eure Parallels-Erfahrung ... und Alternativen

Hast Du in Parellels das Printer-Sharing in den Options eingestellt?
 
Hatte Fusion und nutzte aber seit über 2 Jahren Parallels, bin damit sehr zufrieden. In der VM rennt Linux/BSD/Win 7 Pro 64-Bit. Keine Probleme. Im Moment machen sie wieder aggressiv Werbung, für 29 Dollar Parallels 7.
Ich hatte mit so nem Bündel 10 Programme für 49 Dollar gekauft gehabt, fand auch in Ordnung, nur den normalen Preis würde ich dennoch eher nicht zahlen wollen, das wäre mir dann doch ein wenig zu viel.
 
Warum bist Du von Fusion zu Parallels gewechselt?
 
Parallels war bei einem meiner Geräte dabei, Fusion hätte ich neue kaufen müssen, das war eigentlich der Wechsel und die 7er Version habe ich dann wohl eher aus Gewohnheit gekauft und Fusion hätte ich ehe vollen Preis zahlen müssen, habe eigentlich selten irgendwo so Bundles gesehen, meistens gibt es Parallels dazu, wenn es im Bundle dabei ist.
Bisher hatte ich aber keine schlechte Erfahrung mit Parallels gemacht, also nutze es einfach weiter.
 
Ok, das is naheliegend :D
 
Anstatt Parallels gibt es ja auch VirtualBox. Privat verwendet ist die Lizenz kostenfrei. Kann zwar keine Bootcamp partition verwenden aber ansonsten ist so ziemlich alles drin und dran. ;)
 
Verwende Parallels seit Januar diesen Jahres,… gezwungener Massen ehrlich gesagt,
da am schicksalsschweren 17. Januar 2012 RiotGames mit dem Sejuani Patch die
Nutzung des League of Legends BetaClients für MacOSX zunichte machte und
sämtliche Macuser plötzlich in die Röhre schauten. Klar gibt's Workarounds ala
Crossover oder Wine/Darwine … aber mal ehrlich, was ein Gefrickel und immer
wieder irgendwelche neuen Probleme, wenn mal ein neuer Patch kam,…
Bootcamp kam nicht in Frage, da ich dann nur ein System zur Verfügung hätte.
So kam der Griff zu Parallels mit grösstmgl. Integration ins eigentliche System.
Ich verwende es eigentlich nur und ausschliesslich zum LoL spielen.
… nun ja Ende August kommt GW2 vermutlich dazu, ich hoffe es läuft
vernünftig flüssig,… wir werden sehen. =)
 
Ich nutze aktuell Fusion und überlege zu Parallels zu wechseln...

Was denkt Ihr? Sinnig? Nutze in Fusion ein Win7 32-Bit System (überwiegend Mail, Office, PDFs).

Was mich nervt an Fusion ist der ewige Win7-Startvorgang... Das dauert echt lange. Ist es mit Parallels besser/schneller?
 
Was mich nervt an Fusion ist der ewige Win7-Startvorgang... Das dauert echt lange. Ist es mit Parallels besser/schneller?

Bei Parallels lässt sich der momentane Zustand von Windows einfrieren. Bedeutet: Wenn du Windows nicht mehr brauchst, kannst du es einfrieren lassen und Windows startet von genau diesem Zustand aus wieder. Damit sparst du dir das hoch- und runterfahren der virtuellen Maschine, brauchst deine Programme nicht immer neu starten, usw. Das klappt mit einem Knopfdruck bei Parallels.
 
Ich benutze nun auch schon länger Parallels 7, zuerst auf einem 13er MBP mit C2D 2,4GHz, jetzt mit 15er i7 2,4GHz. Auch auf der langsamereren Maschine lief es für meine Anwendungen völlig zufriedenstellend, ich brauche in erster Linie das MS Visual Studio und das MS Office, teilw. auch in mehreren VMs parallel. Was der Performance sehr auf die Sprünge half, war die Aufrüstung von 4 auf 8 GB und der Einbau einer SSD. Ich bin gespannt, wie es jetzt auf meinem neuen 15er läuft, das hat aber noch nur 4 GB und testen werde ich es erst, wenn die bestellten Rams für 16 GB da sind. Spielen in der VM war zumindest mit dem C2D nicht besonders gut möglich, trotz Unterstützung der 3D-Funktionen. Was ich an Parallels so gut finde, ist, dass ich die Bootcamp-Partition auch als VM nutzen kann.
 
