Eure Begeisterung für QuarkXPress – Version egal!

Hallo,
@w.b. Sowas hab ich auch mal gemacht. Das hat mir der Drucker um die Ohren gehauen. Auf ner großen Fläche erhältst Du dann n unter Umständen nassen Lappen. Es muss eine andere Lösung geben. Mal pdf x3 versuchen. Da kann man aber auch mal Kontakt mit der Vorstufe in der Druckerei aufnehmen. Im Vorfeld sowas abzuklären, erspart oft viel Arbeit.
 
Das hat mir der Drucker um die Ohren gehauen. Auf ner großen Fläche erhältst Du dann n unter Umständen nassen Lappen. Es muss eine andere Lösung geben.

Die 220% Farbauftrag alleine sind prinzipiell kein Problem. Zum Problem wird es erst wenn eine relative große Fläche wie im Beispiel dazukommt. Sinnvoll ist es bei dieser Konstruktion an die Ursache zu gehen. Also das Photoshop-Bild. Da stellt sich die Frage, ob ein Profil beim Graustufen-Bild angehängt wurde und wenn ja, welches?

Ein PDF-X/1a oder PDF/X3-Export aus XPress und Auslesen der Werte über Acrobat Pro zur Feststellung, was im Druck-PDF ankommt, ist dringend zu empfehlen.

Ein mögliche Schnell-und-Schmutzig-Lösung: Das Graustufen-Bild in 4c umwandeln. Die Farbkanäle CMY mittels Gradationskurven auf 0% ziehen und ein ISOCoated-Profil anhängen. Bild in XPress importieren und dann mit identischem-Profil aus XPress heraus ein PDF-X-Export für den Druck vornehmen.
 
Hoppla, bin ganz überrascht hier noch von Quark-Usern (außer mir) zu lesen. Der Abgesang wurde ja schon oft angestimmt, aber QXP gibt es noch immer. Wer hält das wirtschaftlich am Laufen? Kein Einkäufer (zumindest in D) wird das doch zulassen, auf Quark zu setzen....?

Naja, zu meiner Frage: Ausschließlich auf einem iMac 5k (32 GB/512 GB SSD) habe ich seit QXP 2020 und jetzt auch auf QXP 2022 (bei QXP 2017 war dies noch nicht der Fall) das Problem, dass das die Befehle beim Arbeiten in Dokumenten verzögert ansprechen. Also beim Text schreiben bin ich schon 10 Buchstaben weiter als angezeigt wird, beim Objekte verschieben tritt ebenso eine Verzögerung ein - also du schiebst, aber das Objekt kommt erst mit Zeitverzug am Bestimmungsort an. Das merkwürdige ist: Auf anderen Rechnern - sowohl neuere M1 als auch teils deutlich älteren Macs mit nominal schlechterer Performance - funktionieren diese Dokumente alle einwandfrei!
Ansonsten ist der iMac auch flott genug unterwegs. Also eigentlich kann es nicht am Rechner liegen und auch nicht an den Dokumenten und dem Programm - kann mir nur erklären, dass ich unwissentlich irgendeine komische Einstellung drin habe, die zu dem Problem führt.

Any idea?
 
QuarkXPress war bis zu meiner Verrentung haushoher Favorit in Gestaltungsprogrammen. Die Hinwendung in der Zeitungsdruckerei zu Indesign hat daran nichts ändern können, eher im Gegenteil. Die Plazierung und Bearbeitung von Objekten so schnörkellos und akkurat, da kam Adobe nie mit. Gut möglich, daß das auch meiner Arbeitsmethode geschuldet war. Mit der Cloud-Lösung von Adobe war dann wegen der Verkaufspolitik ohnehin jede Grundlage entzogen. Quark aber hat sich mit seiner hochmütigen Preisgestaltung und dem Hinterherhinken technologischer Entwicklung selbst ins Abseits gestellt. Seit zwei Jahren bin ich mit den Affinity-Anwendungen hoch zufrieden. Nicht zuletzt sei angemerkt, daß die technologische Entwicklung z.B. im Bereich PDF verstörend ist. Mehrere Varianten gleichzeitig verfügbar/gültig – was ein Schmarren! So gesehen bin ich für jeden Tag dankbar, den ich nun im "Ruhestand" bin.
 
