Eure Meinung zu Wohngemeinschaften (WGs)?

K

Knusper

Hallo MacUser!

Eine Wohngemeinschaft hat seine Vor-und Nachteile, von denen jeder, der schon einmal die Erfahrung gemacht hat, ein Lied singen kann. :rolleyes:

Oftmals wird die Entscheidung vom Wohnungsmarkt, oder der finanziellen Situatiuon abgenommen.
Vielen Mitbewohnern ist alleiniges Wohnen viel zu langweilig, bzw. einfach etwas Ungewohntes, sofern gerade aus dem Elternhaus ausgezogen.

Die ersten Gedanken, wenn man Eigenschaften einer WG nennen soll, drehen sich um Unordentlichkeit, Putzstreit, Mundraub, Party... :bedjump:

Es ist natürlich eine Frage der Charaktere die in oftmals kleinen Wohnungen aufeinander treffen.
Zu bewerten ist auch die Kombination. Eine reine Männer WG, lieber gemischt, oder bleiben die Mädels doch lieber unter sich.

Glück der Person, die in Frieden mit den Zimmernachbarn leben kann, ohne diese zu ärgern und umgekehrt! :eek:

Das in einer WG ein bestimmtes mitdenken an den Tag gelegt wird erkennen doch die wenigsten.
Eine reine Zweck-WG ist hier von Vorteil, da offen über Probleme gesprochen werden kann, ohne die Befürchtung, das mit der eigenen Zahnbürste Toiletten-U-Boot gespielt wird. (Obwohl, sicher kann man da nie sein ;))

Zu meiner Situation:

Ich bin vor fünf Monaten in ein Studentenwohmheim gezogen.
Davor wohnte ich hauptsächlich alleine.
Meine Argumente für eine Wohngemeinschaft waren finanzieller Natur, ebenso fühlte ich mich in dieser Zeit etwas einsam. Spontan habe ich meine Wohnung gekündigt, da ich eh wechseln wollte. In meiner Stadt herrscht ein entspannter Wohnungsmarkt, dementsprechend habe ich keine Panik gehabt.
Die Anzeigen im Internet und in der Zeitung wurden fleißig durchsucht. Mein Favorit war eine 4er WG, von der aus ich gerade schreibe :)

Kurzer Besuch, alles angeschaut. Ok, dachte ich mir, die Miete ist günstig, die Leute scheinen mir symphatisch. Zwar etwas unordentlich, aber ok dacht' ich mir, wird schon gut gehen. :xsmile:

Jetzt nach 5 Monaten kommt so langsam die Ernüchterung. Unsere Wohnung ist ziemlich klein. Jeder hat ein ca. 12 qm kleines Zimmer. Also wohnen 4 Leute auf der Fläche einer normalen 2 Zimmer Wohnung.

Wäre ja auch nicht weiter schlimm, wenn hier nicht so ein Durchgangsverkehr herrschen würde. Mal bleibt die Freundin für eine Woche, oder der Freund einer Mitbewohnerin ist stiller Dauermieter Nummer 5. Besuch der Eltern, irgendwelche Versammlungen.
Ich bin recht sauber und stubenrein, habe mich aber auch etwas angepasst, da ich mich nicht ausnutzen lassen möchte.

Zwischenzeitlich ist die Wohnung ein echtes Drecksloch und falsche Freundlichkeiten, oder pure Nichtbeachtung wechseln sich ab. Ja geputz wird auch, nur sieht jeder eine andere Ambition. (Neulich hat sich ein Mitbewohner sein nassgeduschtes Gesicht mit dem Küchenhandtuch abgetrocknet und ich war sprachlos, da die Situation zu extrem war.

Jedenfalls weiß ich nicht was die Mitbewohner von mir halten, und umgekehrt. Mal ist alles super und ich bin superglücklich, doch dann überwiegen die Zeiten, indenen ich mich nach den eigenen vier (Wohnungs)Wänden sehne.

