Feedback zu meiner Produktauswahl erwünscht

Aus meiner Sicht belegen die Zahlen eine deutlich bessere Performance als bei einer externen SSD.
 
Die T7 ist ein guter Ersatz für langsame interne SATA Schnittstellen oder wenn man den ollen imac nicht aufschrauben will...

Schau dich, wenn du Leistung suchst lieber bei der Samsung X5 und Konsorten um...
https://geizhals.de/?cat=hdx&xf=5588_SSD~696_M2Pnvme~6_500~8330_USB-C~840_Thunderbolt+3~943_1~944_NVMe&sort=r#productlist
Danke für Deine Antwort. Im Thread geht es um den Mac Mini M1. Der iMac ist auf Grund fehlender Betriebssystem-Updates am Ende unter Mac OS X und wird nur noch zum Spaß unter Linux betrieben werden.
Das Preisleistungsverhältnis spricht beim Neukauf aus meiner Sicht für eine interne SSD und gegen die X5, obwohl die gegenüber der T7 natürlich viel besser die Performance der SSD über das Interface nutzbar macht.
Für die X5 spricht natürlich, dass bei einer kürzeren Laufzeit der Speicher zum nächsten Rechner wieder mitgenommen werden könnte anstatt ihn mit dem Mac Mini M1 zu verkaufen und wieder neu in in eine interne SSD beim Nachfolger zu investieren.
 
Das war und ist schon klar, um welches gerät es geht.

DU hast nach Werten für Externe SSDs gefragt und dann mit dem alten T7 Zeug angefangen, di ja nunmal nur kanpp über SATA hinauskommt.
Die T7 Bringt am M1 Mac halt nix... Die bietet gute IOPS für alte Geräte mit USB 3.0

es ist im grunde keine schlechte SD aber Nimm zum M1 gleich was gescheites...
 
Ich kam auf die T7 weil die von vielen als günstiger Ersatz für eine interne SSD gehypt wird.
Bei den Leistungszahlen kann ich persönlich das nicht nachvollziehen. Den Zugewinn an Performance gegenüber einer HDD finde ich nicht so dramatisch, mag mich aber auch irren.

Die X5 ist performanter aber auch teurer und ob ich den Weg so gehen will oder lieber auf eine interne SSD setze oder dass Thema neuer Rechner nochmals komplett schiebe, da mir Preis oder Erfüllungsgrad nicht wirklich gefällt, weiß ich noch nicht.
 
Was soll an der T5 oder T7 denn verkehrt sein? Für seinen Anwendungszweck reicht die völlig aus. Er bearbeitet ab und an mal ein GoPro Video, ansonsten gibt es keine einzige Anwendung die von dem höheren Speed einer X5 profitiert, und bei den Videos kopiert er diese einfach vorher auf die interne und bearbeitet Sie dann ratzfatz. Würde 1TB und 8 oder 16GB RAM nehmen dazu noch deine BackUp Platten mit RAID. Das reicht für seinen Einsatzzweck locker aus.
 
Was machst du denn genau mit dem Teil? In der Praxis wirst du kaum einem Unterschied bemerken.
 
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Aus meiner Sicht belegen die Zahlen eine deutlich bessere Performance als bei einer externen SSD.

Das stimmt leider nur teilweise. SSDs haben alle in etwa 100x schnellere Zugriffszeiten als HDDs. Genau das macht die zackige Leistung aus egal ob SATA oder NVMe. Das ist techn. bedingt.

Die schnelleren Übertragungsraten spielen im Alltag eine sehr untergeordnete Rolle da selten sehr große Datenmengen übertragen werden müssen. Es gibt dazu reichlich Tests und Benchmarks. Mit einer SATA SSD (ca. 500 MB/s) startet ein Programm X z.B. in 3.1 Sekunden und mit einer NVMe (ca. 3500 MB/s) in 2,9 Sekunden.

Übertrage ich aber regelmäßig und häufig große Datenmengen von A nach B oder es werden eben große Datenmengen gelesen/geschrieben, dann geht das mit einer entsprechend schnellen SSD natürlich deutlich schneller. Auch das dürfte nur für Zeit ist Geld eine Rolle spielen.
Das bedeutet das man sich nicht blenden lassen sollte nur weil es diese Übertragungsraten gibt und sie vor allem intern leicht möglich sind und weniger teuer. Das wird eben Standard. Extern geht das nur über TB3 so schnell und teuer.

Insgesamt werden die meisten bei fast allen Dingen also lediglich die schnellere Übertragung messen aber nicht fühlen oder sinnbringend einsetzen können.

