exif viewer - zahl der auslösungen

macbett

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hallo,
suche zum feststellen der getätigten auslösungen an einer kamera einen mac-tauglichen exif viewer und bedanke mich schonmal für jeden tipp!
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt ganz auf die Kamera drauf an. Bei den kleineren Canon-Modellen (2- und 3-stellige Nummern) kann das wohl nur der Service auslesen, weil es hier gar nicht im Bild gespeichert ist. Bei den großen Canon oder neueren Nikon-Modellen steht es wohl im Bild.
 
wo liest man denn die Auslösungen ab? Ich habe keinen Eintrag im EXIF Viewer entdecken können (benutze Nikon D80)

msg
 
Exif Viewer kann das nicht.

Besagt zumindest der Text auf der Website. Das Tool hier kann das und ist Freeware: Reveal 1.2
 
Besagt zumindest der Text auf der Website. Das Tool hier kann das und ist Freeware: Reveal 1.2

Nicht kompatibel mit OSX 10.6.x … … www.macuser.de/forum/f46/exif-viewer-snowleo-501975/
Und vor allem, mit welchen Kameras hast Du das getestet?

Schreibt doch bitte bei Empfehlungen mit dazu, auf welchem System ihr gute Erfahrungen gemacht habt. Sonst ist das ganze oft wertlos und man verbrät unnötig Zeit mit Download, Austesten usw.

Aber was will man bei einer so ungenauen Frage des TE auch schon anderes posten. Egal…

Welche Kamera, Welches Betriebssystem????

domeru
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigenartig. Ich habe es heute geladen auf einen MacPro mit OS 10.6.2 und es hat problemlos funktioniert. Meine Kameras: Nikon D3 und D3x. Probleme gab es bei den Daten der PhaseOne P45+. Die wurden zwar gelesen, beim scrollen aber stürzte Reveal ab. Ich denke die Datenmenge überfordert dieses kleine Prog und es ist ursprünglich für Amateurkameras gedacht.
Aber vom System her: Keine Beanstandung. Hast Du es selber ausprobiert, domeru?
 
Habs jetzt eben nochmal auf mein MBP, auch mit 10.6.2, geladen. Funktioniert hier auch mit den D3 und den D3x Daten.
 
@BIG T

Zeigt es bei Dir auch die Vorschaubilder korrekt an? Bei mir sieht es aus wie im Anhang…

Exifdaten werden angezeigt, nur die Vorschaubilder und die Buttons sehen farblich sehr verändert aus.

Hatte Reveal 1.2 lange Jahre im Einsatz (OSX 10.4.x).

Habe gerade mal ein D3x Testbild von nikon-website geladen und es zeigt die Auslösungen bei diesem Modell an, nur eben die Grafik ist völlig daneben.

@allgemein

Auslösungen werden egal bei welchem Programm natürlich nur angezeigt, wenn die Kamera dies auch unterstützt. Deswegen meinte ich, daß es relativ sinnfrei ist, Frage und Antwort so allgemein zu halten. Je nach Kameramodell sieht man was oder eben nicht.

domeru
 

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Naja, toll ist die Darstellung des thumbnails auch nicht. Aber das ist für mich ja auch egal bei diesem Tool. Ich häne mal meine Ansichten an.
 

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Ich probier es morgen noch mit den Daten meiner neuen D3s:):eek::D
 
ich verwende als Bildbetrachter Phoenix Slides (http://blyt.net/phxslides/), dort kann man einfach über Apfel+I die Exif-Daten eines Fotos aufrufen. Die Anzahl der Auslösungen steht ganz unten unter "Camera Actuations".

Nachtrag: Scheint nicht mit allen Kameramodellen zu funktionieren..
 
bei mir sieht Reveal aus wie bei domeru. :( - Schade - ich habe das Programm gerne verwendet. Habe aber schon ein mail an den Entwickler geschickt. (Gehört habe ich allerdings nichts von ihm.)
 
ich verwende als Bildbetrachter Phoenix Slides (http://blyt.net/phxslides/)…

Stimmt, das gibt es auch noch. Hatte ich auch schon im Einsatz, bin dann jedoch aus irgendeinem Grund auf Xee umgestiegen. Wahrscheinlich wegen der Zoomfunktion…

Nachtrag: Scheint nicht mit allen Kameramodellen zu funktionieren..

…nur mit Kameras bei denen die Auslösezahl in die Exif geschrieben werden.

BTW: was ist eigentlich mit dem TE geschehen? Überhaupt noch Interesse an dem was hier geschreibselt wird?

domeru
 
Du hast aber schon gesehen, von wann der Thread stammt?

Und wie so viele Fragenden war er ja mit der ersten Antwort zufrieden und hat sich dann wohl nicht weiter dafür interessiert (gibt ja auch Leute, die dann sofort dazu schreiben: "Danke, Thread kann geschlossen werden!" - und dieser Thread zeigt wunderbar, warum so was Unsinn ist).