Das ist irgendwie deprimierend, da ich Fehler immer zuerst bei mir suche. Doch wenn mir frech ins Gesicht gesagt wird, das man hinter mir her räumen muss, obwohl das Gegenteil der Fall ist, macht das WG-Leben keinen Spass mehr.

Jetzt überlege ich die Koffer zu packen, da sich auch wieder meine finanzielle Situation entspannt hat. Was meint Ihr? Habt Ihr auch schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?


Lieben Gruß, der Knusper
 
Ich kenne die Situation von der Bundeswehr, wo man ja (gezwungener Maßen) mit vom Dienstherren zugeteilten Kameraden auf Stuben hockt, die teilweise keinem Knasti zugemutet werden würden; und zwar nicht alleine, sondern mit bis zu sechs Personen!
Aber das ist nicht das Thema! Fakt ist, das sich in so einem Umfeld alle aufeinander einstellen müssen, sonst funktioniert es nicht. Es müssen klare Regeln aufgestellt werden; um dies zu tun, muß man halt auch ab und zu mal Klartext reden und den anderen ins Gesicht sagen, was einen selbst ankotzt.
Das solltest du auch tun; wenn es nicht funktioniert, weil Deine Mitbewohner gleichgültig sind, such Dir eine andere WG, sonst bist Du nur noch gestreßt und frustriert!
 
Ausziehen und alleine wohnen! Glaub mir, Du wirst Dich danach wesentlich besser fühlen. Habe auch zwei Jahre im Wohnheim gewohnt, war auch ne zeitlang in Ordnung. Aber wenn Du studieren willst und nicht immer nur saufen oder wenn Du ne Freundin hast, dann zieh aus. Wenn Du Party machen willst und keine Freundin hast und haben willst, dann bleib im Wohnheim und spar das Geld für ein neues Macbook. ;)
 
Das aufeinander einstellen ist der Knackpunkt. Viele sehen ihre Fehler garnicht ein, da ist ein ehrliches Gespräch so gut wie unmöglich.

Klar hab' ich auch meine Marotten, nobody is perfect. Aber bei anderen scheint es fast mehr Absicht zu sein.

Werde mir wohl eine Wohnung suchen müssen. Mit 27 habe ich auch langsam keine Lust mehr auf irgendwelche Kinderreien.
 
Ich wohn seit 4 Jahren in WGs, musste vor 2 monaten aber die WG wehcseln, da ich mich zu spät für die Vertragsverlängerung der alten Wohnung gemeldet hatte.


Ich muss sagen, ich hatte nicht immer nur positive Erfahrungen. Es hängt ganz einfach von den Mitbewohneren ab, wie gut die WG funktioniert. Dass man in Punkto Sauberkeit nicht so weit kommen kann wie in Einzelwohnungen ist schon klar. 6 Leute machen eben mehr Schmutz als 1. Wenn der Putzplan dann aber einigermaassen eingehalten wird, dann klappt das schon.

Sehr wichtig finde ich in WGs die Offenheit unter den Mitbewohnern. Mann muss nicht "beste Kumpels" sein, man sollte genügend Privatssphäre in seinem Zimmer haben können, und nicht jeden Morgen gut gelaunt sein. Aber ich finde wichtig, dass mir jemand ins Gesicht sagt, wenn ihm etwas nicht passt. Und das ist bis jetzt immer so gewesen, was auch grössere Streitigkeiten sofort am Keim erstickt. Manche Leute können nicht gut mit Kritik umgehen (Ich zugegeben auch nicht immer) aber es hilft oft mehr, gleich etwas zu sagen als es bis zum Streit aufzuheben.

Ich gebe zu, meine finanzielle Lage treibt mich auch dazu in WGs zu wohnen, aber ich bin sehr froh mit meinen Mitbewohnern und geniesse einen gesunden intellektuellen austausch zwischen verschiedenen Nationen (Algerier, Franzose, Spanierin, 2 Deutsche und ein Luxemburger).

