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EiBooKG(Punkt)4
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Exposé über Mac und Windows oder "Warum einfach wenn´s auch schwierig geht"
Hallo liebe Mac, Windows und sonstige OS User,
zuerst stell ich mich mal vor. Ich heiß Sebastian und bin 18 Jahre alt, hab neben der Schule einen schönen Job und habe mir gestern am 15.08.05 das neue iBook G4 im Saturn gekauft. Ich wollte mir allgemein ein Notebook für die Schule kaufen, hab mich informiert und habe mich aufgrund der langen Akkulaufzeit, sowie die passable Leistung für das iBook entschieden. Wie alle wissen ist auf diesem Notebook von apple das Betriebssystem Mac OS X drauf, welches auch unter dem Namen Tiger X bekannt ist. Weil ich seit Anbeginn meiner Zeitrechnung hatte ich immer nur Windows, also war ich ein bisschen skeptisch.
Alles fing an als ich meinen Job, bei dem ich 400€ im Monat bekomme, Anfang Mai begann. Da hab ich mir gedacht, ein Notebook muss her, für die Schule, damit ich auch mal entziffern kann, was ich da geschrieben hab. Dann als erstes fängt man natürlich an sich zu informieren. Sony Vaio ist natürlich eine schöne Marke, die aber für die gleichen Systemeigenschaften wie ein andere Hersteller knapp 200€ mehr (höchstwahrscheinlich für den Namen ) nimmt. Da fiel mir dann die Marke Acer in die Augen. Hatte mich schon lange Zeit für ein Acer Modell entschieden, welches eine Akkulaufzeit von 4,5 Std. besaß und mir dann ein Arbeitskollege sagte, dass Apple Schüler Rabatte vergeben würde. Ich habe dann jemanden nach seiner Meinung gefragt, der mit Windows ein gutes Level beherrscht und schon Erfahrung mit Mac gemacht hat. Diese Person hat dann gesagt: "Mac kannste vergessen das ist der grösste Scheiß. Da steigst du nie im Leben durch." Da war ich natürlich bisschen skeptisch, aber da ich weiß das man sich nicht immer auf eine Meinung verlassen soll hab ich mich sofort auf die Webseite von Apple geschlagen. Sofort ist mir die lange Akkulaufzeit von 6 Stunden sowie das schöne Design aufgefallen. Leider war der Schüler Rabatt lediglich bei 60€ und da mir Vor Ort Service am Herzen liegt, bin ich in den Saturn gegangen in dem ein Apple Shop Ableger Dingen steht. Dort erwartete mich sehr nette und gute Beratung, welche mir gerne eine halbe Stunde mir das Betriebssystem ans Herz gelegt hat. Ein weiterer Punkt welcher mir den Kauf erleichtert hat, war das integrierte Bluetooth Modul, dank diesem brauch ich kein Datenkabel für mein Handy kaufen welches auch noch mal satte 40€ gekostet hätte. Da der Verkäufer nicht auf anhieb wusste ob ich mp3 Dateien durfte ich das mal einfach so ausprobieren, und es hat funktioniert. Eine sehr gute Kaufberatung gehört natürlich dazu. Während des erklären ist mir schon aufgefallen das dass Betriebssystem weitaus einfacher ist als Windows und allein die Aufteilung sieht irgendwie ordentlicher aus als die bei Win. Ich habe mich also dann für 1036€ für dieses Notebook entschieden. Folgende Systemeigenschaften sind dabei: 1,33 Ghz; 512 MB Ram; 40 Gig Festplatte; 6 Std. Akkulaufzeit; 12" Display; Wlan und Bluetooth Modul, und zusätzlich noch Kleinigkeiten wie FireWire; Ethernet, 56k Modem. Also ein passables Packet. Also bin ich nach Hause gefahren um das Ding gleich anzuschmeissen. Die Aufmachung der Packung ist ähnlich des Ipods: edel, modern und qualitativ. Anbei war jede menge Zubehör und ausführliche Anleitungen die einfach zu verstehen sind, für den fortschrittlichen Anwender hätte ich mir allerdings eine kurze Zusammenfassung gewünscht, die zb. das Batterie Kalibieren beinhaltet. Im gesamten ein gutes Produkt.