Eine doppelt so schnelle SSD macht den Rechner und das allg. arbeiten also mit nichten doppelt so schnell
 
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“Ich mache im wesentlichen Web-Browsing, Mail, Numbers, Fotos und habe die Adobe Creative Cloud abonniert, wobei ich im wesentlichen Lightroom Classic anwende, aber leider auf Grund mangelnder Zeit nicht sehr oft, d.h. kein supi engagierter Hobby-Fotograf, aber Lightroom kann mit lokalen Korrekturen machen Dinge einfach deutlich besser als Fotos. Videoschnitt mit iMovie mache ich nur sehr sporadisch kleine Schnipsel aus der GoPro.

An Datenmengen habe ich
a) Lightroom - ca. 400 GB würde ich gerne auf der internen SSD lassen und falls mir dass irgendwann eng wird durch eine externe SSD ersetzen. Die 350 GB Sicherung der Originale, die Lightroom beim Import automatisch anlegt, würde auf die externe HDD wandern, die im RAID 1 auch für Time Machine herhalten soll.
b) Fotos - ca. 350 GB - können auf die HDD
c) Musik - ca. 200 GB - können auf die HDD
d) Videos - ca. 650 GB - klingt krass, wenn ich sage, dass ich damit eigentlich nix mache, ist es aber so.“

Ich denke, dass ich meine Lösung mittlerweile gefunden habe - 16 GB RAM mit 1TB interner SSD, die externe HDD für Videos und Musik.

Dann passt das erstmal für absehbare Zeit und und ich habe immer noch Optionen mit der X5 zu erweitern auf Augenhöhe zur internen SSD, falls das wirklich mal sein müsste. Bis dahin gibt es aber sehr wahrscheinlich eh neue Optionen.
 
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vielen Dank nochmals allen die Tipps gaben.

Ich habe ihn jetzt bestellt mit 16 GB RAM und 1 TB SSD.

Jetzt heißt es warten und sich schon einmal freuen. ;-)
 
Na dann viel Freude mit dem Mac Mini.

Ich habe gerade mal nachgeschaut und der Mac Mini kostet derzeit bei Apple mit 16GB RAM und 1TB SSD stolze 1.451,45 €. Ich möchte nicht wissen, was man für den Preis an Leistung bekommt, wenn man sich einen Desktop-PC selbst zusammen stellt.

Na gut, der Mac Mini verbraucht vermutlich sehr wenig Strom, ist klein und handlich und hat macOS als Betriebssystem.

Ein Desktop-PC würde erheblich mehr Strom verbrauchen und macOS wäre nur als Hackintsoh lauffähig. Man hätte beim Desktop-PC zwar noch viele Erweiterungsmöglichkeiten und kann später die Komponenten tauschen und nachrüsten, aber das ist auch nicht Jedermanns Sache. Ich beende meinen Gedankengang hier mal lieber und denke leise weiter. Betrachte es einfach als weiteres "Feedback".

Lass Dich durch mein "lautes Denken" nicht beeinflussen. Du musst damit glücklich werden, nicht ich.
 
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Auf dem Papier mag die T5/T7 langsamer rein. Aber ich wette Du merkst keinen Unterschied.
 
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(außer im Geldbeutel)
 
Ich möchte nicht wissen, was man für den Preis an Leistung bekommt, wenn man sich einen Desktop-PC selbst zusammen stellt.

Ein Desktop-PC würde erheblich mehr Strom verbrauchen und macOS wäre nur als Hackintsoh lauffähig.

Ich hab selbst mehrere "Hackintosh" zusammengestellt. Das ist alles andere als trivial, würde da für Leute die nicht viel Zeit dafür haben auch eher abraten. Und momentan ist der M1 von der Leistung auch nicht so viel schlechter als das was du für einen Desktop für - sagen wir mal 900 Euro bekommst - da bekommt man vielleicht vergleichbare Leistung, hat dann aber einen relativ großen Desktop rumstehen und vor allem das Problem, mit Updates etc. - was immer viel Zeit kostet. Dazu kommt, dass der Mac Mini wertstabiler ist.

Ich bin persönlicher großer Fan von Hackintosh Systemen - aber da rate ich nur Leuten zu, die sich damit selbst viel beschäftigen wollen und können, oder jemanden haben, der das für Sie tut.
 
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Von einem Hackintosh würde ich auch eher abraten. Ich habe zwar jahrelang einen benutzt, vor meinem aktuellen Macbook Pro, aber da muss man teilweise schon viel Zeit investieren, um den überhaupt zum laufen zu bekommen, insbesondere wenn man das noch nie gemacht hat.