Ich nutze aktuell Fusion und überlege zu Parallels zu wechseln...

Was denkt Ihr? Sinnig? Nutze in Fusion ein Win7 32-Bit System (überwiegend Mail, Office, PDFs).

Was mich nervt an Fusion ist der ewige Win7-Startvorgang... Das dauert echt lange. Ist es mit Parallels besser/schneller?

Parallels ist definitiv schneller im Start von Windows. Das wurde bereits in Vergleichstests nachgewiesen.

Allgemein kann ich nur sagen, dass ich Parallels drei Jahre lang im geschäftlichen Bereich genutzt habe (Versionen: 5-7).
Parallels ist stets stabil und zuverlässig gelaufen. Natürlich traten hin und wieder mal Fehler und Störungen auf. Aber die Würde ich als normal bezeichnen. (Welche OS-Installation hat denn mal keine Fehler?!)
Und wenn ich mich nicht täusche hat Parallels die besseren Grafik-Leistungswerte.
Von VirtualBox halte ich nicht viel. Habe es noch nie stabil zum Laufen gebracht.

Allgemein würde ich Virtualisierung nie für Grafiklastige Anwendunge verwenden, da virtuell, virtuell bleibt. Hier wird man (zur Zeit) nie eine optimale Leistung bekommen.
Meie Meinung.
 
(Ein Bekannter hat mir z. B. unlängst etwas von "Wine" erzählt. Aber das ist wohl ne größere Operation, da trau ich mich noch nicht ran, da baut man wohl dieses Konvertierungstool direkt in seinen Mac rein.)
Von der Idee her ist Wine genial: Die Windows-Schnittstellen werden nachprogrammiert, so dass die Programme mit Wine scheinbar natürlich und ohne virtuelle Maschine unter Linux oder Mac OS laufen; außerdem ist dann keine Windows-Lizenz notwendig. Praktisch sieht es hingegen schlecht aus: Es funktionieren wohl nur einzelne, liebevoll angepasste Programme. Im Einsatz kein Ersatz für eine VM mit Windows.

Parallels habe ich in den Versionen 2, 4, 5 und 7 im Einsatz gehabt.

Meine Erfahrungen:

+ : Wenn der Rechner schnell genug ist und vor allem genug Speicher hat, dann läuft die VM zügig und vor allem problemlos und stabil. Die Integration von Windows ins Mac-OS ist mittlerweile seht gut. Man kann produktiv mit den Programmen in der VM arbeiten.

-/+ : In fünf Jahren ein einziger schwerer Fehler (nach dem Update der Parallels Tools von 5 auf 7 war die Ubuntu-VM nicht mehr zu gebrauchen). Probleme mit dem Aufwachen aus dem Ruhezustand in V2 gehören hingegen längst der Vergangenheit an.

- : Weniger schön ist die Update-Politik von Parallels. Relativ häufig gibt es neue kostenpflichtige Updates, die schnell den ursprünglichen Anschaffungspreis übersteigen, und die alten Versionen werden nicht weitergepflegt. Keine Ahnung, ob VmWare Fusion da besser ist.

Was eventuell für VmWare Fusion als Alternative spräche:
- Wer bei der Arbeit mit "Windows-Leuten" arbeitet, bekommt eventuell mal eine virtuelle Maschine (z. B. für eine Entwicklungsumgebung) im VmWare-Format (welches in der Windows-Welt wesentlich verbreiteter ist), welche von Fusion direkt ausführbar ist, nicht aber von Parallels.

- Die Integration von Solaris soll bei VmWare besser sein (keine eigenen Erfahrung; bei Parallels fehlen die Tools für Solaris).
 
Ich verwende Parallels 6 mit Win7 von einer Bootcamp Partition.
Bin für das Update von SL auf Lion von Parallels 5 auf 6 umgestiegen und hatte mit beiden Versionen keine Probleme.
Das Update auf Parallels 7 habe ich mir gespart.
So wie zur Zeit P7 beworben wird ist wohl bald mit einer Version 8 zu rechnen.
 
