Externer Monitor fuer MBP 2013 - like retina

B

bluesaturn

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
01.05.2004
Beiträge
1.156
Reaktionspunkte
164
Hallo Macuser,
koennt ihr mir die Frage beantworten, ob es fuer ein MBP 2013 einen externen Monitor gibt, der wie mein Retinadisplay am Mac ist, spricht dieselbe Pixelmenge pro Einheit haette?
Ich habe hier einen externen HP-Bildschirm, aber es ist sehr anstrengend, ihn zu nutzen, weil er im Vergleich zum Retina so pixelig ist. Ich bekomme davon Augenschmerzen nach einer Weile, und sie fangen an zu brennen.
Vielen Dank fuer Eure Hilfe.
Gruss
blue

Nachtrag: Der externe HP-Monitor ist mit einem HDMI auf Thunderbolt angeschlossen.
 
Dell U2515H oder U2715H würde ich mir mal ansehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bluesaturn
Danke. Ich glaube, die Bedingung nach der ich schauen muss, sind 220 PPI.
 
Danke fuer deinen Vorschlag. Toll waere es ja noch, wenn der Bildschirm hoehenverstellbar waere.
 
Das Model hat aber auch nur 108 PPI. Halb soviele wie ein Retina-Display.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob die Grafikkarte des MBs extern entsprechende Auflösungen darstellen kann (in 60 Hz).
 
Ein VP2780-4K 27” von Viewsonic kommt immerhin auf 163 PPI, also ist wahrscheinlich die grobe Richtung: 4k Monitor oder mehr?
Hat jemand zufaellig einen Dell UP2715K (K hinten!) am Mac?
 
Ich glaube, die Bedingung nach der ich schauen muss, sind 220 PPI.

Meines Wissens erfüllen diese Bedingung nur die LG UltraFine 4K/5K (219/218 ppi), die aber nur einen USB-C-Eingang haben.
 
Ich hab' mir vor kurzem mal einen 4K (am MBP 2017) angesehen und den nehme ich als vergleichbar zum 5K iMac wahr.
War ein Eizo 2785 mit USB-C-Anschluss aber auch Displayport.
 
Kann jemand aktuell eine Empfehlung für ein 4K 27" Monitor aussprechen im Preisrahmen bis 400€? Ich bin kein Gamer..möchte einfach etwas passendes zum internen Bildschirm des 2017er MacBook Pro 13".
 
Ich find die LGs in dem Bereich eigentlich sehr gut ... sowas wie bspw. den 27UD69P-W.
 
Ich würd einen Dell nehmen (teurer) oder einen Viewsonic günstiger), die kommen mit 3 Jahren Garantie und sind solide. Eizos und Ultrafines sind vielleicht etwas Overkill. Zahl nicht extra für einen USB-C-Eingang, das kostet oft. Displayport reicht vollkommen, für deinen Mac gibt es dieses Kabel hier: https://www.startech.com/AV/usb-c-video-adapters/usb-c-displayport~CDP2DPMM1MB
 
Der Empfehlung gegen USB-C kann ich mich nicht anschließen. Beim 2016 und 2017 MBP würde ich explizit darauf achten dass der Monitor über USB-C betrieben werden kann. Denn dann wird auch das Laptop darüber geladen und man benötigt ein Kabel weniger (und hat einen weiteren der wenigen Ports frei)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nicolas1965
Gerade arbeite ich mit Monitor am MBP. Da sind das Kabel vom Ladegerät, das Kabel vom Adapter für LAN und USB und das Monitorkabel (bin derzeit noch nicht auf dem Eizo 2785).
Ein Kabel weniger könnte mir schon gefallen.
Klar, Komfort und Leistung kosten Geld.
Wenn's nicht für den Job ist und man nicht 6 oder mehr Stunden in die "Röhre" kuckt, verstehe ich aber auch, wenn man eher auf's Geld kuckt.
 
Ich rate nicht von Monitoren mit USB-C ab, ich meine nur, dass sie teurer sein können als Modelle, die nur mit Displayport daherkommen.

Allerdings kam es hier im Forum ja schon zumindest einmal vor, dass ein USB-C-Monitor Bildstörungen oder ähnlich mit einem Mac hatte und der Bildschirmhersteller mit einem kommenden Firmwareupdate vertröstete oder so. An der Stelle hatte ich damals auch das gleiche Kabel mit Displayport empfohlen und das Problem war gelöst. Daher könnte man durchaus von USB-C abraten - denn selbst wenn es mit dem aktuellen Laptop funktioniert, kann es beim nächsten Probleme geben.

Der 5K-LG-Monitor der nur einen USB-C-Anschluss hat, hatte ja in den ersten Monaten nach Einführung des 2016er-MBPs die ärgsten Schwierigkeiten und wo Apple die Teile in der Werbung problemlos vorführte, zeigten die Monitore in der Realität nach dem Standby nix mehr an, oder bis man das Kabel an einen anderen Port steckte und führten zu Systemabstürzen. Da ist Displayport neutraler und auf Kompatibilität muss man nicht achten, das geht einfach immer. So zumindest meine Erfahrung.

Aber klar, die Aufladefunktion schenkt man dann her, und mit 2 oder spätestens 3 externen Monitoren wird es dann zu knapp mit den Anschlüssen. Und die meisten Monitore haben ja sowohl Displayport als auch USB-C. Definitv abraten würde ich nur von Monitoren, die ausschließlich USB-C mitbringen. Wenn so ein Bildschirm mit deinem nächsten Computer in ein paar Jahren nicht kompatibel ist, kannst du den Bildschirm verkaufen.
 
Tatsächlich scheint die Verbindung über USB-C komplex in der Steuerung. Für den Eizo 2785 gibt es eine Kompatibilitätsliste für den Anschluss per USB-C.
Falls die USB-C-Anbindung der Kaufgrund war, wäre ein Versagen dieser Verbindung natürlich doof. ICh habe diesen Monitor wegen des Bildes gewählt. Der USB-C-Anschluss ist noch mal ein zusätzliches Goodie.
 
Zurück
Oben Unten