Und momentan ist der M1 von der Leistung auch nicht so viel schlechter als das was du für einen Desktop für - sagen wir mal 900 Euro bekommst - da bekommt man vielleicht vergleichbare Leistung, hat dann aber einen relativ großen Desktop rumstehen und vor allem das Problem, mit Updates etc. - was immer viel Zeit kostet.
Mit der Leistung eines 1400 Euro Desktop-PC im Vergleich zu einem 1400 Euro M1-Mac Mini, wäre ich mir nicht so sicher das der Mini da gewinnt. Müsste man halt mal rechnen, was man für 1400 Euro bekommt. Man könnte bei dieser Rechnung auch ausrechnen, was man beim Mini an Strom spart und wieviel man beim Desktop-PC, in einer bestimmten Zeitspanne, mehr für Strom zahlt und das dann vom Kaufpreis des PC abziehen und entsprechend günstiger kaufen.

Dazu kommt, dass der Mac Mini wertstabiler ist.
Wenn man vorhat den Mini nach einigen Jahren wieder zu verkaufen, dann OK. Ich behalte Computer aber mittlerweile bis zum "geht nicht mehr" oder gebe sie irgendwann in der Familie weiter.
 
Ich habe ja auch gesagt, dass man natürlich für 1400 Euro ein leistungsstärkeres Desktop System bekommt, und deshalb gesagt, der 1400 Euro Mac Mini wird sich in etwa auf dem Niveau eines 900 Euro Desktops befinden. Für 1400 Euro bekommt man eine viel stärkere GPU, einen besseren Prozessor und eine gleichstarke und größere SSD. Aber halt niemals in dem Formfaktor eines Mac Mini und ohne sich damit viele Stunden zu beschäftigen, auch nicht "Hackintosh-rdy". Alleine die GPU würde schon nicht in den Mac Mini passen... Von daher ist der Mac Mini, den er sich zusammengestellt hat sicher schon eine gute Option für seine Bedürfnisse.

Für Leute, die noch mehr Leistung brauchen, werden in der kommenden Zeit sicher auch noch leistungsstärkere Varianten von Apple kommen mit dedizierter GPU und noch stärkeren Prozessoren.
 
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Habe gerade mal bei Youtube nach 1400 Euro PC gesucht, ich denke der entsprechende PC würde den Mac Mini in der Geschwindigkeit topen. Insbesondere weil da Teilweise sogar als Prozessor der AMD Ryzen 3700X sowie eine NVIDIA RTX 3080 verbaut sind.

Wenn man mal schaut, ist der M1 gar nicht mal so weit abgeschlagen gegen den AMD Ryzen 3700X: AMD Ryzen 3700X vs M1 Ich könnte mir vorstellen, das der M1 in manchen Disziplinen sogar die Nase vorne hat.

Wenn mann allerdings die NVIDIA RTX 3080 noch mit dazu nimmt, denke ich wird der gleich teure PC wohl in der Leistung die Nase vorne haben.

Aber warten wir mal ab, was Apple nächstes Jahr vorstellt. Dann könnte es schon wieder ganz anders aussehen.
 
Ryzen und NVIDIA RTX 3080 kannste halt nicht in einen hacki gut einbauen momentan. du musst intel cpu plus AMD GPU kombinieren.

ich hab mal interessehalber was zusammengestellt. i9-10900, 2 mal 1tb ssd evo plus, gigabyte motherboard, Radeon 5700 XT kostet ca. 1450 euro inkl. zusammenbau.

klar ist so ein system besser als ein M1 mac mini, aber dazu kommen wie gesagt zahllose stunden installation vom hacki und später wartung. wer nur pure leistung will für 3D oder videoschnitt und sich keinen mac pro leisten kann / will, der sollte sich sowas zusammenbauen.
 
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Hackintosh würde ich mir nicht mehr antun, dann lieber direkt Windows 10 und Linux im Dualboot. Außer ich hätte keinen Mac mehr und bräuchte unbedingt macOS für irgendwas, dann könnte ich mir vorstellen noch mal einen Hackintosh aufzusetzen. Aber selbst das würde dann vermutlich scheitern, weil ich würde meine Hardware nicht mehr gezielt kaufen, so das man damit einen Hackintosh betreiben könnte.
 
Ach so schlimm ist es wirklich nicht. Man setzt das Teil einmal auf und macht dann einfach mehrere Jahre keine OS Upgrades. Hab mehrere von den Teilen aufgesetzt die seit vielen Jahren stabil laufen. Aber man darf da halt nicht zu viel dran rumdoktoren, vor allem wenn man nicht viel Anfang von der Materie hat, und muss am Anfang vor allem einmal alle Hardware Komponenten genau aussuchen... Das ist das A und O. Wichtig ist auch immer ein bootfähiges Backup zu haben mit eigener EFI.
 
Man setzt das Teil einmal auf und macht dann einfach mehrere Jahre keine OS Upgrades.
Naja, das sollte man jetzt aber nicht wirklich empfehlen. Kann man machen, wenn man genau weiß was man tut, aber ich denke für den Fragestellenden ist es keine gute Wahl.
 
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