EMR Strahlung einer Apple Watch! Ein Gesundheitsrisiko? Was denkst Du darüber?

Achso, ein Elektrosmog-Messgerät vielleicht, ja das kann ich mir gut vorstellen dass das anschlägt, jedes Gerät wo Strom durchfließt strahlt ein bisschen. Manche auch extrem, zB wenn man so Steckdosen-LAN-Adapter nutzt, damit macht man die Stromleitung in der Wand zu einer riesigen Antenne, die dann zB das Wifi-Signal bei den Nachbarn stören kann.

Trotzdem haben wir mutmaßlich (habe es jetzt nicht recherchiert) mehr z.b. Krebserkrankungen in der Gesellschaft.
Wobei es gerade da inzwischen eine Erklärung gibt, da hab ich erst folgende STRG_F-Reportage zu Chemikalien namens PFAS gelesen, die wir alle im Blut haben: https://youtu.be/ovCvW22ol3Y Da wird soviel bereits seit Jahrzehnten nachgewiesener Mist gebaut, der in Bezug auf Krebserkrankungen 100x schlimmer ist als es das mutmaßliche Risiko von LTE und Co je sein können.

Heißt natürlich nicht, dass das eine das andere ausschließt, klar soll die Auswirkung von nicht ionisierender Strahlung auf die Gesundheit weiterhin erforscht werden. Inzwischen kommen die Generationen die mit dem Handy aufgewachsen sind langsam in einen Bereich wo es mit Krebserkrankungen losgehen kann. Ich glaub so ab 30 ist Krebs tatsächlich schon die häufigste Todesursache neben Unfällen und Herz-Kreislauferkrankungen. Oder vielleicht erst ab 40?
 
gemessen mit dem elektrosmog meter ed88 tplus…ich war auch überrascht dass es weiter funkt und nicht wie bei iphone oder ipad funkstille herrscht. wie bereits erwähnt bestätigt durch 2 applestore mitarbeiter. erklärung hatten sie leider keine…
 
Interessant bleibt doch die Frage:
Wie viel wird der technisch-medizinische Laie (und genau dieser Zusammenhang ist der Knackpunkt) von der Materie bewerten können, wenn selbst Fachleute nicht alle Aspekte einer solchen Untersuchung abdecken / verstehen werden?
Warum wohl werden bei staatlich geförderten Studien nahezu immer technisch-wissenschaftliche Teams eingesetzt, unabhängig ob vor dem Namen Prof. Dr. oder Dipl.-Ing. steht?
Ein Aspekt, der praktisch nie mit untersucht wird, ist das psychologische Moment und genau dieses Moment hat z.B. bei epidemiologischen Studien ein sehr hohes Gewicht, hier werden Fragen und deren Antworten gewertet. Die Bewertung der Bedeutung der Fragen unterliegt dem ausführenden Wissenschaftler und insbesondere jene Studien, die von Einzelmeinungen eines Wissenschaftlers vorangetrieben wurden, wurden regelmäßig in Überprüfungsuntersuchungen revidiert. Fehlerhafte Vorgehensweise, sachliche Fehler bei der Strahlungsbewertung bzw. Fehler bei der medizinischen Einordnung.

Ich werfe auch die Aspekte mal in die Diskussion ein, die praktisch nie mit auftauchen, als da wären:
- Die hormonelle Wirkung vieler Kunststoffe, die erst seit ca. 20 Jahren verwendet werden (aka Weichmacher) und deren Risiken bereits jetzt teilweise als Berufskrankheit anerkannt sind. (Kunststoffe finden sich übrigens in fast allen konventionellen Pflegeprodukten!).
- Allergene Wirkungen vieler Nahrungsmittelzusätze, auch hier sind uns einige Reaktionen bekannt (nicht nur Glutenunverträglichkeit, auch wenn bei vielen Menschen, die sie zu haben GLAUBEN, diese nicht nachweisbar ist).
- der überbordende Gebrauch / oder Missbrauch (z.B. in der Fleischproduktion) von Antibiotika, alle Fleischesser nehmen sie praktisch täglich ein, wenn sie nicht gerade ausschließlich zu Bio-Fleisch greifen.
- die Feinstaubbelastung, die z.B. durch den Einsatz von Katalysatoren nicht weniger, sondern mehr geworden ist (auch wegen der zunehmenden Fahrleistung und höheren Anzahl an Kraftfahrzeugen). Gerade dieser Feinstaub hat die Zahl der Tumorerkrankungen, nicht nur der Atmungsorgane, messbar und nachweislich gesteigert.

