt doch genügend Orte hier, wo man sich die Köppe einhauen kann, ob solche Software nutzlos ist oder nicht, und welche eine Software nun tatsächlich das ausgeborene Böse ist, oder die weißeste Weste von allen hat.

Zum Thema:
Was machen wir hier eigentlich? Der EtreCheck sieht unverdächtig aus, lediglich das fehlende Backup würde ich als Neujahrsvorsatz empfehlen (und ggf. mal FUSE aktualisieren). Ist das MacBook wirklich langsam?
Nicht wirklich... dachte nur Onyx meldet nicht ohne Grund dass es einen Fehler gibt.. Kannte mich wie gesagt nicht so gut aus und wollte daher hiermal nachfragen.

du könnstest diese Dinge mal prüfen, ob du sie a) überhaupt noch brauchst und b) testhalber mal deinstallieren und abwarten, wie es sich entwickelt.

- Software von Logitech mit Kernelextension
- HueSync-Kernelextension
- Owly und Amphetamine (du willst wohl auf biegen und Brechen den Ruhezustand verhindert. Wozu brauchst man so was?)
- FUSE, ein beliebter Kandidat für Probleme, je nach dem welches Filesystem du nimmst
- DriveDx, baruachst du das dauernd. Soll das permanent die Platten überwachen? Das kann durchaus Performance kosten

Deinstalliere das aber noch Herstellervorgabe, besonders bei den Kernel-Extensions

Die ersten beiden brauch ich, die dritten dachte ich mal zu brauchen um mein MacBook im zugeklappten Modus an einen Monitor zu hängen weil es damals nicht funktionierte.. brauch ich wirklich nimmer und wird deinstalliert.
An Fuse kann ich mich wage erinnern dass ich es mal nutzte weiß aber nicht mehr für was und DriveDx: kein Plan mehr was das war.

Danke soweit für die Hilfe.. ich deinstallier jetzt mal und melde mich bei Probleme wieder. So ist es doch richtig oder :D
 
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dachte nur Onyx meldet nicht ohne Grund dass es einen Fehler gibt.. Kannte mich wie gesagt nicht so gut aus und wollte daher hiermal nachfragen.
Geh doch pragmatisch an die Sache ran:
Wenn OnyX einen Fehler meldet und macOS etwa im FPDP mit Erste Hilfe bei gleicher Funktion nicht, dann ignoriere die Meldung aus OnyX zumindest solange, wie nicht weitere unabhängige Gründe zutage treten, die die Meldung aus OnyX untermauern.

Früher® galt ja noch: Wenn fsck Fehler meldet, wiederhole fsck (also mit Reparaturparameter) solange, bis keine mehr gemeldet werden. Diese Weisheit kenne ich noch aus den frühen 90ern unter Unix. Damals wusste man aber noch *nix von APFS; vielmehr bekam da HFS gerade mal sein + verpasst.
 
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Früher® galt ja noch: Wenn fsck Fehler meldet, wiederhole fsck (also mit Reparaturparameter) solange, bis keine mehr gemeldet werden. Diese Weisheit kenne ich noch aus den frühen 90ern unter Unix.
yep. Und schon damals hat man gewarnt, dass man die gemountete root-Partition nicht im laufenden Betrieb repariert.
 
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