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Hoppla, bin ganz überrascht hier noch von Quark-Usern (außer mir) zu lesen. Der Abgesang wurde ja schon oft angestimmt, aber QXP gibt es noch immer. Wer hält das wirtschaftlich am Laufen? Kein Einkäufer (zumindest in D) wird das doch zulassen, auf Quark zu setzen....?

Naja, zu meiner Frage: Ausschließlich auf einem iMac 5k (32 GB/512 GB SSD) habe ich seit QXP 2020 und jetzt auch auf QXP 2022 (bei QXP 2017 war dies noch nicht der Fall) das Problem, dass das die Befehle beim Arbeiten in Dokumenten verzögert ansprechen. Also beim Text schreiben bin ich schon 10 Buchstaben weiter als angezeigt wird, beim Objekte verschieben tritt ebenso eine Verzögerung ein - also du schiebst, aber das Objekt kommt erst mit Zeitverzug am Bestimmungsort an. Das merkwürdige ist: Auf anderen Rechnern - sowohl neuere M1 als auch teils deutlich älteren Macs mit nominal schlechterer Performance - funktionieren diese Dokumente alle einwandfrei!
Ansonsten ist der iMac auch flott genug unterwegs. Also eigentlich kann es nicht am Rechner liegen und auch nicht an den Dokumenten und dem Programm - kann mir nur erklären, dass ich unwissentlich irgendeine komische Einstellung drin habe, die zu dem Problem führt.

Any idea?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an einer bestimmten Einstellung liegt. Ich würde, wenn möglich,
auf die Grundeinstellungen zurücksetzen, und wenn es nicht hilft, QuarkXpress komplett neu installieren.
 
Ich habe von 1987 bis 2003 alles mit *Quark* erledigt. Ein Traum von einem Programm. In meinem Netzwerk im Haus habe ich noch immer einen G5 mit 10.5.8 und mit Quark 6.1 laufen. Es geht zwar kein Internet mehr auf diesen Rechner aber im Heimnetz bewegt er sich ganz gut, nicht von Computer zu Computer sondern über den Umweg einer Netzwerk-Festplatte. Ganze Bücher mit über 200 Seiten und dicke Kataloge hab ich mit dem Quark erzeugt.....
Quark war und ist in manchen Dingen, zumindest auf den PowerPC Chips um Längen schneller als es Adobe je war. InDesign 1.5 war die Erste Version mit der ich in Berührung kam. Mann war das elendig. Der Promotor von damals begann zum Nägel beissen als ich ihn ersuchte ein paar *Layout-Programm-Spezialitäten* zu erstellen.
Ich weiß ja nicht wie es aktuelle Versionen handhaben aber bis zu 6.0 war das Programm in der Standardausführung nach dem Installieren als Ausgabewerkzeug komplett Medien-Neutral. Somit konnte man mit diversen Profilen gar keine Fehler begehen, wenn, ja wenn man einen kompletten 4C Workflow hatte. Sonderfarben wie Pantone waren ebenso in der Bibliothek. Da kamen dann echt 5, 6 oder Mehr Filme beim Belichter raus.
Die Einstellung damals für die Linotronic Filmbelichter erlaubten sogar eigene Rasterwinkel. Es gab so um die Jahrtausendwende so ein typisches PostScript Rosetten-Bild. Bei 60er und 70er Raster. Wenn man die Rasterkanäle von Rot und Blau tauschte, schwupp, war das weg und als wir begannen alles im 80er Raster zu belichten ergab das ein mega sanftes Bild. Besonders die Hauttöne profitierten davon. Denn der für Haut wichtige Kanal war in 45° gelegt. Als dann noch das *Unbunt-Separieren* in Mode kam konnte man optisch total schräge Auszüge generieren. Doch am Druck kamen dabei optimalste Ergebnisse zu Stande. Und das alles unter Voreinstellung im Quark....
InDesign konnte das damals nicht. Heute braucht man es nicht mehr. Und jetzt da ich auch schon Pensionist bin, ich, noch weniger...... L.G.
 