Es geht mir hier nicht darum, die Diskussion zu verwässern, ABER wenn ich einen Fakt - hier die Erkrankung durch "Strahlung" - beweisen will, muss ich andere Faktoren ausschließen. Das ist komplex und erfordert Studien, die die Kapazitäten der allermeisten Forscher schlicht übersteigen - einfach mal ein wenig darüber sinnieren…

lor-olli findet bisher keinen evaluierbaren Beweis für die beschriebenen Erkrankungen durch Handystrahlung, trotzdem habe ich kein Mobiltelefon und mein Rechner sowie Telefon hängen an der Strippe ;) (Das hat aber eher etwas mit Übertragungsgeschwindigkeit und Stabilität, sowie der Übertragungsqualität zu tun. Mein Kellerbüro ist nämlich durch eine Stahlbeton armierte Decke eher wLan ungeeignet). Wer sich zudem Gedanken um die Strahlungsleistung einer watch Gedanken macht, sollte definitiv noch einmal in Physik- und Technikfragen Nachhilfe nehmen! (Aspekt der möglichen Strahlungsleistung eines solch winzigen Senders wie in einer Uhr!)
 
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@lisanet
Das ist ja mal ein geiler Shop.
Oh man…

ja, ich wollte diesen Geheimtipp eigentlich nicht preis geben, aber ich habe mir's anders überlegt.

Wer seine Umgebung von den schädlichen Handystrahlen und den furchtbaren WLAN-Strahlen reinigen will - denkt bitte dran, dass ihr zwar euren eigenen Router ausschalten könnt, aber die ganzen Strahlen von den Routern eurer Nachbarn knallen nachts so richtig rein - also wer seine Umgebung, sein Schlafzimmer vor diesen Strahlen bewahren will, der sollte auf alle seine Geräte diese Entstörfilter anbringen (die kann man auch an die Wände kleben, dann wirken sie gegen das Handy und die Geräte des Nachbarn) -> https://www.wuwei-shop.de/urteilchen-handyentstoerer-21-stueck und auf das hier aufhängen -> https://www.wuwei-shop.de/urteilchen-wlan-entstoerer-mobil

Wenn ihr das nicht macht, man, dann fangt ihr noch an zu glauben, das die pysikalischen Zusammenhänge, die ich beschrieben habe, richtig sind... und das könnte eure Weltbild ganz schön erschüttern. Also schnell die Entstörfilter besorgen....

Es bringt ja nichts, wenn man die Strahlung nur mit einem "ed88 tplus" misst, man muss sie vertreiben.

</sarkasmus>
 
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In der Schweiz läuft vieles unabhängiger. Auch die Beratungsgruppe des schweizer Umweltamtes hält sich nicht zurück, industriell unpopuläre Sachlagen zu erörtern. So auch bei nicht-ionisierender Strahlung, also Funkstrahlung von Smartphones , Wlan usw.

Man kommt in der Zusammenfassung der Studien-Sachlage zu dem Schluss, dass sich ein 'Trend abzeichnet, der selbst unter Berücksichtigung methodischer Schwächen eltlicher Studien deutlich macht, dass EMF-Exposition, sogar im niedrigen Dosisbereich, zu Veränderungen des oxidativen Gleichgewichtes (Zellschädigungen) führen kann und somit zu schweren gesundheitlichen Schäden in der Breite der Bevölkerung; abhängig von Vielzahl der Zelltypen, Expositionszeiten und Dosierungen (SAR oder Feldstärken). Sowas wird dann sogar im Newsletter des schweizer Umweltamtes veröffentlicht:
https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/elektrosmog/fachinfo-daten/newsletter_berenis_sonderausgabe_januar_2021.pdf.download.pdf/Newsletter BERENIS - Sonderausgabe Januar 2021.pdf

