Erfahrung Wirkaufens.de

computertomsch

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Guten Tag liebe Forenten, ich habe über die SuFu ein paar Threads zum Thema gefunden, möchte aber trotzdem einen neuen Thread über meine Erfahrungen mit Wirkaufens.de erstellen:

Ich wollte mein MBP 16 (2019) bei Wirkaufens.de verkaufen. Das Gerät habe ich 2020 gekauft und seit dem Kauf nicht benutzt, weil der Mitarbeiter, für den es bestimmt war Krank wurde und noch immer ist. So ist das MBP einmal ausgepackt worden, ein Benutzer wurde angelegt und dann wurde das Gerät wieder in die OVP gelegt, bis ich es vor zwei Wochen verkaufen wollte. Wirkaufends wollte mir € 1431 bezahlen, das Gerät habe ich als "wie neu" bewertet. Kurz nachdem ich das MBP an Wirkaufens geschickt habe, bekam ich eine neue Bewertung: wegen der zahlreichen Mängel (Kratzer, Risse und Dellen) kann man nur noch € 1031 bieten. Ok, die Masche ist bekannt, es wird nie ausbezahlt, was angeboten wurde, aber einen so grossen Abschlag hatte ich noch nie (habe schon einige iPhones an Wirkaufens verkauft). Ich forderte die Rücksendung des MBP, es kam dann auch zügig zurück. Das Paket war eher unprofessionell verpackt, die OVP war verdrückt, die Ecken der Verpackung sind jetzt rund. Nach dem öffnen der Verpackung die Überraschung: Das MacBook ist total verdreckt und verstaubt, auf der Unterseite des Books befindet sich schmieriger Dreck und es wurde ein Benutzer angelegt (ich hatte das Gerät zurückgesetzt).
Was denkt Ihr? Was soll ich tun? Offensichtlich geht Wirkaufens nicht sehr pfleglich mit den Kundengeräten um, das gefällt mir nicht wirklich. Soll ich Geld verlangen für die Reinigung und das zurücksetzen des Rechners? Wie würdet Ihr verfahren?

Grüsse, Tom
 
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Nimm Dir einen Anwalt. Das stinkt nach Betrug, kann aber auch eine Verwechslung seitens des verpackenden Mitarbeiters sein. Hast Du die schon mal kontaktiert (bevor Du einen RA einschaltest)?
 
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Moin,
wenn Deine Zeit wirklich etwas wert ist, würde ich daraus lernen, an diesen Ankäufer nichts mehr senden und ansonsten versuchen, mir davon den Tag nicht versauen zu lassen. Immer unter der Annahme, dass kein Schaden am Gerät besteht und dass es Dein Gerät ist.
Wenn Du genug Zeit hast, die Sache "aus Prinzip" zu verfolgen, würde ich in Korrespondenz treten.
 
Ist es denn auch wirklich dein Gerät was zurück kam? Ich habe mir angewöhnt eine vollständige Fotodokumentation anzulegen wenn ich etwas zu den professionellen Ankäufern schicke. Häufig haben die kaufmännischen Sachbearbeiter keinen blassen Schimmer was in der Werkstatt passiert und nicht selten muss man solche Fälle bis zur Geschäftsführung diskutieren.

Statt hier im Forum zu diskutieren, ist meine Empfehlung Telefonhörer nehmen und dort mal anrufen!

WirKaufens.de ist übrigens nach meiner Erfahrung einer der weniger schlechten Gauner auf dem Markt und vielleicht hilft das reden ja. Schilder der Geschäftsführung einfach den Fall und schau mal was passiert, vielleicht haben die auch einfach nur einen durchgeknallten Teamleiter, dann muss die Führung das wissen. Das Schlimmste was einem Unternehmen passiert ist, wenn die Kunden wegbleiben und kein Feedback geben.
 
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Hast du geprüft ob das Gerät, was sie dir geschickt haben, die gleiche Seriennummer hat wie das von dir damals gekaufte (die Rechnung wirst du ja noch haben)? Falls nicht: reklamieren und dein Gerät zurückfordern. Falls sie da nicht mitspielen: Rechtsanwalt einschalten.
 