Allgemein kann ich nur sagen, dass ich Parallels drei Jahre lang im geschäftlichen Bereich genutzt habe (Versionen: 5-7).
Parallels ist stets stabil und zuverlässig gelaufen. Natürlich traten hin und wieder mal Fehler und Störungen auf. Aber die Würde ich als normal bezeichnen. (Welche OS-Installation hat denn mal keine Fehler?!)
Und wenn ich mich nicht täusche hat Parallels die besseren Grafik-Leistungswerte.
Kann ich voll unterschreiben - bin Nutzer seit 2006 mit P2. Es gab bei P4-P5 mal eine Leistungsdelle, wo das System träge wurde. Mit P7 bin ich hingegen vollauf zufrieden. Folgende VMs laufen bei mir (Softwaretests):

Windows 2000, XP, Vista, 7, 8
OS/2 Warp 4, eComStation 2
Mac OS X Lion (auf OSX X 10.6.8)
Ubuntu ab 8.x
Google Chrome OS
 
P5 ... und es läuft und läuft

Win XP
Win 7 64Bit
MS Server 8 Enterp.
 
Bei Parallels lässt sich der momentane Zustand von Windows einfrieren. Bedeutet: Wenn du Windows nicht mehr brauchst, kannst du es einfrieren lassen und Windows startet von genau diesem Zustand aus wieder. Damit sparst du dir das hoch- und runterfahren der virtuellen Maschine, brauchst deine Programme nicht immer neu starten, usw. Das klappt mit einem Knopfdruck bei Parallels.

Auch mit Fusion lässt sich die virtuelle Maschine anhalten - und bei Bedarf wieder fortsetzen, geht zügig und ist nur ein Klick. Meine Erfahrungen mit Parallels waren überwiegend negativ: zwei Mal hat es mir Windows XP geschrottet, so dass ich es reparieren und neu aktivieren musste; zudem nervten mich die virtuellen Netzwerkports - und natürlich die unverschämte Upgradepolitik. Mit Fusion bin ich wesentlich zufriedener, hatte damit noch nie ein Problem.
 
Ich hab bei Parallels 7 als das Problem egal, ob ich die Maschine "anhalte" oder "stoppe" immer wenn ich es wieder starten will , startet die ganze VM neu und meint Windows sei nicht richtig heruntergefahren worden , kennt jemand das Problem?
 
- : Weniger schön ist die Update-Politik von Parallels. Relativ häufig gibt es neue kostenpflichtige Updates, die schnell den ursprünglichen Anschaffungspreis übersteigen, und die alten Versionen werden nicht weitergepflegt. Keine Ahnung, ob VmWare Fusion da besser ist.

Habe mit Fusion 1.0 (Dezember 2007) angefangen und genau 2x für Updates gezahlt, denn das Update auf 2.0 war kostenlos. Hatte zwischendurch mal durch einen Bundle-Kauf bei MacUpdate auch Parallels und Fusion/Parallels schenken sich recht wenig, mir persönlich gefallen die wesentlich selteneren kostenpflichtigen Updates und das Design von Fusion.
 
Ich verstehe hier nicht so ganz von welchen "kostenpflichtigen Updates" geredet wird.
So wie ich das verstehe sind ja die Versionssprüng 4.x -> 5.x -> 6.x etc. gemeint.
Das sind ja Upgrades und die lässt sich jeder Hersteller bezahlen. Wie viel/wenig ein Upgrade kosten sollte/darf sei mal dahin gestellt...

Und bevor jemand die Diskussion "...von den Verbesserungen her sind das eher UpDATES als -GRADES" startet: Ist doch auch bei diversen Betriebssystem-Versionen nicht anders gewesen. Hier gab es sogar schon kostenpflichtige DOWNgrades :D
 
Ich verstehe hier nicht so ganz von welchen "kostenpflichtigen Updates" geredet wird.
So wie ich das verstehe sind ja die Versionssprüng 4.x -> 5.x -> 6.x etc. gemeint.
Genau. Und die kommen bei Parallels etwas zu oft, wobei dann der Gewinn an neuer Funktionalität zu gering ist.

Hinzu kommt, sobald es einen solchen Versionssprung gibt, erhält die Vorversion keine Fehlerkorrekturen mehr, damit jeder schön brav die kostenpflichtigen Updates mitmacht.

So wurde Parallels 5 nie angepasst, dass es direkt auf Lion läuft (obwohl das mit geringem Aufwand machbar wäre - es gibt nämlich einen Trick, mit dem Parallels 5 auch auf Lion läuft). Stattdessen mussten sich die Anwender von Lion das Update auf Parallels 6 kaufen. Mittlerweile ist 7 aktuell, und ich ahne schon, wer sich den Berglöwen installiert, wird auf Parallels 8 umsteigen und wieder zahlen müssen. Man bedenke, dabei zahlt man mehr für die Updates von Parallels als für die von Max OSX.
 
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