Das wichtigste für uns ist wohl, dass wir politisch und Meinungsteschnisch in etwa auf einem Niveau sind. Und auch eine gewisse Offenheit zu anderen Kulturen haben. Was sich sehr oft in sehr, sehr gutem Essen ausdrückt. :D
 
WGs sind immer so eine Sache. Aus Erfahrung in meinem Umfeld denke ich das reine MädchenWGs nicht funktionieren, zu viel gezicke wie man so schön sagt (klar, gibt auch ausnahmen). Man muss wirklich ein anpassungsfähiger Mensch sein der nicht allzu oft für sich alleine sein muss um in einer WG zurecht zu kommen.
Und Wohnheime sind nicht so schlecht wie ihr Ruf :no: Wohne seit über einem Jahr in einem Studentenwohnheim. Die Gänge sind ruhig, die Nachbarn sind leise und ich total happy. Kann man also nicht pauschalisieren.
 
Ruhiges wohnen ist schon schön, war aber auch keine Voraussetzung meinerseits. Bis zu einem bestimmten Grad komme ich auch mit etwas Unsauberkeit zurecht.

Wichtig ist eine Art Teamfähigkeit, oder auch mal eine soziale Empfindung, wenn es einem Mitbewohner mal nicht gut geht.

Also um in einer WG zu wohnen sollte man kein Egoist sein, damit rechnen das die Privatsphäre eingeschränkt ist. Ich bin eigentlich immer der jenige der alles locker sieht und offen mit Situationen umgeht.

Ich will mich auch nicht in diesem Forum rechtfertigen, um mir ein gutes Gefühl zu geben, so das ich freien Kopfes eine neue Bleibe suchen kann.

Vielmehr möchte ich wissen wie ihr damit umgeht, oder umgehen würdet.

Es scheint auch so, das ich garkein Mensch für ein "gezwungenes" Zusammenleben bin. Ich sehe es einfach nicht ein, wenn ich mich auf andere zubewege und Abstriche mache und die Gegenseite nutzt das sogar noch aus und ändert selbst garnichts.
 
weltenbummler schrieb:
Ich kenne die Situation von der Bundeswehr, wo man ja (gezwungener Maßen) mit vom Dienstherren zugeteilten Kameraden auf Stuben hockt, die teilweise keinem Knasti zugemutet werden würden; und zwar nicht alleine, sondern mit bis zu sechs Personen!
Aber das ist nicht das Thema! Fakt ist, das sich in so einem Umfeld alle aufeinander einstellen müssen, sonst funktioniert es nicht. Es müssen klare Regeln aufgestellt werden; um dies zu tun, muß man halt auch ab und zu mal Klartext reden und den anderen ins Gesicht sagen, was einen selbst ankotzt.
Das solltest du auch tun; wenn es nicht funktioniert, weil Deine Mitbewohner gleichgültig sind, such Dir eine andere WG, sonst bist Du nur noch gestreßt und frustriert!
Ich musste es erst mit 6(!) anderen auf einer Stube aushalten... aber das hat schon hingehauen. Wenn einer nicht sein Bett macht etc. , spricht man ein Machtwort und es ist wieder gut... ;)

Schlimmer ist es, wenn man zu Viert in einem 10qm-Zimmer haust/kampiert/vegetiert... ohne Betten, ein Tisch, zwei Stühle... :rolleyes:
(das waren zeiten...)



Von Mädel-WGs hab ich bisher auch nur negatives gehört... da ist das gezicke wohl oft groß... :eek:


Ich würde jedenfalls nicht in irgendeine WG ziehen, wo ich die Leute nicht wenigstens ein bisschen kenne... das kann zu bösen Überaschungen führen (siehe Themenstarter).