Nicht nur in Genf wurde nach Einblick in die Studienlage der weitere Ausbau der 5G-Infrastruktur gestoppt.
https://www.heise.de/newsticker/mel...von-5G-Mobilfunkantennen-in-Genf-4398114.html

Aber in der Schweiz ist man ja auch sonst etwas hellhöriger, weil man da noch sein Leben in einer möglichst intakten Umwelt leben möchte... Das Problem der Lichtemmission wird dort genau so angegangen wie Grundwasser-Probleme, die hierzulande nicht nur ignoriert werden, sondern entgegen aller Bedenken selbst mit der Zerstörung eines Wasserschutzgebietes einergehen darf (siehe Tesla-Werk in Berlin-Brandenburg).

Es kann im Kontrast nur verrückt anmuten, wie man hierzulande wissenschaftliche Einwürfe ignoriert, Kritiker und Hinweisende sogar durchweg pathologisierend diffamiert. Letzteres weist wiederum aus, dass man sachlich unter Beachtung der ignorierten Kritik nichts in Händen hat, um sich aus dem eigenen Dillemma zu winden. Die überholten Mantras der Strahlungstypen zu wiederholen, macht es nicht besser. Die haben sich vor Jahren bereits erledigt.

Aber der Industrie-Konsument ist in seinem Denkhorizont eben zur Selbstbegrenzung gezwungen, sonst lässt es sich nicht weiterfunktionieren und weiterkonsumieren. Die Verdrängungsmechanik lässt sich in solchen Threads gut nachverfolgen. Verrückt genug, dass man sich dabei an einem System tot arbeitet, das einem tötende Technik als Belohnung hinstellt und man den Prozess auch noch mit-legitimiert. Wahnsinniger geht es kaum noch. Wohl eine Form des Stockholmsyndroms und eben die Ironie der Geschichte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen allein statistisch krebstechnisch dann doch mal erwischt, ist mittlerweile eben ungleich höher. Darauf zu hoffen, dass es einen nicht erwischt, ist ja längst Nonsens. Andere Symptome von Strahlenerkrankungen von zunächst Ermattung zu Burnout bis zu schwersten Depressionen, ach, dafür gibts Pillen- und Selbst-Pathologisierungsangebote, damit man ja nicht drüber nachdenkt, dass es vielleicht nicht an einem selber liegen könnte, was einen da so niederschlägt. Der blanke Wahnsinn. Aber hier in der Bundesrepublik ist man da Klassenprimus. In den Krebs- und Depressionszahlen ebenfalls. Lohnt sich also fett. Weitermachen! (y) ;)
 
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Man kommt in der Zusammenfassung der Studien-Sachlage zu dem Schluss, dass sich ein 'Trend abzeichnet, der selbst unter Berücksichtigung methodischer Schwächen eltlicher Studien deutlich macht, dass EMF-Exposition, sogar im niedrigen Dosisbereich, zu Veränderungen des oxidativen Gleichgewichtes (Zellschädigungen) führen kann und somit zu schweren gesundheitlichen Schäden in der Breite der Bevölkerung; abhängig von Vielzahl der Zelltypen, Expositionszeiten und Dosierungen (SAR oder Feldstärken).
Gilt das dann für alle Bereiche des elektromagnetischen Spektrums? Oder ist es okay wenn meine Zimmerlampen mich mit Strahlung im Terahertzbereich beballern?
 
Man kommt in der Zusammenfassung der Studien-Sachlage zu dem Schluss, dass sich ein 'Trend abzeichnet, der selbst unter Berücksichtigung methodischer Schwächen eltlicher Studien deutlich macht, dass EMF-Exposition, sogar im niedrigen Dosisbereich, zu Veränderungen des oxidativen Gleichgewichtes (Zellschädigungen) führen kann und somit zu schweren gesundheitlichen Schäden in der Breite der Bevölkerung;

hhmmm, neben vielen Worten in deinem Posting wäre es an der einzig relevanten Stelle natürlich schon sinnvoll und vor allem korrekt, wenn du korrekt zitierst und weder Worte hinzufügst, noch selbst Schlüsse daraus ziehst, die in dem Artikel so überhaupt nicht stehen.

