Externe Festplatte verschlüsseln

  • Gefällt mir
Reaktionen: KOJOTE
Möglicherweise kann man auch ein Volumen als TimeMachine auswählen, Verschlüsselung einschalten und danach als "normale" externe Festplatte nutzen.
 
danke hat geklappt! konnte verschlüsseln, ohne dass er es in apfs umgewandelt hat
 
Was wäre aus Eurer Sicht eine gleichwertige Alternative zu Veracrypt? Ich krieg das auf dem System meiner Bekannten nicht zu laufen, aber versuche es weiter. Vllt. muß ich das zugefüllte System neu aufsetzen. Aber trotzdem mal die Frage nach der aus Eurer Sicht beste Alternative.

VG
 
Einfach mit der eingebauten Funktion von macOS.
 
Ich häng mich hier mal an:
1. Ist die Verschlüsselung via Festplattendienstprogramm beim Löschen und neu Formatieren vergleichbar oder gleichzusetzen mit FileVault, bzw.
2. was ist der Unterschied - jetzt mal unabhängig von der Möglichkeit, mit FileVault Platten ohne vorheriges Löschen/Formatieren zu verschlüsseln?
3. und wo ist der Unterschied bei Verschlüsselung externer Platten vor dem Aufspielen von Daten gegenüber dem nachträglichen Verschlüsseln?
 
1. Ist die Verschlüsselung via Festplattendienstprogramm beim Löschen und neu Formatieren vergleichbar oder gleichzusetzen mit FileVault, bzw.
Das Verschlüsseln via Festplatten-Dienstprogramm nutzt du zum Beispiel für externe Festplatten, USB-Sticks oder verschlüsselte Images. Für die Systemplatte schaltest du einfach FileVault ein. Die Verschlüsselung ist aber vergleichbar, ja.
2. was ist der Unterschied - jetzt mal unabhängig von der Möglichkeit, mit FileVault Platten ohne vorheriges Löschen/Formatieren zu verschlüsseln?
Siehe oben.
3. und wo ist der Unterschied bei Verschlüsselung externer Platten vor dem Aufspielen von Daten gegenüber dem nachträglichen Verschlüsseln?
Geht schneller.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KOJOTE
Für APFS kann ich dir die Fragen beantworten
1. ja
2. keiner. APFS verschlüsselt immer
3. nirgends. APFS verschlüsselt immer. Ohne aktiviertes FileVault stellt das System den Schlüssel für alle Useracounts zur Vefügung. Mit nachträglichem FileVault wird der Schlüssel noch mit deinem User-Passwort verschlüsselt und der systemeweite Schlüssel insoweit ungültig auch für allen anderen User.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KOJOTE
Was wäre aus Eurer Sicht eine gleichwertige Alternative zu Veracrypt? Ich krieg das auf dem System meiner Bekannten nicht zu laufen, aber versuche es weiter. Vllt. muß ich das zugefüllte System neu aufsetzen. Aber trotzdem mal die Frage nach der aus Eurer Sicht beste Alternative.

VG
Einfach mit der eingebauten Funktion von macOS.
Kommt drauf an was du jetzt genau vor hast.
Ich möchte so eine Art "verschlüsselten" Container erstellen, darin soll sich eine Ordnerstruktur und ein paar Dokumente (Größenordnung ein paar MB) befinden. Und diese Dokumente (bzw. der Container) sollen verschickt oder in eine Dropbox o.ä. geladen werden. That's all.
 
Ich möchte so eine Art "verschlüsselten" Container erstellen, darin soll sich eine Ordnerstruktur und ein paar Dokumente (Größenordnung ein paar MB) befinden. Und diese Dokumente (bzw. der Container) sollen verschickt oder in eine Dropbox o.ä. geladen werden. That's all.
Dann würde ich einfach eines verschlüsseltes Image mit dem Festplattendienstprogramm erstellen.
 
Mit nachträglichem FileVault wird der Schlüssel noch mit deinem User-Passwort verschlüsselt
Über FileVault werden also zwei Passworte benötigt, beim Faktor Sicherheit also besser/sicherer als der andere Weg?
 
Ich möchte so eine Art "verschlüsselten" Container erstellen, darin soll sich eine Ordnerstruktur und ein paar Dokumente (Größenordnung ein paar MB) befinden. Und diese Dokumente (bzw. der Container) sollen verschickt oder in eine Dropbox o.ä. geladen werden. That's all.
Wenn das Ziel System dann macOS ist, kannst ein verschlüsseltes DMG nehmen.
 
Über FileVault werden also zwei Passworte benötigt, beim Faktor Sicherheit also besser/sicherer als der andere Weg?
Nein, dein User-Passwort ent-/verschlüsselt nur den Schlüssel für FileVault.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KOJOTE
Zurück
Oben Unten