Das Betriebssystem selber ist in der Handhabung sehr einfach. Die untere Leiste ist ähnlich der Taskleiste bei Windows, nur das die Symbole weitaus mit mehr Liebe gestaltet worden sind und vor allem sehr viel grösser, was schnelle und effektive Arbeitsweise garantiert. Der "Arbeitsplatz" bei Windows ist hier die "Macintosh HD", welche sehr ordentlich gestaltet ist. Mit wenigen aber markanten Unterordnern die gleich in der Übersicht aufgelistet werden, wie zum Beispiel Musik oder Filme, wird die ewige Suche nach der richtigen Datei beendet. Sehr schön find ich das Software Plug&Play system mit welchem einfaches kopieren der Datei von CD oder Archiv weiterhin die funktionalität gewährleistet wird. Ebenso einfach ist das löshcen von Programmen. Die Datein werden einfach in den Papierkorb gelegt und gelöscht. Es gibt keine Registry die sich dann später dafür rächt. Ein anderes gutes Beispiel für die logische Einfachheit von Mac ist das herausfinden der IP - Adresse. Unter der Knechtschaft von Windows war dies für einen Laien ohne Hilfe oder Anleitung nicht zui schaffen. Zuerst musste man auf Start/Ausführen gehen, wo man den Befehl cmd eingeben musste. Ich kann mir den Befehl cmd immer nicht erklären. Dann öffnete sich ein Fenster, welches Dos eingaben ermöglichte. Hier war der Befehl ipconfig erforderlich, den erfahrene User sicherlich von früher her kannten. Ich persönlich hatte eine leichte Panikattacke bekommen, als ich Ports freischalten wollte und nicht wusste wie man die Ip - Adresse unter Mac herausbekommt. Dann fiel mir plötzlich jedoch wieder ein, wie einfach Mac OS X doch ist. Also logischste eintscheidung war die Systemsteuerung. Da war doch sogleich zu sehen das es weitaus weniger Unterpunkte gab als unter Windows. Der Punkt Netzwerk war übrigens auch sehr leicht zu finden. Dort brauchte ich nur ncoh auf das "TCP/IP Protokoll" zu gehen und da stand sie auch schon gechrieben: Die Ip - Adresse. Ich könnte noch Jahre so fortführen wie einfach doch die Handhabung ist, aber das wäre sehr langweilig. Am Anfang hatte ich jedoch ein sehr grosses Problem, nämlich das öffnen von kompriemirten Archiven. Ein Laie hätte nicht herausgefunden, das der "Stuffit Expander" dafür von Nöten ist. Ohne dieses Programm ist meiner Meinung nach ein Mac User aufgeschmissen. Der grösste Teil an neuen Programmen werden in diesem Format geschrieben. Eine Idee wäre es dieses Programm so oder in ähnlicher Weise in Mac OS X oder auch Mac OS 11?! einzubinden. Die einfachste Lösung wäre jedoch ein Vermerk in der Anleitung. Da Mac allgemein als Open Source bekannt ist, gibt es die unterschiedlichsten Freeware Programme und Plugins, die sehr nützlich sind. Ein gutes Beispiel ist das Programm "Quicksilver" welches das Start Menü unter Windows auf gute Art und Weise ersetzt bzw. verbessert.Man nehme eine Tastenkombination und es öffnet sich ein kleines Fenster. In dieses muss man dann nur noch, ähnlich der Spotlight Such Funktion, die Anfangsbuchstaben des Programms oder der Datei eingeben und Enter drücken, womit sich das gewünschte Objekt dann öffnet. Zudem scheint es mir das Mac entweder mit der Festplatte enger zusammenarbeitet oder einfach weiß was auf dem Rechner ist und was nicht. War dann mit dem Notebook bei einem Freund. Ohne meinen Befehl hat das Notebook das WLAN Netz erkannt und verbunden. Mit so einem Programm kann man sich wirklich auf seine Arbeit konzentrieren und mich erstaunt es immer wieder wie verdammt einfach dieses Betriebssystem ist.
Als Fazit würde ich sagen, das Mac OS X auf jeden Fall seine Anschaffung wert war und ich Argumente wie, "Ne ich bleib bei Windows." bei weitem nicht verstehen kann. Ich rate jedem der ein bisschen Ahnung hat oder haben will sich dieses Betriebssystem, was natürlich nur in Verbindung mit einem Apple Gerät geschehen kann, zu hohlen. Die Aussage das es dafür nicht genug Spiele gibt ist einfach falsch. Sehr viele Spielentwickler programmieren auch Mac Versionen, es steigert schließlich den Umsatz, und zusätzlich gibt es ja noch den "Virtual PC" den Windows Programme Emulator. Ich verabschiede mich von euch und wünsche euch schönes OS benutzen.
Vorschläge zur Verbesserung oder Verschlechterung werden dementsprechend angenommen Und natürlich interresiert mich eure Meinnung dazu.