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Zusammengefasst, die alten Hasen schwärmen noch heute von QuarkXPress, aber heutzutage kommt eben fast nur noch InDesign zum Einsatz. So auch bei uns in der Druckvorstufe, wo wir an allen Arbeitsplätzen die Creative Cloud verwenden (übrigens auf Windows-Rechnern, ich wurde ja nicht gefragt :cautious:).
 
die alten Hasen schwärmen noch heute von QuarkXPress, aber heutzutage kommt eben fast nur noch InDesign zum Einsatz.

Korrekt. In den Neunzigern (des letzten Jahrhunderts) war XPress die Software, die Standards setzte. Ab XPress 3 Vierfarbseparation (Euroskala). Umfangreiche Prospekte in 1stelliger MB-Größe als PageMaker die Dateien aufblähte (wie heute INDesign noch immer) und gnadenlos abstürzte wenn irgendwo am Zeilenende eine Trennung von ck nach kk erfolgte.

Aber spätestens als Adobe Illustrator, Photoshop und InDesign zur CreativeSuite zusammenpackte, ging es abwärts. Von diesem Wettbewerbsnachteil zusammen mit den hohen Lizenzgebühren hat sich Quark nicht mehr erholt. Wobei die letzten Upgrades der CC eine Lachnummer sind. Da Adobe mit der Cloud seine regelmäßigen Mietzahlungen bekommt, gibt es keine Notwendigkeit mehr für „Innovation“. Die Kohle fließt ja …
 
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Naja schwärmen, vielleicht ja. Aber denke nur ---> Ende der 1980er, Beginn 1990er Jahre. Es war Quark welche die *traditionelle* Analoge Arbeitswelt bei den Druckprozessen verständlich und halbwegs logisch in die Digitale Welt umlegte. Ich kann mich noch erinnern wie damals ein Alter Setzerhaudege gejammert hat, Das sieht alles so steril aus..... Der hatte eine Bibliophile Druckerei mit Bleisatz und Hochdruck. Selbst der hantierte manchmal in Quark und holte alle Typografischen Ezzes raus die es damals möglich waren. InDesign war immer *Design* orientiert. Adobe typisch einfach am Ende das Produkt Gut und Schön anzusehen. Quark war da irgendwie doch sehr Technik lastig aber eben für das *Fachpublikum* verständlich. Der Rest, der ist Geschichte. L.G.
 
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Ha, interessant, mal was von den alten Hasen mitzulesen! Ich hab auch ca. 30 Jahre mit Quark verbracht. (Mit Pagemaker mußte ich auch mal kurzzeitig hantieren - ein Graus!)
Wir haben auch die Winkel in 4C getauscht. Und unser autotypisches Raster sah spitze aus. Ich hatte mal Besuch aus einer entfernten Druckerei. Der wollte das 60er Raster nicht glauben, erst, als er den Rasterzähler auf den fertigen Druck angelegt hatte.
Unser Belichter hatte die Farbauszüge beim Rippen übereinander gelegt - wie cool, zuzuschauen, wie sich das fertige Farbbild am Moni aufbaut!
Trotzdem war ich einer der Ersten, der sich mit ID beschäftigt hatte. Irgendwie dachte ich, dass das mehr in die Zukunft zeigt. Stimmt ja (leider?) auch.
Aber zum Thema: ich hab öfter mit den indischen Kundenbetreuern gechattet und telefoniert. Es ist doch Einiges im Argen bei Quark. Leider werden Dinge behauptet, die so gar nicht gehen. Stichwort u.a. Umwandlung von ID-Files in Quark. Über den Umweg .idml geht es zwar so leidlich oder eben gar nicht.
Fazit: da ich nun auch Rentner bin und mein Adobe-Account demnächst abläuft, teste ich noch, was besser zu mir passt. Wahrscheinlich macht Affinity das Rennen.
Ich grüße die Fachfrauen und -männer.
 