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Das Schlimmste was einem Unternehmen passiert ist, wenn die Kunden wegbleiben und kein Feedback geben.
Das liest und versteht sich jetzt fast so, als ob es der Kunden Schuld sei.
Eine Endkontrolle der zurück zu sendenden Geräte sollte doch wohl firmenseitig wichtig und auch drin sein.
Auch gerade, wenn es das primäre Geschäftsfeld einer Firma ist. :noplan:
 
Das liest und versteht sich jetzt fast so, als ob es der Kunden Schuld sei.
Eine Endkontrolle der zurück zu sendenden Geräte sollte doch wohl firmenseitig wichtig und auch drin sein.
Auch gerade, wenn es das primäre Geschäftsfeld einer Firma ist. :noplan:
Keine Qualitätskontrolle der Welt funktioniert ohne den direkten Kundenfeedbackkanal! Wie willst du denn den notwendigen Qualitätszyklus bei der Qualitätskontrolle selber anders hinbekommen?
 
Genau das ist der Grund, warum WirKaufens für mich schon lange "gestorben" ist. Habe die gleichen Erfahrungen machen müssen und damals mit einem RA "gedroht". Und, plötzlich war Alles ok.
 
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Diese Ankäufer waren auch mal Thema im ÖR-TV. Und das Ergebnis war, diplomatisch ausgedrückt, ernüchternd bis in den Bereich Betrug.

Die beste Methode ist eBay Kleinanzeigen gegen Abholung, wenn es um hochpreisigere Dinge geht.
 
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Keine Qualitätskontrolle der Welt funktioniert ohne den direkten Kundenfeedbackkanal! Wie willst du denn den notwendigen Qualitätszyklus bei der Qualitätskontrolle selber anders hinbekommen?
Mag sein, aber in diesem Fall wäre ein letzter Blick durch einen Controller auf das Gerät des Kunden natürlich hilfreich gewesen.
Da sollte "ein Feedback" m.E. ala:
Das MacBook ist total verdreckt und verstaubt, auf der Unterseite des Books befindet sich schmieriger Dreck und es wurde ein Benutzer angelegt (ich hatte das Gerät zurückgesetzt).
eher lieber die Ausnahme stellen.
Das wäre nämlich zu vermeiden gewesen, weil es imo ein absolutes "no-go" darstellt, meinst nicht?
 
Rückfrage zum besseren Verständnis: hatte das Gerät vor dem Einsenden "Kratzer, Risse und Dellen"? Deiner Schilderung entnehme ich, dass es eigentlich neuwertig und makellos gewesen ist. Und sind nun Beschädigungen vorhanden? (mal abgesehen von Schmutz und Staub, die sich hoffentlich entfernen lassen) .
 
Hier meine Erfahrung zu wirkaufens.de

Ich hatte ein absolut neuwertiges MacBook Pro (2020), welches ich versucht hatte, hier im Forum als auch bei Ebay Kleinanzeigen zu verkaufen.
Ok, da der M1 ja auf dem Markt ist, war die Resonanz für einen Intel relativ gering.

Daher habe ich mir verschiedene Ankaufportale angeschaut, und den vorgeschlagenen Preis von wirkaufens.de als Referenzpreis angesetzt.
Zu diesem Preis wollte ich es auch gerne privat verkaufen, statt es einem Wiederverkäufer zu geben.

Auf Grund der großen Nachfrage (= Null) habe ich es doch zu wirkaufens.de gesandt.

Einen Tag nach der Einsendung war es da, und ich bekam eine Mail, dass es getestet wird. Am Nachmittag dann die Mail, dass die Frage "Lässt sich einwandfrei benutzen?", die ich mit "Ja" beantwortet hatte, vom Techniker mit "Nein" beantwortet wurde, und das MBP daher zurückgeschickt werden sollte.
Daraufhin habe ich sofort dort angerufen, und gefragt, warum diese Frage Seitens des Technikers verneint wurde.

Die nette Dame meinte, dass im Protokoll steht, dass es noch mit der iCloud verbunden ist. Dieses hatte ich verneint, woraufhin sie meinte, dass sie noch mal mit dem Techniker spricht, woran es genau liegt, und ich so lange (in der Warteschleife) warten sollte.

Nachdem sie mit ihm gesprochen hatte, stellte sich heraus, dass das MBP noch bei "wo ist" angemeldet war. Jetzt bat ich sie, kurz zu warten, und habe dann das MBP von "wo ist" aus gelöscht. Dieses teilte ich ihr dann mit, was sie wiederum dem Techniker mitteilte. Somit wurde der Status wieder auf "Ja" gesetzt.

Letztendlich habe ich - trotz dieses Problems - genau den Kaufpreis bekommen, der mir auf der Homepage angezeigt wurde. Und mehr, als was ich im Forum oder bei Ebay Kleinanzeigen haben wollte.

Naja, ein Verlust war schon da, aber der wäre, je länger ich mit dem Verkauf gewartet hätte, im Laufe der Zeit immer größer geworden.