Die Vorschaubilder von Reveal sind tatsächlich grottig, aber ich habe es nur kurz getestet und dann verworfen, weil ich es irgendwie nicht hingebracht habe, mehrere Bilder der Reihe nach zu betrachten bzw. auszulesen.
Die Anzahl der Auslösungen kann man bei meiner kleinen Knipse offensichtlich sowieso direkt an der vergebenen Bildnummer ablesen. Wobei ich keine Ahnung habe, was mir die Information so wirklich nützt.
 
Was es einem nützt ist tatsächlich eine gute Frage: Ich werde u.a. eine D3 verkaufen und da wird in entsprechenden Onlineauktionsbörsen als erstes die Frage nach der Anzahl der Auslösungen zu lesen sein…
 
Vielleicht denke ich da noch zu "analog" - da hat ja nie jemand diese Frage gestellt (mangels Antwortmöglichkeit). Heute muß man aber wohl tatsächlich damit rechnen, daß Massenknipser Geräte bis an ihre Grenzen auslasten - viele denken ja nicht mehr, ob das Bild was werden könnte, sondern knipsen einfach wild drauf los.
Aber sind Kameras heute nicht trotzdem technisch schon so überholt, als daß sie überhaupt noch zu einem vernünftigen Preis verkauft werden können, wenn sie so alt sind, daß auch bei Dauerknipsern das Gerät ausgelutscht sein könnte?
Gibt es seitens der Hersteller überhaupt Vorgaben, wieviele Auslösungen eine bestimmte Kamera verkraften können sollte? Sollte man eine hochwertige Spiegelreflex nicht sowieso besser vor einem Verkauf mal vom Service checken lassen?
 
Du hast aber schon gesehen, von wann der Thread stammt?

Oh jeh! :eek:

Die Vorschaubilder von Reveal sind tatsächlich grottig, aber ich habe es nur kurz getestet und dann verworfen, weil ich es irgendwie nicht hingebracht habe, mehrere Bilder der Reihe nach zu betrachten bzw. auszulesen.

Ja, Reveal macht jeweils nur ein Bild. Das Nette dabei ist, daß zu den Bildern Kommentare oder Angaben zu Urheber und Nutzungsbedingungen geschrieben werden können - ohne viel Aufwand betreiben zu müssen.

Die Anzahl der Auslösungen kann man bei meiner kleinen Knipse offensichtlich sowieso direkt an der vergebenen Bildnummer ablesen. Wobei ich keine Ahnung habe, was mir die Information so wirklich nützt.

Manche Kameras stellen nach 9999 automatisch zurück auf 0001 und dann geht eine neue Serie los. (oder waren es 999 ?) Die Fuji GW/GSW 670_690 Mittelformatkameras hatten auch schon einen Zähler am Kameraboden, wobei eine Zahl zehn Bilder darstellt und nach 999 die Kamera wieder bei 001 beginnt.


Vielleicht denke ich da noch zu "analog" - da hat ja nie jemand diese Frage gestellt (mangels Antwortmöglichkeit).

So ist es. Wobei, es gab da auch schon Warnungen, abgenudelte Kameras von Hardcoreprofis zu kaufen.

Heute muß man aber wohl tatsächlich damit rechnen, daß Massenknipser Geräte bis an ihre Grenzen auslasten - viele denken ja nicht mehr, ob das Bild was werden könnte, sondern knipsen einfach wild drauf los.

Da ist was dran. Wenn ich von mir ausgehe, dann sehe ich daß mit der Digitalkamera an einem Tag so viele Variationsmöglichkeiten und Experimente zum Kost-Nix-Tarif möglich sind. Mit Film wäre ich schon längst im finanziellen Ruin.

Aber sind Kameras heute nicht trotzdem technisch schon so überholt, als daß sie überhaupt noch zu einem vernünftigen Preis verkauft werden können, wenn sie so alt sind, daß auch bei Dauerknipsern das Gerät ausgelutscht sein könnte?

Es gibt durchaus auch Kameras auf dem Gebrauchtmarkt, die nur einen Urlaub lang genutzt wurden. …oder z.B. Fehlkäufe. Um zu überprüfen, ob dem wirklich so ist, wäre eine Auslesung der tatsächlichen Auslösungen hilfreich.

Gibt es seitens der Hersteller überhaupt Vorgaben, wieviele Auslösungen eine bestimmte Kamera verkraften können sollte?

Ja gibt es. Wobei ich die Daten jetzt nicht für alle Modelle auf Abruf im Kopf habe. Manche liegen bei 30.000 andere bei 100-150.000

Sollte man eine hochwertige Spiegelreflex nicht sowieso besser vor einem Verkauf mal vom Service checken lassen?

Wäre ideal. Nur stellt sich die Frage, wer bezahlt es - der Verkäufer oder der Käufer? In der Regel will das keiner von Beiden übernehmen.

domeru
 
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