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Ich bin zwar noch nicht verrentet und verdiene mein Geld immer noch mit der CC, aber ich habe mit Quark gelernt und viele Jahre damit gestaltet und produziert. Quark hat sich ab Version 5 spätestens mit einem instabilen Programm, miesem Service und dem Unwillen ggü seiner Kundschaft mal zuzuhören komplett auf seiner Marktmacht ausgeruht und für Indesign Tor und Tür geöffnet. Und seitdem hat Adobe vorgelegt und vorgelegt, mit Funktionalität genau in die Lücke gegrätscht, die Quark offen liess und jetzt ruhen die sich mit ihrem Quasistandard, schlechten Updates, schlechter Stabilität und Performance und einem grottenschlechten Support auf ihrem Erfolg aus und füttern ihren Aktienkurs ohne jegliche Konkurrenz.
Dafür bin ich heute noch sauer auf Quark. Aber gut ... der Funktionsumfang der CC ist unübertroffen, ihre Userfreundlichkeit allerdings nicht. Und Quark kann heute sicher die bessere Anwendungsfreundlichkeit bieten - ich habe die 2015er Version mal probiert. Schlank, schnell, gut. Nur der Erfolg fehlt. Wäre ich einzeln unterwegs, ich wäre dabei. In Produktionsgruppen ist die CC fast unauslöschlich drin. Schade drum.
 
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Ja, Lightspeed, so sieht es aus. Übrigens gerade heute rief mich Quark aus Indien an. Mary konnte ich sogar gut verstehen in ihrem charmanten indischem Tonfall. Leider mußte ich ihr sagen, dass ich keine 260 € für ein Upgrade berappen werde. Inzwischen hat auch Quark ein undurchsichtiger gewordenes Bezahlsystem. Klar, alle müssen leben. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich befürchte, dass Adobe uneinholbar vorne liegt. Aber - vielleicht gipt es auch n Wunder. Hoffentlich geht Affinity nicht die Puste aus, was ja Viele befürchten. Dennl eider ist das immer noch keine Profi-App.
 
Seit der Version 3.11 haben wir QXP im Einsatz und sind im Grunde genommen sehr zufrieden mit dem Programm. Gut, als kleiner Fachverlag nutzen wir die Funktionalitäten nur rudimentär aus, weil wir letztlich nur die Basics benötigen - Texte und Bilder in ein schönes Layout zu bringen. Das beherrscht jeder Redakteur selbst, Support von Graphikern wird dafür mittlerweile nicht mer benötigt.

Als wir vor x-Jahren Indesign getestet haben (genervt von den hohen QXP-Preisen) ist das Experiment gescheitert; bemängelt wurde v.a. die fehlende intuitive Bedienbarkeit, aber auch manche Optionen, die in QXP selbstverständlich waren, in ID aber nicht enthalten waren. Selbst die damals bei uns beschäftigte Graphikerin, die viel mit Photoshop arbeitete, hat für QXP votiert.

Mir fällt das immer wieder auf, wenn wir Werkstudenten oder Pflichtpraktikanten haben, die sich sehr schnell in QXP zurecht finden und erstaunlicherweise richtig Spaß im Umgang mit dem Programm entwickeln, dass man damit schnell ins Arbeiten kommt. Und das ist beim Publishing natürlich sehr wichtig.

Aber wer als Agentur oder Dienstleister sein Brot verdient wird natürlich um Adobe nicht herum kommen.

Und bzgl. der Themen Vertrieb/transparente Preisgestaltung, Support oder Marketing hat Quark natürlich schon ziemliche Baustellen, da frage ich mich schon, welche Intention die jeweiligen Eigentümer da gerade haben/hatten. Gerade als PE-Unternehmen müsste man eigentlich fitter darin sein, diese Potentiale zu heben.

