Endlich! Automatisch zu iTunes-Mediathek hinzufügen

[Somebody74]

Ich versuch's mal..

 

[Somebody74]

Und wo ist jetzt der Unterschied zu drag&drop auf iTunes im Dock?

Da hat mich immer schon gestört, dass die Lieder sofort abgespielt wurden.
Wenn man z.B. gerade eine Playlist oder irgendwas hört und nebenbei Lieder in das iTunes Symbol zieht - zack - wird alles andere abgebrochen. Find ich nicht gut.

 

[fjordschritt]

Ja, jetzt erkenne ich es besser

Klasse, so erspare ich mir wirklich dann immer wieder das löschen der "Originaldatei" und das automatisch abspielen!

 

[preller]

also ich hab dafür ein automator service script welches ich über rechtsklick aktiviere.

 

[The Grinch]

Terminal öffnen:

• "ln -s" eintippen (ohne "")
• Den "autom. hinzufügen"-Ordner ins Terminal-Fenster ziehen
• Den Finder Download-Ordner ins Terminal Fenster ziehen
• Enter/Return drücken

Und schon hat man einen Symlink im Download Ordner und kann den nutzen, wenn man unbedingt nach Downloads die Dateien haben will.

 

[Missingno]

Ich konnte es bis jetzt nur mit einem Video testen, das hat aber gut geklappt

 

[Der_Hollaender]

Wahrscheinlich ist es auch ganz praktisch, wenn mehrere Leute über das Netzwerk auf eine iTunes-Bibliothek zugreifen…

 

[MacOss]

Heißt das aber auch, dass die Dateien, die sich in dem Ordner "Automatisch zu iTunes hinzufügen" befinden, auch dort verbleiben und nicht in den "iTunes Music/Interpret/Album"-Ordner verschoben/kopiert werden (bei Verwaltung der Mediathek durch iTunes)?

 

[snoop69]

EDIT 2: Wozu ist das gut?

Das frage ich mich auch gerade...

Ebenso.

Es soll Leute geben, die mit den eher bescheidenen Leistungen von iTunes hinsichtlich Rippen und Encodieren in MP3 nicht zufrieden sind und daher alternative Programme für diese Aufgabe nutzen...

 

[freelancr]

die Dateien verbleiben nicht. Sie werden direkt verschoben und sortiert. Probiers doch einfach mal aus.

 

[f0rd42]

Wahrscheinlich ist es auch ganz praktisch, wenn mehrere Leute über das Netzwerk auf eine iTunes-Bibliothek zugreifen…

Habe es leider noch nciht ausprobieren können, aber das war auch mein erster Gedanke. Leider schient es wohl so zu sein, dass die Files verschoben werden und nicht nur kopiert :-(
Mist, damit wäre es endlich mal möglich gewesen EIN repository zu haben und alle iTunes bedienen sich daraus und bekommen mit, wenn sich was geändert hat, eine Funktion die selbst M$ schon seit Ewigkeiten kann .... Damned


f0rd42

 

[JarodRussell]

Das heisst aber doch, dass diejenigen, die ihre Musik nach eigenen Kriterien in Ordner sortiert haben, damit doch nichts anfangen können oder ? Denn wenn das die Dateien verschiebt, habe ich damit nichts gewonnen...dann können sie doch auch im "Downloads" Ordner oder wo auch immer bleiben, wenn ich sie danach eh wieder von Hand in die richtigen Ordner verschieben muss

 

[little_pixel]

Das heisst aber doch, dass diejenigen, die ihre Musik nach eigenen Kriterien in Ordner sortiert haben, damit doch nichts anfangen können oder

Yep, genau.

 

[apple][c]

Vermutlich hilft es auch all denen, die einfach mit einem anderen Tool als iTunes rippen wollen. Wer nativ mit z.B. Lame unterwegs ist, freut sich auch, wenn er sie dann nicht noch extra importieren muss.

 

[itouchler]

scheint auf jeden Fall ganz cool zu sein. Ob ich's wirklich brauche wird sich zeigen...

 

[AcidReign]

Versteh ich das richtig, dass das ganze keine ordnerüberwachung ist? Vor allem wenn man manuell selbst sortiert.

Kann ich den Ordner wo sowieso meine Mp3s liegen angeben und dann einfach die Mp3s in einem ordner da reinschmeißen und iTunes fügt die so wie sie sind hinzu? Oder geht das wirklich nur mit verschieben und eigene iTunes Struktur?

 

[Rothlicht]

Das heisst aber doch, dass diejenigen, die ihre Musik nach eigenen Kriterien in Ordner sortiert haben...

Und genau deshalb ist es falsch, das man vehemend versucht Windows Gewohnheiten auf den Mac zu übertragen. Eigene Ordner, das ist absolut unverständlich. Die Oberfläche ist eben iTunes und nicht der Explorer/Finder - und genau hier liegt die Komfortabilität.

