Erlaubt Kaltakquise über Post

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thefreelancer_

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Guten Tag,
bin Neuling hier und habe eine grundsätzliche Frage im Bezug auf Kaltakquise über Postweg.

Ist es rechtlich erlaubt oder belangbar, wenn man personalisierte Anschreiben per Postweg verfasst und in diese Angebote zu Dienstleistungen aufgefasst sind, die der potenzielle Kunde in Anspruch nehmen kann?
Die Adressen werden im Gewerberegister bzw. Gewerbeverein rausgesucht und spezifisch personalisiert angeschrieben.

Wäre Interessant zu wissen, denn zuletzt war ein Partner von mir der Meinung, dass es unter Belästigung fallen würde, wenn man vorher keinerlei Einverstandnis der Firma hat.

Vielen Dank schonmal im Voraus ;)
 
Nach meinem Wissen ist der gute alte Postweg, so wie der direkte Besuch erlaubt.
 
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IMHO, solange kein schriftlicher Widerspruch zu den Adressdaten vorliegt.
(irgendwie müssen Neukunden ja auch gewonnen werden)
 
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1. Werbung auf dem Postweg und dazu meldest Du Dich in einem Apple Forum an um das zu erfragen? ^^
2. Was kommt als nächster Post? Eine tolle Webseite die das erledigt und die Du uns zeigen möchtest?
3. Rechtsberatung ist in deutschen öffentlichen Foren verboten. Dem Forenbetreiber drohen sonst Abmahnungen.
4. Personalisierte Werbung (adressierte direkt angeschrieben) ist nicht verboten.

Ansonsten - erkundige Dich dort wo es hingehört - beim Rechtsanwalt oder in einem Rechtsforum.
 
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Hi,
bei manchen Usern, kannst du nur noch den Kopf schütteln..
 
1. Werbung auf dem Postweg und dazu meldest Du Dich in einem Apple Forum an um das zu erfragen? ^^
2. Was kommt als nächster Post? Eine tolle Webseite die das erledigt und die Du uns zeigen möchtest?
3. Rechtsberatung ist in deutschen öffentlichen Foren verboten. Dem Forenbetreiber drohen sonst Abmahnungen.
4. Personalisierte Werbung (adressierte direkt angeschrieben) ist nicht verboten.

Ansonsten - erkundige Dich dort wo es hingehört - beim Rechtsanwalt oder in einem Rechtsforum.
Okay mein lieber Herr Klugsch....,
rechtliche Beratung wurde auch nicht gewünscht, sondern Erfahrungswerte wie es andere Freelancer bisher gehandhabt haben.
Das ist eine Untersektion, welche sich "Freelancer Forum" nennt. Wenn du meinst das dieses Thema fehl am Platz ist, dann bist du das in diesem Forum auch.
Das mein 2. Post sich dadurch handeln wird, kannst du genau so wenig voraussehen weil du ein unglücklicher Mensch bist der vielerlei private Probleme bewältigen muss und diese mit Kompensation auf anderer Forenmitglieder stemmen möchtest, was vergeblich nicht funktionieren wird mein lieber Scheiterkönig. Kannst ja schonmal anfangen deine privaten Probleme in den Griff zu bekomen, anstatt deinen Senf hier im Thema dazuzugeben, welchen KEINEN interessiert.
Wäre dieser Beitrag unangebracht, wäre dieser schon von einem Mod geschlossen oder ermahnt. Deinen überflüssigen Senf braucht keiner. Danke!

Ansonsten danke den anderen! Ich werde mich mal da mehr erkundigen.
 
Guten Tag,
bin Neuling hier und habe eine grundsätzliche Frage im Bezug auf Kaltakquise über Postweg.

Ist es rechtlich erlaubt oder belangbar, wenn man personalisierte Anschreiben per Postweg verfasst und in diese Angebote zu Dienstleistungen aufgefasst sind, die der potenzielle Kunde in Anspruch nehmen kann?
Die Adressen werden im Gewerberegister bzw. Gewerbeverein rausgesucht und spezifisch personalisiert angeschrieben.

Wäre Interessant zu wissen, denn zuletzt war ein Partner von mir der Meinung, dass es unter Belästigung fallen würde, wenn man vorher keinerlei Einverstandnis der Firma hat.

Vielen Dank schonmal im Voraus ;)

Sagen wir mal so:
Kaltaquise = B2B > ist eher machbar, weil rechtl. Grauzonen vorhanden. Da wäre ein vorheriger Anruf für relevante Person sinnvoll.
Kaltaquise = B2C > empfehle ich persönlich eher nicht, weil zu mehr Prozent ein "Schuß ins Knie".

Ich für mein Teil gehe da mit der Ausage deines Partners konform > Belästigung > Ärgernis > Abkehr vom Versender, Verursacher
 
sondern Erfahrungswerte wie es andere Freelancer bisher gehandhabt haben.
Und daher meldest Du Dich in einem Apple Technik Forum an... ja ne ist klar.

Ich werde mich mal da mehr erkundigen.
Punkt 4 aus meinem Posting hast überlesen? Das persönliche Anschreiben ist erlaubt. Nennt sich bei der Post übrigens Dialogpost.
Google hätte Dir in dem Bezug übrigens sofort weiter geholfen.