Grüße

Paddy
 
Hey Leute, langsam werde ich richtig sauer. Quark ruft mich sehr – wirklich sehr – oft an und fragt, ob ich nicht langsam mal von Quark 2022 auf die neueste Version upgraden will. Es soll um die 250 € kosten. Ich habe geagt, dass ich es nicht mache. Das reicht ihnen wohl nicht. Jetzt eröffnete mir die Dame am Telefon, dass nach Einführung von Ventura mein derzeitiges Quark nicht mehr laufen würde. Diese Erpressung ist genau so fragwürdig, wie das Geschäftsgebaren von Adobe.
Wenn das so weiter geht, stelle ich meinen Stehsatz nochmal von InDesign über Quark auf Publisher um.
Ich bleib bald blöde!
 
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Diese Erpressung ist genau so fragwürdig, wie das Geschäftsgebaren von Adobe.
Wenndas so weiter geht, stelle ich meinen Stehsatz nochmal von InDesign über Quark auf Publisher um.
Beides absolut nachvollziehbar. Traurig, daß ein fachlich so gutes Programm auf dem Umweg über den Markt kaputtgeht.
Kaufmännische Entscheidungen als Galgen für eine an sich gute Sache…
Aber ich denke, Du bist bei Affinity gut aufgehoben. Hoffentlich blasen die nicht irgendwann ins gleiche Horn.
 
Hey Leute, langsam werde ich richtig sauer. Quark ruft mich sehr – wirklich sehr – oft an und fragt, ob ich nicht langsam mal von Quark 2022 auf die neueste Version upgraden will. Es soll um die 250 € kosten. Ich habe geagt, dass ich es nicht mache. Das reicht ihnen wohl nicht. Jetzt eröffnete mir die Dame am Telefon, dass nach Einführung von Ventura mein derzeitiges Quark nicht mehr laufen würde. Diese Erpressung ist genau so fragwürdig, wie das Geschäftsgebaren von Adobe.
Wenn das so weiter geht, stelle ich meinen Stehsatz nochmal von InDesign über Quark auf Publisher um.
Ich bleib bald blöde!

Ich bekomme auch regelmäßig Mails aus Indien, weil mein Jahres-Abo abgelaufen ist. Das hatte ich von Anfang an so geplant – QuarkXpress funktioniert ja weiter. Und Version 2022 läuft bei mir schön rund. Wenn ich irgendwann Lust auf eine neue Version habe oder es ganz tolle neue Funktionen gibt, steige ich wieder ein.
Aber Anrufe, das ist schon dreist.


Gruß Wolfgang
 
Ich hab nochmal etwas unaufgeregter nachgedacht. Ich werde das Upgrade kaufen. Es ist doch ne Menge Arbeit, von QXP auf Publisher umzustellen. Ich hab es versucht. Z.B. hab ich nicht rausbekommen, warum Publisher das Grundlinienraster ignoriert und nicht richtig darstellt. Vielleicht mach ich auch was falsch. Na, wenn Mary mich wieder anruft, werde ich es machen und hoffentlich die nächsten Jahre »Ruhe« haben.
 
Du kannst ja auch erst mal abwarten ... ob es wirklich mit Ventura nicht mehr läuft ...
 
Aiaiaiai … das würd ich ja nicht riskieren. Das ganze geraffel mit nem Backup, was dann nicht funktioniert um das wieder in den Originalzustand zu bekommen … och nö. Da hätt ich keine Lust drauf.

Btw. ich bekomme die Mails auch … erst letzte Woche gabs die Mail zu Ventura und der Inkompatibilität von QXP 2022. Naja … dann bleibt man halt dabei wie das System so gestrickt ist derzeit. Vermissen würde ich glaub ich nichts …
 
… dann bleibt man halt dabei wie das System so gestrickt ist derzeit. Vermissen würde ich glaub ich nichts …
ja, hab ich mir auch schon gedacht. Im Moment läuft ja alles ganz gut.
Mal sehen.
 
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