Im orignalen Artikel wird nicht von "(Zellschädigung)" an dieser Stelle gesprochen. Der Originaltext sieht wie folgt aus:

Es zeichnet sich aber ein Trend ab, der auch unter Berücksichtigung dieser methodischen Schwächen deutlich wird, nämlich, dass EMF-Exposition, sogar im niedrigen Dosisbereich, durchaus zu Veränderungen des oxidativen Gleichgewichtes führen kann.

Das Wort "Zellschädigung" tritt nur einmal im Text auf und zwar in der Aussage "Zellschädigungen durch oxidativen Stress können beispielsweise durch chronische Entzündungen entstehen"

Deine Schlussfolgerungen, dass nun "schweren gesundheitlichen Schäden in der Breite der Bevölkerung" folgen und dass der Hinweis auf den Trend dass EMF zu einem veränderten oxidativem Gleichgweicht führen _kann_ ursächlich für Zellschädigungen sei, steht so nicht in diesem Artikel.

Nun ja, schlussfolgern kannst du gerne was du willst. Das bleibt dir überlassen.

Etwas gewagt, besser gesagt unverschämt, sind aber deine Herabwürdigungen im letzen Absatz. Herabwürdigungen und Schmähungen aller anderen Personen, die deinen Ausführungen nicht beipflichten. Eine sachliche Diskussion mit dir scheint daher nicht machbar zu sein und die willst du offensichtlich auch gar nicht.

Edit:

Bist du bereit, neben deiner zitierten Quelle auch Aussagen z.Bsp der ETH Zürich zu akzeptieren? Oder der EU-Kommision, oder ist für dich nur die Schweiz maßgebend? Falls ja, kannst du ja mal diese, im Gegensatz zu deinem Link, recht kurz gehaltenen Texte lesen.

Für die interessierten Mitleser hier, sind diese Links natürlich auch interessant.

https://www.emf.ethz.ch/de/emf-info...icht-ueber-die-biologischen-wirkungen-von-emf

Der letze Absatz der Einführung aus dem Text der ETH Zürich:

Ein biologischer Effekt darf nicht mit einem Gesundheitseffekt oder gar mit Gesundheitsschädigung gleichgesetzt werden. Als "biologischer Effekt" bezeichnet man alle Körperreaktionen, die durch eine äussere oder innere Ursache ausgelöst werden. Wenn Studien biologische Effekte feststellen, z. B. eine Beeinflussung der Hirnströme durch elektromagnetische Strahlung, dann ist damit noch nichts über die gesundheitliche Bedeutung dieses Effekts gesagt. Es muss zuerst abgeklärt werden, ob die Veränderung überhaupt eine Bedeutung für die Gesundheit hat. In der wissenschaftlichen Literatur zu Wirkungen von EMF auf den Menschen wird viel über biologische Effekte berichtet. Über deren mögliche gesundheitliche Bedeutungen (positive, negative) ist häufig wenig bekannt oder es wurden keine negativen Einflüsse festgestellt.

Und eine kurze Info der EU-Kommissione als pdf -> https://ec.europa.eu/health/scientific_committees/docs/citizens_emf_de.pdf
 
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Du bist ja mal wieder lustig. Aber wenn es um Studien geht, okay. Zellschädigungen, Herzkreislauf-System-Schädigungen, Nervenschädigungen, DNA-Schädigungen, Schädigungen des ZNS mit Auswirkungen wie Depressionen uvm. sind in Arbeiten längst nachgewiesen. Wenn wir die alle hier aufzulisten wollten, hätt der Thread mal eben 100+ Seiten.

Paar Schnappschüsse:
https://ehp.niehs.nih.gov/doi/10.1289/EHP2427
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21554102/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22348707/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22405939/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23675629/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24064953/

Was im Übrigen 'Herabwürdigungen' angeht. Geh nochmal in Dich. Ganz tief. Dann lies eigene Beiträge und jene Deiner Echo-Kammer. ;)

Darauf darf man durchaus regieren, Liebes.