Hallo liebe Mac, Windows und sonstige OS User,
zuerst stell ich mich mal vor. Ich heiß Sebastian und bin 18 Jahre alt, hab neben der Schule einen schönen Job und habe mir gestern am 15.08.05 das neue iBook G4 im Saturn gekauft. Ich wollte mir allgemein ein Notebook für die Schule kaufen, hab mich informiert und habe mich aufgrund der langen Akkulaufzeit, sowie die passable Leistung für das iBook entschieden. Wie alle wissen ist auf diesem Notebook von apple das Betriebssystem Mac OS X drauf, welches auch unter dem Namen Tiger X bekannt ist. Weil ich seit Anbeginn meiner Zeitrechnung hatte ich immer nur Windows, also war ich ein bisschen skeptisch.
Alles fing an als ich meinen Job, bei dem ich 400€ im Monat bekomme, Anfang Mai begann. Da hab ich mir gedacht, ein Notebook muss her, für die Schule, damit ich auch mal entziffern kann, was ich da geschrieben hab. Dann als erstes fängt man natürlich an sich zu informieren. Sony Vaio ist natürlich eine schöne Marke, die aber für die gleichen Systemeigenschaften wie ein andere Hersteller knapp 200€ mehr (höchstwahrscheinlich für den Namen ) nimmt. Da fiel mir dann die Marke Acer in die Augen. Hatte mich schon lange Zeit für ein Acer Modell entschieden, welches eine Akkulaufzeit von 4,5 Std. besaß und mir dann ein Arbeitskollege sagte, dass Apple Schüler Rabatte vergeben würde. Ich habe dann jemanden nach seiner Meinung gefragt, der mit Windows ein gutes Level beherrscht und schon Erfahrung mit Mac gemacht hat. Diese Person hat dann gesagt: "Mac kannste vergessen das ist der grösste Scheiß. Da steigst du nie im Leben durch." Da war ich natürlich bisschen skeptisch, aber da ich weiß das man sich nicht immer auf eine Meinung verlassen soll hab ich mich sofort auf die Webseite von Apple geschlagen. Sofort ist mir die lange Akkulaufzeit von 6 Stunden sowie das schöne Design aufgefallen. Leider war der Schüler Rabatt lediglich bei 60€ und da mir Vor Ort Service am Herzen liegt, bin ich in den Saturn gegangen in dem ein Apple Shop Ableger Dingen steht. Dort erwartete mich sehr nette und gute Beratung, welche mir gerne eine halbe Stunde mir das Betriebssystem ans Herz gelegt hat. Ein weiterer Punkt welcher mir den Kauf erleichtert hat, war das integrierte Bluetooth Modul, dank diesem brauch ich kein Datenkabel für mein Handy kaufen welches auch noch mal satte 40€ gekostet hätte. Da der Verkäufer nicht auf anhieb wusste ob ich mp3 Dateien durfte ich das mal einfach so ausprobieren, und es hat funktioniert. Eine sehr gute Kaufberatung gehört natürlich dazu. Während des erklären ist mir schon aufgefallen das dass Betriebssystem weitaus einfacher ist als Windows und allein die Aufteilung sieht irgendwie ordentlicher aus als die bei Win. Ich habe mich also dann für 1036€ für dieses Notebook entschieden. Folgende Systemeigenschaften sind dabei: 1,33 Ghz; 512 MB Ram; 40 Gig Festplatte; 6 Std. Akkulaufzeit; 12" Display; Wlan und Bluetooth Modul, und zusätzlich noch Kleinigkeiten wie FireWire; Ethernet, 56k Modem. Also ein passables Packet. Also bin ich nach Hause gefahren um das Ding gleich anzuschmeissen. Die Aufmachung der Packung ist ähnlich des Ipods: edel, modern und qualitativ. Anbei war jede menge Zubehör und ausführliche Anleitungen die einfach zu verstehen sind, für den fortschrittlichen Anwender hätte ich mir allerdings eine kurze Zusammenfassung gewünscht, die zb. das Batterie Kalibieren beinhaltet. Im gesamten ein gutes Produkt.
