Ich habe für mein 2017 iMac 27" base Model (aber mit nachgerüsteter 1TB SSD + 32GB) vor knapp 2 Jahren 1600€ bezahlt, Privatkauf mit bisschen Restgarantie. War ein guter Preis und das Gerät bereitet mir jeden Tag Freude. Jetzt überstürzt verkaufen, nö. Den größten Verlust habe ich schon durch den Privatkauf sowie die letzten 2 Jahre abgefangen, und so toll der M1 in der Rohleistung und Effizienz ist, was bringt es mir wenn ich dafür auf Software-Kompatibilität, Windows Bootcamp, USB-A Ports, SD-Slot und den augenschonenden schwarzen Rand verzichten muss? Der neue 24" iMac sagt mir leider gar nicht zu. Schön bunt und verspielt, aber wenig "seriös". Ich bin gespannt ob der große Bruder besser wird. Und auch dann werde ich genau überlegen, ob ich auf diesen umsteige, oder doch zurück zu Windows mit vernünftiger CUDA-GPU für Blender/3D, da Apple außer Metal ja leider keine vernünftige API mehr anbietet.