Daher frage ich mich ja - um dieses Problem zu lösen kommst Du übers Internet hier auf dieses Apple Technik Forum um diese Frage zu stellen - schaffst es im Gegenzug aber nicht die Frage per Google zu beantworten.

Einfach "adressierte Werbung" bei Google eingeben und dann gibt es Fachantworten, wie diese hier:
http://www.richterrecht.com/werbung-abmahnung.html

Und da falsche Werbung ganz schnell zu teuren Gerichts- und Strafsache werden kann - stellt man so eine Frage auch nicht in einem Apple Technik Forum, sondern dort wo Rechtsfragen dieser Art behandelt werden - oder sucht per Google eine der tausend Treffer aus zu dem Thema - von Leuten, die sich damit rechtlich auskennen.
 
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Okay mein lieber Herr Klugsch....,
rechtliche Beratung wurde auch nicht gewünscht, sondern Erfahrungswerte wie es andere Freelancer bisher gehandhabt haben.
Das ist eine Untersektion, welche sich "Freelancer Forum" nennt. Wenn du meinst das dieses Thema fehl am Platz ist, dann bist du das in diesem Forum auch.
Das mein 2. Post sich dadurch handeln wird, kannst du genau so wenig voraussehen weil du ein unglücklicher Mensch bist der vielerlei private Probleme bewältigen muss und diese mit Kompensation auf anderer Forenmitglieder stemmen möchtest, was vergeblich nicht funktionieren wird mein lieber Scheiterkönig. Kannst ja schonmal anfangen deine privaten Probleme in den Griff zu bekomen, anstatt deinen Senf hier im Thema dazuzugeben, welchen KEINEN interessiert.
Wäre dieser Beitrag unangebracht, wäre dieser schon von einem Mod geschlossen oder ermahnt. Deinen überflüssigen Senf braucht keiner. Danke!

Ansonsten danke den anderen! Ich werde mich mal da mehr erkundigen.


Ich kenne Foren, da wäre dieses Posting auch direkt Dein letztes.
 
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man merkt, dass die Feiertage näher rücken! Entspannt Euch doch einfach mal!
 
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Bei B2B ist Kaltakquise generell erlaubt - wie sollte man sonst neues Geschäft generieren?
 
… bei B2B kommt es aber auch auf die Art und Weise an und auf die Aquise an sich.
Niemand lässt sich gerne "belabern" – die Idee, bzw. der Ton macht die Musik.
Und "gute Musik" erkennt man an den Noten, die NICHT gespielt werden! ;)
 
Klar, wir verschicken auch zichtausende an B2B Sendungen.
Anders funktioniert es doch gar nicht, Neukunden zu gewinnen.
Widersprüche werden natürlich gespeichert.
 
Post 1:
Guten Tag,
bin Neuling hier und habe eine grundsätzliche Frage
Post 2:
Okay mein lieber Herr Klugsch....,
...weil du ein unglücklicher Mensch bist der vielerlei private Probleme bewältigen muss und diese mit Kompensation auf anderer Forenmitglieder stemmen möchtest, was vergeblich nicht funktionieren wird mein lieber Scheiterkönig. Kannst ja schonmal anfangen deine privaten Probleme in den Griff zu bekomen, anstatt deinen Senf hier im Thema dazuzugeben, welchen KEINEN interessiert.
Steile Karriere, Goodbye.

PS: Ist das die Art, wie du Aquise betreibst? Mein lieber Möchtegern-Freelancer, kritikfähig sollte man schon sein.
 
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Klar, wir verschicken auch zichtausende an B2B Sendungen.
Anders funktioniert es doch gar nicht, Neukunden zu gewinnen.
Widersprüche werden natürlich gespeichert.
Du und in der Firma, in der du angestelllt bist? Richtig oder?
Ergo wäre deine Erfahrung so nicht die eines Freiberuflers mit/bei Kaltaquise.
Sprich, du stehst damit nicht direkt in Verantwortung – richtig?
 
Guten Tag,
bin Neuling hier und habe eine grundsätzliche Frage im Bezug auf Kaltakquise über Postweg.
So bitte dann lieber Themenersteller, mögest du uns bitte behelligen und mitteilen
ob du mit deinem Partner als GbR, also seperate aber zusammen agierende Freiberufler oder als "höheres" Firmenkonstrukt arbeitest.

Einzelnen Freiberuflern würde ich persönlich von postalischen Kaltaquisen abraten – GmbH und "Konsorten" haben/hätten nötige Rückendeckung.

edit:
Möchte einmal darauf hinweisen, daß bei Freiberuflern da eine direkt verknüpfte Einzelexistens dran hängt.
Da kann schon eine postalische Kaltaquise an einen möglichen Kunden falsch sein, der soweit bei einer Konkurrenz versorgt wird und das dorthin weitergibt.
Wenn diese Konkurrenz einen Weg sucht, kann/könnte er/sie einen finden – bei Kaltaquise.
Es gibt einfach seltsame Menschen mit noch seltsameren Gemütern da draussen.
Das wäre so nur ein Beispiel. Erlebt hat man als Freiberufler noch viel kurioseres.
 
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