Das Geld habe ich auch recht schnell erhalten. Innerhalb einer Woche hat der komplette Vorgang vom Hinschicken bis zum Geld bekommen (PayPal) gedauert. Letztendlich war ich mit dem Verkauf bei wirkaufens.de zufrieden.
 
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Rückfrage zum besseren Verständnis: hatte das Gerät vor dem Einsenden "Kratzer, Risse und Dellen"? Deiner Schilderung entnehme ich, dass es eigentlich neuwertig und makellos gewesen ist. Und sind nun Beschädigungen vorhanden? (mal abgesehen von Schmutz und Staub, die sich hoffentlich entfernen lassen) .
Zuerst mal vielen Dank für die Antworten. Das Gerät war natürlich vollkommen frei von Makeln, es war ja nicht benutzt worden und lag nur in der Verpackung herum. Es ist ja die Masche von Wirkaufens, dass man irgendwelche Mängel reklamiert, den Preis drückt und hofft, der Kunde steigt auf den niedrigeren Preis ein.
 
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Wirkaufens ist bei mir als Ankaufplattform auch raus: Alle Geräte, die ich dort zum Kauf angeboten habe wurden wegen angeblicher Mängel zum Teil deutlich runtergestuft. Die Geräte waren natürlich mängelfrei und wurden nach Rücksendung auf einer anderen Ankaufplattform ohne Probleme und Abzüge verkauft. Allerdings kamen immer auch die eingesandten Geräte in ordentlicher Verpackung zurück. Das zur Prüfung ein Benutzer angelegt wird ist nachvollziehbar, ich habe die Geräte dann einfach neu aufgesetzt.
 
Hier meine Erfahrung zu wirkaufens.de

Ich hatte ein absolut neuwertiges MacBook Pro (2020), welches ich versucht hatte, hier im Forum als auch bei Ebay Kleinanzeigen zu verkaufen.
Ok, da der M1 ja auf dem Markt ist, war die Resonanz für einen Intel relativ gering.

Daher habe ich mir verschiedene Ankaufportale angeschaut, und den vorgeschlagenen Preis von wirkaufens.de als Referenzpreis angesetzt.
Zu diesem Preis wollte ich es auch gerne privat verkaufen, statt es einem Wiederverkäufer zu geben.

Auf Grund der großen Nachfrage (= Null) habe ich es doch zu wirkaufens.de gesandt.

Einen Tag nach der Einsendung war es da, und ich bekam eine Mail, dass es getestet wird. Am Nachmittag dann die Mail, dass die Frage "Lässt sich einwandfrei benutzen?", die ich mit "Ja" beantwortet hatte, vom Techniker mit "Nein" beantwortet wurde, und das MBP daher zurückgeschickt werden sollte.
Daraufhin habe ich sofort dort angerufen, und gefragt, warum diese Frage Seitens des Technikers verneint wurde.

Die nette Dame meinte, dass im Protokoll steht, dass es noch mit der iCloud verbunden ist. Dieses hatte ich verneint, woraufhin sie meinte, dass sie noch mal mit dem Techniker spricht, woran es genau liegt, und ich so lange (in der Warteschleife) warten sollte.

Nachdem sie mit ihm gesprochen hatte, stellte sich heraus, dass das MBP noch bei "wo ist" angemeldet war. Jetzt bat ich sie, kurz zu warten, und habe dann das MBP von "wo ist" aus gelöscht. Dieses teilte ich ihr dann mit, was sie wiederum dem Techniker mitteilte. Somit wurde der Status wieder auf "Ja" gesetzt.

Letztendlich habe ich - trotz dieses Problems - genau den Kaufpreis bekommen, der mir auf der Homepage angezeigt wurde. Und mehr, als was ich im Forum oder bei Ebay Kleinanzeigen haben wollte.

Naja, ein Verlust war schon da, aber der wäre, je länger ich mit dem Verkauf gewartet hätte, im Laufe der Zeit immer größer geworden.

Das Geld habe ich auch recht schnell erhalten. Innerhalb einer Woche hat der komplette Vorgang vom Hinschicken bis zum Geld bekommen (PayPal) gedauert. Letztendlich war ich mit dem Verkauf bei wirkaufens.de zufrieden.
Ja, so in ähnlicher Form habe ich das mit den Kollegen auch erlebt.
 
