https://www.ifun.de/apple-one-spotify-rechnet-sich-nicht-mehr-159509/
Und ja, es ist ein Punkt, der noch relevant wird.
Und ja, es ist ein Punkt, der noch relevant wird.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was musst den Apple an Spotify zahlen?https://www.ifun.de/apple-one-spotify-rechnet-sich-nicht-mehr-159509/
Und ja, es ist ein Punkt, der noch relevant wird.
Sorry - hatte die Grafik so interpretiert (und mich schon gewundert), dass mit Spotify ein Paket-Angebot von Apple ist...Wie kommst du drauf, dass Apple was zahlen muss?
Es geht darum, dass das Bundle-Angebot Apple Music noch günstiger macht (liegt in der Natur), Apple sich selber keine 30% berechnet und im Gegensatz zu andere Diensten die Möglichkeit der "Werbung" im eigenem System hat.
Natürlich nutzt Apple da nichts aus...
Quelle?Auch wenn ich beide Argumente verstehen kann, nein, Microsoft wurde nicht für "weit weniger" verdonnert. Microsoft hat knallhart den Händlern und Computerherstellern gesagt, entweder ihr verkauft Microsoft, oder ihr verkauft gar nichts. Und das zu einer Zeit, in der Microsoft eine erdrückende Marktmacht hatte (den 90ern), und an einen Giganten Apple noch nicht mal ansatzweise zu denken war.
Nein, das ist bei WEITEM nicht das Gleiche. Und schon mal gar nicht weniger. Das war schlicht und einfach mafiöse Erpressung, was Microsoft da abgeliefert hat.
Microsoft in den 90ern war eine mafiöse Organisation, die ihre Macht sehr auszunutzen wusste. Apple KANN das heutzutage gar nicht mehr so extrem abziehen, wie damals Microsoft.
Solang die Apple-Services so uninteressant bzw. unterlegen sind, wie sie es aktuell eben sind, müssen Spotify & Co da nicht viel befürchten. Ist klar, dass die jetzt erstmal schreien, man weiß ja auch nicht wie sich die Situation weiterentwickelt.https://www.ifun.de/apple-one-spotify-rechnet-sich-nicht-mehr-159509/
Und ja, es ist ein Punkt, der noch relevant wird.
nein, sonst würde ich nicht fragen .@maba_de: Ich denke mal, dass Du sehr genau weisst, worauf ich mich beziehe. Und nein, der IE-Fall war nur das, was noch übriggeblieben ist, nachdem die Microsoft-Anwälte die Justiz auseinandergenommen haben.
der Unterschied ist, dass Apple auch lange magere Zeiten durchstehen kann - im Gegensatz zu manchem Mitbewerber.Solang die Apple-Services so uninteressant bzw. unterlegen sind, wie sie es aktuell eben sind, müssen Spotify & Co da nicht viel befürchten. Ist klar, dass die jetzt erstmal schreien, man weiß ja auch nicht wie sich die Situation weiterentwickelt.
Selbst für 6€ Differenz (was für mich eine Milchmädcherechnung wäre, da mich AppleTV+ nur marginal und Apple Arcade gar nicht interessiert) würde ich wohl eher Spotify als Apple Music nutzen.
Im eigenen Laden kann man ohne weiteres eigene Produkte bewerben so viele und so auffällig wie man will. Es ist echt faszinierend, dass du das abstreitest.Und selbst im Kapitalismus darfst du als Eigentümer und Besitzer nicht alles in deinem Laden machen
zum Glück ist das nicht so, dagegen steht u.a. das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und andere nationale und internationale Gesetze, die unter anderem den Missbrauch marktbeherrschender Stellungen regeln.Im eigenen Laden kann man ohne weiteres eigene Produkte bewerben so viele und so auffällig wie man will. Es ist echt faszinierend, dass du das abstreitest.
Auch wenn ich beide Argumente verstehen kann, nein, Microsoft wurde nicht für "weit weniger" verdonnert. Microsoft hat knallhart den Händlern und Computerherstellern gesagt, entweder ihr verkauft Microsoft, oder ihr verkauft gar nichts. Und das zu einer Zeit, in der Microsoft eine erdrückende Marktmacht hatte (den 90ern), und an einen Giganten Apple noch nicht mal ansatzweise zu denken war.
Nein, das ist bei WEITEM nicht das Gleiche. Und schon mal gar nicht weniger. Das war schlicht und einfach mafiöse Erpressung, was Microsoft da abgeliefert hat.
Microsoft in den 90ern war eine mafiöse Organisation, die ihre Macht sehr auszunutzen wusste. Apple KANN das heutzutage gar nicht mehr so extrem abziehen, wie damals Microsoft.
das, was Spotify Apple vorwirft ist absolut nachvollziehbar.
Apple hat früher sogar App Entwickler aus dem Store geworfen, weil sie ein Feature plötzlich selbst entwickelt haben und mal eben die Regeln geändert haben.
Ab einer gewissen Größe gelten aber andere Regeln und so etwas geht dann halt nicht mehr und selbst eine interne Konkurrenz aufzubauen und sich Vorteile einzuräumen, die andere nicht haben, ist juristisch ziemlich fragwürdig.
Witzige Randnotiz, Spotify geht einen anderen Weg als EPIC aber das ist manchen hier dann auch wieder nicht recht.
Im Grunde ist das Fazit einiger hier, das die Entwickler zu zahlen haben und sonst eben die Fresse zu halten haben.
Quelle?
Ich kenne nur den InternetExplorer Fall und der war und ist einfach lächerlich.
Im eigenen Laden kann man ohne weiteres eigene Produkte bewerben so viele und so auffällig wie man will. Es ist echt faszinierend, dass du das abstreitest.
zum Glück ist das nicht so, dagegen steht u.a. das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und andere nationale und internationale Gesetze, die unter anderem den Missbrauch marktbeherrschender Stellungen regeln.
es gibt weitere Möglichkeiten. Ich kann Apple als Firma nicht (mehr) leiden, einige Produkte mag ich trotzdem (noch).
Und ja, es ist auch ein Stück Gewohnheit, wenn ich zu macOS greife.
Das Gerät, das für mich am ehesten austauschbar ist ist das iPhone, hier gibt es genug gute Alternativen. Eine gute iPad Pro Alternative sehe ich aktuell nicht - das war früher anders.
danke für deinen Hinweis, aber ich bin nicht "zerrissen".Probier es doch einfach mal aus, vielleicht gelingt Dir ja dann der Komplettumstieg, und Du musst dich
dieser inneren Zerrissenheit nicht mehr hingeben.
ich weiß nicht, ob @electricdawn das meinte, aber ich empfehle hier einfach mal die Lektüre des Wikipedia-Eintrags zur MS-Geschichte, hier die Abschnitte:Ich weiß, das MS da kein Heiliger ist und es mehrfach auch drastische Strafen gab, aber in diesem Fall weiß ich nicht, was du genau meinst.
AnsichtssacheDavon ist Apple noch ziemlich entfernt. Noch.