Das Betriebssystem selber ist in der Handhabung sehr einfach. Die untere Leiste ist ähnlich der Taskleiste bei Windows, nur das die Symbole weitaus mit mehr Liebe gestaltet worden sind und vor allem sehr viel grösser, was schnelle und effektive Arbeitsweise garantiert. Der "Arbeitsplatz" bei Windows ist hier die "Macintosh HD", welche sehr ordentlich gestaltet ist. Mit wenigen aber markanten Unterordnern die gleich in der Übersicht aufgelistet werden, wie zum Beispiel Musik oder Filme, wird die ewige Suche nach der richtigen Datei beendet. Sehr schön find ich das Software Plug&Play system mit welchem einfaches kopieren der Datei von CD oder Archiv weiterhin die funktionalität gewährleistet wird. Ebenso einfach ist das löshcen von Programmen. Die Datein werden einfach in den Papierkorb gelegt und gelöscht. Es gibt keine Registry die sich dann später dafür rächt. Ein anderes gutes Beispiel für die logische Einfachheit von Mac ist das herausfinden der IP - Adresse. Unter der Knechtschaft von Windows war dies für einen Laien ohne Hilfe oder Anleitung nicht zui schaffen. Zuerst musste man auf Start/Ausführen gehen, wo man den Befehl cmd eingeben musste. Ich kann mir den Befehl cmd immer nicht erklären. Dann öffnete sich ein Fenster, welches Dos eingaben ermöglichte. Hier war der Befehl ipconfig erforderlich, den erfahrene User sicherlich von früher her kannten. Ich persönlich hatte eine leichte Panikattacke bekommen, als ich Ports freischalten wollte und nicht wusste wie man die Ip - Adresse unter Mac herausbekommt. Dann fiel mir plötzlich jedoch wieder ein, wie einfach Mac OS X doch ist. Also logischste eintscheidung war die Systemsteuerung. Da war doch sogleich zu sehen das es weitaus weniger Unterpunkte gab als unter Windows. Der Punkt Netzwerk war übrigens auch sehr leicht zu finden. Dort brauchte ich nur ncoh auf das "TCP/IP Protokoll" zu gehen und da stand sie auch schon gechrieben: Die Ip - Adresse. Ich könnte noch Jahre so fortführen wie einfach doch die Handhabung ist, aber das wäre sehr langweilig. Am Anfang hatte ich jedoch ein sehr grosses Problem, nämlich das öffnen von kompriemirten Archiven. Ein Laie hätte nicht herausgefunden, das der "Stuffit Expander" dafür von Nöten ist. Ohne dieses Programm ist meiner Meinung nach ein Mac User aufgeschmissen. Der grösste Teil an neuen Programmen werden in diesem Format geschrieben. Eine Idee wäre es dieses Programm so oder in ähnlicher Weise in Mac OS X oder auch Mac OS 11?! einzubinden. Die einfachste Lösung wäre jedoch ein Vermerk in der Anleitung. Da Mac allgemein als Open Source bekannt ist, gibt es die unterschiedlichsten Freeware Programme und Plugins, die sehr nützlich sind. Ein gutes Beispiel ist das Programm "Quicksilver" welches das Start Menü unter Windows auf gute Art und Weise ersetzt bzw. verbessert.Man nehme eine Tastenkombination und es öffnet sich ein kleines Fenster. In dieses muss man dann nur noch, ähnlich der Spotlight Such Funktion, die Anfangsbuchstaben des Programms oder der Datei eingeben und Enter drücken, womit sich das gewünschte Objekt dann öffnet. Zudem scheint es mir das Mac entweder mit der Festplatte enger zusammenarbeitet oder einfach weiß was auf dem Rechner ist und was nicht. War dann mit dem Notebook bei einem Freund. Ohne meinen Befehl hat das Notebook das WLAN Netz erkannt und verbunden. Mit so einem Programm kann man sich wirklich auf seine Arbeit konzentrieren und mich erstaunt es immer wieder wie verdammt einfach dieses Betriebssystem ist.
Als Fazit würde ich sagen, das Mac OS X auf jeden Fall seine Anschaffung wert war und ich Argumente wie, "Ne ich bleib bei Windows." bei weitem nicht verstehen kann. Ich rate jedem der ein bisschen Ahnung hat oder haben will sich dieses Betriebssystem, was natürlich nur in Verbindung mit einem Apple Gerät geschehen kann, zu hohlen. Die Aussage das es dafür nicht genug Spiele gibt ist einfach falsch. Sehr viele Spielentwickler programmieren auch Mac Versionen, es steigert schließlich den Umsatz, und zusätzlich gibt es ja noch den "Virtual PC" den Windows Programme Emulator. Ich verabschiede mich von euch und wünsche euch schönes OS benutzen.
Vorschläge zur Verbesserung oder Verschlechterung werden dementsprechend angenommen Und natürlich interresiert mich eure Meinnung dazu.