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Zuerst mal vielen Dank für die Antworten. Das Gerät war natürlich vollkommen frei von Makeln, es war ja nicht benutzt worden und lag nur in der Verpackung herum. Es ist ja die Masche von Wirkaufens, dass man irgendwelche Mängel reklamiert, den Preis drückt und hofft, der Kunde steigt auf den niedrigeren Preis ein.
Also es ist jetzt an dich zurück geschickt worden und ist immer noch so "makellos", wie du es dahin geschickt hast? Oder ist es jetzt vollkommen fratze? Die haben also Mängel angezeigt, die nicht vorhanden sind? Wenn ersteres der Fall ist würde ich mich von denen mit einer negativen Bewertung bei Google o.ä. verabschieden, das wäre ja asozial von denen und im Prinzip ein versuchter Betrug, bzw. Erpressung...
 
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Ich hab einen Mac Pro hingeschickt, in ordentlichster Verpackung und Entlastung der Bügel. Hab da wirklich genug Erfahrung mit.

Der Prozessor gefiel denen nicht, nicht original.

Na gut, wieder zurück.

Ich hab schier einen Herzinfarkt bekommen, in lapprigen Karton, nur in Luftpolsterfolie eingewickelt und natürlich das Gehäuse unten und oben verbogen.

DHL hat nachverpackt, der Karton war viel zu instabil.

Ich soll mich bei DHL beschweren... Das das eine völlig unzureichende Verpackung war interessierte die nicht. Meine Verpackung wurde wohl entsorgt oder anderweitig verwendet. Selbst einen Vorschlag zur Güte meinerseits (das Gehäuse wechseln gegen Erstattung der Selbstkosten) wurde abgelehnt.

Nein Danke....

Hätte den Weg über den Anwalt gehen können, aber wegen 200 Euro Schaden wäre es das nicht wert gewesen. Der Mac wurde dann zum Ersatzteilspender und ich kam trotzdem ohne Verlust weg.
 
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Zuerst mal vielen Dank für die Antworten. Das Gerät war natürlich vollkommen frei von Makeln, es war ja nicht benutzt worden und lag nur in der Verpackung herum. Es ist ja die Masche von Wirkaufens, dass man irgendwelche Mängel reklamiert, den Preis drückt und hofft, der Kunde steigt auf den niedrigeren Preis ein.
Danke für die Antwort. Ich wollte dir natürlich nicht unterstellen, dass die Mängel schon da gewesen seien, du schriebst ja von Neugerät. Aber wenn wirkaufens das Gerät nicht beschädigt hat (also Kratzer, Risse, Dellen, von der Verschmutzung mal abgesehen), dann kannst du nachweisen, dass die Beurteilung und Abwertung falsch war.
 
Ok, die Masche ist bekannt, es wird nie ausbezahlt, was angeboten wurde,
Also da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht: ich habe jetzt insgesamt drei Sachen dort verkauft (iPhone, iMac27-5K, MBP M1) und bis auf einen Fall, wo ein geringfügiger Abschlag vorgenommen wurde, habe ich exakt den (übrigens guten) Preis überwiesen bekommen, der mir vorab auch angezeigt wurde.

Ich war zu Beginn auch skeptisch, muss aber sagen, dass ich bislang wirklich gute Erfahrungen dort gemacht habe. Allerdings sind meine Sachen auch sehr gut gepflegt, fast immer Zustand "wie neu".
 
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Habe bisher 3x auf wirkaufens.de verkauft und war in zwei Fällen sehr zufrieden. Die beiden ersten Geräte (1x MacBook, 1x iPad) waren jeweils als "wie neu" angekündigt und wurden nach wenigen Tagen Prüfung dort auch so akzeptiert. Beide waren jeweils mehrere Monate alt, tatsächlich aber ohne erkennbare Gebrauchsspuren. Die Ankaufspreise waren auch jeweils sehr gut, bei ebay-kleinanzeigen kamen bei ähnlicher Verhandlungsbasis nur die üblichen Betrugsversuche, Tauschangebote und Witzbolde, die meinen 50% der VB sei ein akzeptables Angebot.

Der letzte Versuch mit einer Apple Watch Series 4 war dann nicht mehr ganz so erfolgreich. Die Watch hatte tatsächlich deutliche Gebrauchsspuren, ich hätte den Zustand trotzdem als "in Ordnung" bezeichnet, was mir ca. 100 Euro gebracht hätte. Angeboten wurde mir dann wegen "schlechtem" Zustand ein Ankaufspreis von knapp 20€, den ich dankend abgelehnt habe. Die Uhr kam im selben Zustand zurück wie eingesandt, von daher kann das also auch einfach eine unterschiedliche Einschätzung der optischen Mängel gewesen sein. Letztendlich habe ich die Watch dann bei ebay unter Angabe der Mängel und mit aussagekräftigen Fotos für knapp 130€ versteigert.
 
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