Eine strenge Planung ist dabei wichtig und vor allem Rücksichtnahme...
 
ich wohne jetzt seit etwa 6 Wochen in einer WG mit zwei Freunden und kann bisher jetzt eigentlich nur gutes sagen.
Ich weiß, dass der Zeitraum noch nicht allzulange ist, aber der Start ist recht vielversprechend.
Mit Leuten die ich gar nicht kenne wäre mir etwas unsicher aber so ganz allein find ich auch langweilig.
 
Ich bin von zuhause in eine 3er-WG gezogen, von denen einer ein Freund von mir war.
Hat so lala funktioniert mal super, mal gabs viel Angepisse.
Aber die Belegschaft hat gewechselt, so bin ich mittlerweile der dienstälteste Mitbewohner.
Bei den "Castings" hat sich jedes mal sehr deutlich herauskristalisiert, wer am besten passt (zudem waren die auch immer diejenigen, die ihrerseits sofort zugesagt haben), obwohl es vollkommen Fremde waren, also keine Bekannten etc.
Nun sind wir drei Kerle, alle im gleichen Alter, verstehen uns super. Sind mittlerweile sogar gute Kumpels, wenn nicht sogar Freunde, unternehmen öfters was zusammen…
Würde ich gegen keine andere Wohn-Art tauschen! :)
Aber mit den falschen Mitbewohnern kann es sicher auch ätzend sein.
Und aus der gemachten Erfahrung würde ich sagen, dass man sich mit Fremden besser arrangieren kann als mit Bekannten, auch wenn der Sprung ins kalte Wasser dann größer ist.
 
Ich hatte mal mit nem guten Kumpel eine Quasi-WG, zwei benachbarte Zimmer im Studentenwohnheim, mit gemeinsamer Küche und Bad.
Anfangs super, aber nach einem halben Jahr ziemlich nervig. Irgendwann sind wir uns dann völlig aus dem Weg gegangen. Schade.

Freundschaft a priori ist wohl keine Garantie für ein harmonisches Zusammenwohnen, allerdings können aus zunächst fremden Mitbewohnern durchaus auch sehr gute Freunde werden, wenn das tägliche Miteinander gut funktioniert.
 
Meine WGs waren immer super. Und ich war in einigen (wenn auch ein Teil der Leute gleich blieb). Wenn ich meine ruhe wollte - Schlüssel rum und gut. Ich wohne derzeit allein und such Leute für 'ne WG...
 
hab 5 jahre in einer 3er wg gewohnt. war ne tolle zeit. war zwar auch recht siffig und manchmal wurds auch recht laut, aber wir haben uns prima verstanden, viel durchgemacht und das leben genossen. denke gern an die zeit zurück, auch wenn nicht immer alles rosig war :)
 
Kann absolut super sein... kann aber auch der nackte Terror sein :(

Habe 1 Jahr mit "Bekannten" in einer gemischten 5er WG "gewohnt" - das war das Chaos pur: Neid, Liebe, Eifersucht,... die ganze Palette rauf und runter.
Terror ohne Ende... irgendeiner war immer am "heulen"... habe mich zum Ende hin mehr in einer Anstalt gefühlt, denn in einer WG...

Bin dann aus lauter Verzweiflung zu 3 Mädels in eine 4er WG gezogen, trotzdem mir alle wegen des möglichen "Zickenterrors" davon abgeraten hatten.
Obwohl ich nur eine vorher flüchtig kannte, hat das überraschend gut geklappt und es waren tolle 2 Jahre.

Basics die bei uns gut gefunzt haben:
Tür zu = in Ruhe lassen (...auch wenn die Hölle einfriert!)
Wer Dreck macht, macht ihn auch weg
Gemeinsamer Dreck wird gemeinsam weg gemacht - gab lustige Putzsessions :)
"Mundraub" in Maßen erlaubt, aber bitte asap wieder auffüllen
Jeder hat sein eigenes Telefon, keiner ist der Sekretär für den anderen

Regeln müssen sein, müssen aber auch nicht immer auf die Goldwaage gelegt werden... das gesunde Mittelmaß und ein gewisses Gespür für die Sorgen, Nöte und Wünsche der anderen hilft weiter :)
Funtioniert natürlich nur, wenn es ein "Geben" und "Nehmen" ist...