Vor 10 Jahren, ja, da hatte man sich noch mit eigens angelegeten Ordnerstrukturen rumschlagen müssen, aber heutzutage sind solche Methoden absolut rückständig getreu dem Motto "Das haben wir früher schon immer so gemacht, also machen wir das auch zukünftig so" *buff*

Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man mit neuen zukunftsweisenden Features nichts anfangen kann.

 

[TheCelt]

Aber auch hier gibt es Leute, die beides Nutzen wollen. Die Mediathek auf dem Mac über iTunes und genauso auch die Mediathek in der Verzeichnisstruktur als Freigabe. Wer zb einen Satreceiver hat, der einem so die Mediathek direkt ins Wohnzimmer holt...

Was das Taggen angeht, so war das doch schon immer so. Sind keine Tags oder keine vernünftigen vorhanden, werden die Daten auch nicht entsprechend sinnvoll importiert. Jeder, der mal ne Folge einer Serie aufgenommen, konvertiert und dann importiert hat, hat festgestellt, dass die Folge als Film unter Movies einsortiert wurde. Also muß man die Informationen per Hand nachtragen und entweder selber richtig verschieben oder erneut hinzufügen, dass die Folge auch in den richtigen Ordner wandert.

Mir gefällt die Neuerung jedenfalls auch sehr, einfach rüberziehen und gut ist. Durch das Wiedergabeproblem habe ich bislang über hinzufügen importiert.


PS:

Na da hab ich mich wohl zu früh gefreut. Nach Eingabe der Informationen bei einer Folge einer Serie hab ich versucht, diese aus Movie in den AutoOrdner zu verschieben, mit dem Erfolg, dass sie wieder im Ordner Movie auftauchen, aber diesmal durchnummeriert sind.

Also wieder umbenannt und wie zuvor neu mit "zur Mediathek hinzufügen" importiert und siehe da, die Folge wird in den Ordner TV Show > Serie verschoben. Irgendwas läuft da also wohl noch schief.

 

[AcidReign]

Die Oberfläche ist eben iTunes und nicht der Explorer/Finder - und genau hier liegt die Komfortabilität.

Und das finde ich schlicht und ergreifend falsch.
Aktuelles Beispiel. Ich habe 20 Alben in einer Playliste. Und ich möchte diese als Mp3 auf einen USB Stick ziehen.

Wenn ich die per Drag&Drop aus iTunes rausziehe dann haut er mir die Mp3-Dateien ohne Verzeichnisse irgendwohin. Alle 20 Alben durcheinander in einem Ordner. Und genau für so eine Fall habe ich lieber meine eigenen Ordner, die ich dann kopieren kann.

Und wie gerade schon geschrieben wurde: SatReceiver, MediaCenter usw... die brauchen auch eine Ordnerstruktur.

 

[JarodRussell]

Und genau deshalb ist es falsch, das man vehemend versucht Windows Gewohnheiten auf den Mac zu übertragen. Eigene Ordner, das ist absolut unverständlich. Die Oberfläche ist eben iTunes und nicht der Explorer/Finder - und genau hier liegt die Komfortabilität.

Vor 10 Jahren, ja, da hatte man sich noch mit eigens angelegeten Ordnerstrukturen rumschlagen müssen, aber heutzutage sind solche Methoden absolut rückständig getreu dem Motto "Das haben wir früher schon immer so gemacht, also machen wir das auch zukünftig so" *buff*

Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man mit neuen zukunftsweisenden Features nichts anfangen kann.

Ich sortiere meine Musik einfach etwas anders als einfach nach Interpret und dann Unterordner...das finde ich einfach unangenehm. Ich habe z.B. Ordner für gekaufte Musik aus dem iTMS, dann nochmal als gesicherte Version als MP3 oder AAC-Free. Sozusagen als Backup, dann habe ich Ordner mit Alben, Ordner mit Mix-CDs und ich will halt auch, dass das so erhalten bleibt. Denn wenn ich eine Playlist habe und dann sagt mein Bruder z.B. "Oh cool,. gib mir mal bitte die Playlist als MP3" dann kopiere ich einfach nur den einen Ordner um und muss nicht anfangen, mir das alles haarklein rauszusuchen. Das finde ich dann nämlich absolut benutzerunfreundlich. Oder ich habe einen Ordner mit dem Namen "Neuankömmlinge", da kommen erstmal alle neuen MP3-Sachen rein. Gekauftes wird aus dem iTunesMusic Ordner erstmal in den "Gekauftes" Ordner einsortiert und auch hier mache ich immer Ordner der Form "Interpret - Album" und nicht "Interpret" -> Unterordner "Lied".
Das mit der Unterordnerstruktur finde ich nämlich sehr unübersichtlich, wenn man wie ich viele einzelne Titel aus ALben heraus hat.