Erfahrungen zu externer SSD gesucht

Das wesentliche ist die SSD, nicht deren Übertragungsrate.

so einfach ist das nicht

eine T5 ist ein USB3.1gen2 (10mbps) device und erreicht an einem
USB3.0 und USB3.1gen1 nicht die datenrate die mit diesem device möglich wäre.

und wie oben geschrieben erreicht sie extern am 6,1er max 50% der original internen SSD
 
so einfach ist das nicht

eine T5 ist ein USB3.1gen2 (10mbps) device und erreicht an einem
USB3.0 und USB3.1gen1 nicht die datenrate die mit diesem device möglich wäre.

und wie oben geschrieben ist sie am 6,1er wesentlich langsamer als die orginalSSD

Die T5 ist eine SATA SSD in einem USB3.1Gen2 Gehäuse. SATA schafft ca. 550MB/s und USB3.1Gen2 ca. 950MB/s. Limit ist hier die SSD. An USB3.1Gen1 (USB3) ist USB das Limit mit ca. 450 MB/s. 450 vs 550 ist nicht wirklich viel mehr außer das man drüber reden kann. Schmuck am Nachthemd!

Was ich aber meine ist das generell eine SSD der „Bringer“ ist. Eine SSD hat grundsätzlich 100x schnellere Zugriffszeiten als HDDs. Und das ist für die meisten Dinge das eigentlich entscheidende.

Eine schnellere Übertragungsrate (450, 550, 950 oder gar 3500) spart nur Zeit bei häufiger und regelmäßiger Übertragung sehr großer Daten/Dateien an mindestens gleich schnelle Medien.

Alles andere wird lediglich in 1/10 Sekunden Größen durch schnellere Übertragungsraten beschleunigt. Öffnen von Word dauert z. B. 2,9 statt 3,1 Sekunden. z. B. usw.. SSD Benchmarks zeigen das unmissverständlich.
 
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so einfach ist das nicht

eine T5 ist ein USB3.1gen2 (10mbps) device und erreicht an einem
USB3.0 und USB3.1gen1 nicht die datenrate die mit diesem device möglich wäre.

und wie oben geschrieben erreicht sie extern am 6,1er max 50% der original internen SSD

Aber vielleicht kann das der nächste Rechner und dann ärgert man sich über das „lahme” Ding mit seiner USB3.0 Geschwindigkeit. Wobei das sowieso nur beim Kopieren von Daten wirklich zum Tragen kommt. Bei der Nutzung sind die IOPS dann doch wichtiger.

Bei mir läuft auch eine M.2-SSD extern am Thunderbolt-Port (USB-C) und schafft deswegen nur die knapp 1 GB/sek. Beim nächsten Rechner werden es dann vielleicht die vollen 3 GB/sek. Dann muss ich mir nur ein neues Gehäuse kaufen und nicht gleich ein neues Medium.
 
Hallo,

ich würde meinen MacPro gerne von einer externen SSD booten und damit arbeiten. Ich denke mal eine TB-Anbindung wird zu teuer werden, daher liegt der Focus eher auf USB 3.
Hat das hier einer im Einsatz und kann mir eine gute zuverlässige SSD empfehlen ? Möglichst ein gutes Preis/Leistung Verhältnis. ;)

Was haltet ihr von dieser ?
Samsung MU-PA500B/EU Portable SSD T5 500 GB USB 3.1 Externe SSD

Anhang anzeigen 292423

Gruß
Chris
Crucial MX500 - 500GB ab 67€, 1 TB ab 105€.
Eine sehr häufig verwendete Platte mit fast ausschließlich guten Bewertungen, die auch auch selbst nutze. Gut, schnell und günstig.
Ein externes USB3 Gehäuse gibts schon für 20 Euro.
Eine sehr gute Seite zum vergleichen von Preisen/verfügbaren Modellen ist hier Geizhals.de
 
Am vielleicht schlausten ist es eine M.2 NVMe SSD zu kaufen und in ein günstiges USB-C (3.1Gen2) Gehäuse zu stecken. So hat man an USB3 (Blau) 450 MB/s, an USB-C 950 MB/s und kann sie an TB3 in einem TB3 Gehäuse oder intern mit ihrer maximalen Speed betreiben.

NVMe SSDs können je nach Typ/Preis 1000 - 5000 MB/s.
 
Interessantes Thema, ich überlege auch mir eine externe SSD als Bootmedium und Ersatzhirn für den MP 2009 zu kaufen.

Bei USB 3 gehe ich mal von Abwärtskompatibilität auf 2.0 aus.
 
... ich lasse mich da gerne beraten – dann lieber auf FW ?
 
nur erreicht die T5 am USB3.0 anschluss gerade mal 450 MB/sec
und von HDD war hier ja nicht die frage

auch hatte ich oben schon eine interne NVMe empfohlen für
beste performance beim 6,1er - eben 1450 MB/sec - mehr ist mit der kiste . . .äh ...dem iMer eben nicht möglich
 
Warum eigentlich nicht intern?

Auch eine Option, stimmt, ein optisches LW ist ja noch frei.
Für das System werkelt schon lange eine SSD intern.
 
dann lieber auf FW ?
Wenn nicht intern, dann vielleicht lieber mit einer USB-3-Karte. Die Sonnet Allegro kostet rund 60 Euro und Du ersparst Dir ein teures FW-Gehäuse. Wobei ich im Moment nicht sicher weiß, ob die bootfähig ist. Müsste man mal gucken.
 
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Wenn nicht intern, dann vielleicht lieber mit einer USB-3-Karte. Die Sonnet Allegro kostet rund 60 Euro und Du ersparst Dir ein teures FW-Gehäuse. Wobei ich im Moment nicht sicher weiß, ob die bootfähig ist. Müsste man mal gucken.


in den 6,1er iMer kann man KEINE KARTE einbauen !

ja, darfst mitgehen in den garten +g*
 
Kompatibel zu USB3 ja aber USB2.0 = 40 MB/s. Ob man das dann wirklich will auch wenn die Zugriffzeiten der Bringer sind?

Eine HDD z. B. schafft bis zu ca. 180 MB/s. USB2.0 ist also wirklich sehr langsam im Vergleich zu anderen „Bussen“.


nur erreicht die T5 am USB3.0 anschluss gerade mal 450 MB/sec
und von HDD war hier ja nicht die frage auch hatte ich oben schon eine interne NVMe empfohlen für

Ja und an USB-C schafft sie ganze 550 MB/s, merkste was? Zugriffszeiten aber gleich schnell, im Gegensatz zur HDD 100x schneller und sollte nur den Sinn bzw. Unsinn der schnelleren Übertragungsraten schnellerer SSDs verdeutlichen da das nebensächlich ist.

Und eine interne SSD wurde auch schon weiter oben empfohlen ist aber kein Thema für den TS.
 
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