FCP X - Datei bereitstellen in schlankem Format

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Hallo Videofreunde,

ich habe ein Video von einem Kunden zum Untertiteln bekommen. Um die Qualität bei zu behalten, habe ich das neue Projekt über Drag&Drop eröffnet (FCP übernimmt so die Einstellungen des geladenen Clips). Also gehe ich davon aus, dass der Clip in der selben Quali auch wieder "raus" geht. Nun habe ich aber einen 4-Minüter, der sich lediglich durch kleine Bauchbinden und zwei kurzen Endtiteln (pngs) verändert hat und wenn ich ihn exportiere ist der Clip von 25 auf 126MB gewachsen! Das ist das 5-fache. Kann mir jemadn helfen, wie ich keine schlechtere, aber auch keine riesigere Datei mit Untertiteln (nicht ITT/CEA/SRT) an den Kunden zurück geben kann?
 
WAS für Untertitel und WOHIN soll es gehen? Also eingebrannte UT und nicht zuschaltbare für z.B. Youtube? Oder ist für dich eine Bauchbinde Untertitel? :confused:
Und was ist das Ausgangsformat und als was gibst du es aus?? Da müssen schon noch mehr Infos kommen.
Best- wie auch kleinstmöglich bekommst du jedenfalls mit eins der Apple Geräte Ausgabe-Zielorte.
 
Frage ist: was für Untertitel und wohin soll es gehen? Also eingebrannte UT und nicht zuschaltbare für z.B. Youtube? Oder ist für dich eine Bauchbinde „Untertitel”? :confused:
Und was ist das Ausgangsformat und als was gibst du es aus??
Best- wie auch kleinstmögliche bekommst du jedenfalls mit eins der „Apple Geräte” Ausgabe-Zielorte.
Also die Frage die sich mir stellt ist vielmehr, was passiert mit der importierten Originaldatei? Wird die beim Import irgendwie "aufgeblasen"? Und entsteht dadurch so ein Datenmonster?
Ich erstelle Text im unteren Drittel - wie geschrieben keine offiziellen UT im UT-Format für QT, YouTube & Co..
Das Ausgangsformat ist mit H264 codiertes mp4 - und als solches kommt es auch raus. Die Settings (soweit ich das im Infofenster des VLC-Players nachvollziehen kann) sind identisch. Sowohl für Audio wie für Video.

Ich möchte die Datei für Windowsrechner exportieren - idealerweise wie sie mir zum Import zur verfügung gestellt wurde (25MB groß)
 
Ein bereits so hochkomprimiertes Format nochmals so hoch zu komprimieren wird sich so oder so negativ auf die Qualität auswirken. Da macht es Sinn, so wie FCP es ja auch macht, bei der erneuten Ausgabe weniger zu komprimieren um die Auswirkungen zu minimieren. Du kannst es zwar mit anderen Apps (Compressor, ffMPEG etc.) wahrscheinlich kleiner oder gar gleich groß bekommen, aber da zweifele ich doch sehr, dass du dann noch eine akzeptable bzw. vergleichbare Qualität bekommst.

Und auch wenn Apple-Geräte dransteht ist es genauso ohne weiteres auf einem PC abspielbar. Du müsstest im Zweifelsfall nur die Endung auf ".mp4" ändern, da viele Windows Kisten mit ".m4v" nichts anfangen können.

Und beim Import macht FCP rein gar nichts mit der Datei.

- RK
 
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mit einer separaten .srt Datei bräuchtest du das Video doch eigentlich gar nicht zurückgeben, das hat der Kunde doch schon. Du solltest doch nur die Untertitel liefern... oder hast du die jetzt hart in das Video codiert?
 
mit einer separaten .srt Datei bräuchtest du das Video doch eigentlich gar nicht zurückgeben, das hat der Kunde doch schon. Du solltest doch nur die Untertitel liefern... oder hast du die jetzt hart in das Video codiert?
Der Kunde benötigt eine "Übersetze" Version in Firmenästhetik und war mit dem Look der UT (ITT/SRT/etc. nicht zufrieden). Daher sind die nun mit im Video.
 
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