BTW: Ich käme nie auf die Idee, Bundeswehr und eine WG zu vergleichen... bei der Bundeswehr einigt man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner... der leider auch schon mal tief unterhalb der Grasnabe liegen kann.
In einer WG kann ich mir die Leute aussuchen, mit denen ich zusammen wohne; das geht beim Bund nur schwer.
 
Bei militärischen Einrichtungen, egal ob die jetzt Bundeswehr, Bundesheer, Wehrmacht (und nein, ich rede nicht von der NS-Zeit sondern von den Niederlanden), geht es um das nackte geistige Überleben... das geht im Allgemeinen nur mit viel viel schwarzem Humor, die meisten unterstützen das noch mit VIEL Alkohol.

Ich glaub die bescheuertste Idee die man haben kann, ist die, mit der Freundin und deren bester Freundin eine WG zu machen... keine Ahnung wie mein bester Freund das ein Jahr lang überlebt hat.
Ich war da mal zu Besuch wie die beiden Damen weggehen wollten... die zwei sind buchstäblich wie aufgescheuchte Hühner durch die Wohnung geflattert, kein Teeniefilm kann schlimmer sein. Erst der Kreischer "Was soll ich anziehen, was kann ich anziehen, ich hab nix zum Anziehen!" in extremer Geschwindigkeit und Stimmlage. Dann sucht die eine verzweifelt ihre Tasche. Findet sie, drauf sucht die andere ebenso hysterisch ihre Tasche! Das war ein Irrenhaus!
 
Also ich wohne in einer dreier WG in Kassel.

es fing damit an, ich hab ein Jahr lang studiert, in der zeit in einer 4er Zweck WG gewohnt. Total nervig, immer jeden vierten Montag putzen AHHH, und wenns nicht passt, tauschen konnte ich nur mit einem, mit dem Lutz, der war super, aber die Frau und der andere waren echt nervig. Die Bude war auch dreckig und nicht schön aber sehr billig und aushaltbar (für den normalen Mann, meine Freundin fand es da scheußlich, meine Kumpels "ungewöhnlich").
Dann nach einem Jahr hab ich mich mit zwei Mitstudenten zusammen getan, mit denn ich seit der ersten Minute Studium sowieso zusammengehockt habe und wir haben uns zu dritt ne Wohnung gesucht.
100qm, jeder sein eigenes Zimmer von 12-14qm plus 25qm Wohnzimmer, Küche und Bad sehr geräumig, alles gemeinschaftlich eingeräumt und so weiter.
hat prima funktioniert ein Jahr lang, dann ist einer ausgezogen, mit seiner Freundin zusammen. Ein neuer Mieter, nun Untermieter, musste her und es ergab sich eine schwierige Suche.
Ergebnis: Frauen sind blöd und lügen dass sich die Balken biegen und im Endeffekt war der Physiker dann ne gute Wahl. Den kann man sich anpassen wie man möchte etc.
Funktioniert nun schon ein drei Viertel Jahr sehr gut mit ihm.

Eigentlich nie Streit oder so, putzen machen wir unregelmäßig, ich sehr selten, die anderen beiden viel mehr, dafür fahren wir ja auch mit meinem auto einkaufen. Alles wird brüderlich geteilt, was gemeinsam gekauft ist, auf allem anderen Essen steht der Name und da wird sich dran gehalten oder gefragt. Nie ein Problem, bis auf das sich der abwasch manchmal türmt.:rolleyes:

tja aber der will nun auch bald wieder die Stadt wechseln ...
Dann muss wieder jemand neues her und ich glaube, ich inserier dann direkt "nur für Männer" :D
 
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