Was im Übrigen etliche Studien angeht, die man hier gerne anführt, und die ständig wider alle wissenschaftlichen Kern-Kompetenzen gehen. Also, Herzchen, das sind doch alte Hüte, oder?
https://www.sueddeutsche.de/wissen/forschungspolitik-die-gekaufte-wissenschaft-1.3875533?fbclid=IwAR3VG7RKLbEJ9olo25zA0JU9btHMGIUpHdHAe-SgZfPbhWeKrB-Pv55qUXY

Ansonsten distanziere ich mich (nicht für oder wg. unserer Wunschfee) nochmal von der Kardinals-Vertäufelung von Funk-Technologie. Alle Studien, auch die kritischsten, gehen davon aus, dass Intensität, Dauer, individueller Organismus usw. wichtige Spieler sind. Die Grenzwerte sind ebenso noch immer viel zu hoch. Auch für unser armes Ding nochmal: warum gibt es denn überhaupt Grenzwerte bei garnicht gefährlicher Strahlung? Richtig... (y)

Genau da verfehlt sich die Politik, indem sie Industrie-Interessen-gelenkt u.a. Grenzwerte verabschiedet, die nichts mit der Realität echter Gesundheitsfürsorge zu tun haben. Lustig, wenn unsere E- und Strahlungs-Smog-Verfechterin dann ausgerechnet was von der EU bringt, also von der Behörde, die uns nicht nur Glyphosoat beschert hat, sich aktuell in Kriegstreibereien usw. übt. Richtig Menschenbezogen.

Wie das bei der EU läuft, auch das sollte doch Gemeinwissen sein (und hatte doch schon im Gründungsakt nichts mit Demokratie oder Bevölkerung zu tun. Der ausgewiesene VT-Sender ARTE hat da mal was dokumentiert. U.a. hinsichtlich des European Round-Tables. Der industrielle Interessenverband hat doch nichts mit Demokratie zu tun... Wer erträumt sich das denn noch in Zeiten, wo selbst unsere eigene Regierung von Leuten besetzt ist, die gerade nicht offensichtlicher unser Land, vor allem aber die Menschen hier vor die Wand karren. Okay, Lisanet und ihr Chor. :love:
https://www.youtube.com/watch?v=dWp9PM6yzZM

Nun gut, ich wünsche Dir (also Lisanet) ein krebsloses Leben oder dass Du (im Fall der Fälle) noch Ersatzerklärungen findest, wenn schon nicht Heilung. Also bis zuletzt dann vielleicht noch WLAN? Weil es muss sich ja lohnen, nicht wahr?! Allen anderen sei vielleicht angeraten, mal das Wlan abzuschalten, Smartphones wegzulegen usw.

Auf einer meiner Projekt-Arbeitsstellen hat man das derart berücksichtigt, dass die Leute seitdem keine Dauer-Kopfschmerzen mehr haben. Vorher war das anders. Kopfschmerzen, Erschöpfungszustände... Dann kam da ein Techniker und hat denen mal erklärt, dass drei unterschiedliche Wlan-Systeme, ständig betriebener Bluetooth-Kram, Funktelefon, DECT in der heutigen Masse nunmal ihre Wirkungen haben. Die Dosis macht es nunmal. Dann wurde einiges abgestellt. Seitdem gehts der Belegschaft, der man zunächst mal nichts gesagt hat, deutlich besser.

Mal ausprobieren zuhause. Bei Schlafstörungen zum Beispiel. Auch mal Nachbarn ansprechen, ob man sich darauf einigen könnte, die Strahlungsquellen zu reduzieren. Es kann überraschen. :)
 
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Bei Akte-X gab es mal da so eine Folge, da wurde ein Soldat verrückt und musste der Strahlung von Kabeln immer nach Osten flüchten… bis er an die Küste kam und er merkte, das Echelon überall ist…

Unterschied zu der Geschichte hier? Hollywood vs. Aluhut :iD:

Wenn mir ein Nachbar mit sowas um die Ecke kommen würde, ich soll mal meine Funkwellen nachts reduzieren…
 
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Wer sich mit dem Thema "Strahlenbelastung durch WLAN, Bluetooth, Elektrizität etc." beschäftigt, sollte sich meiner Meinung nach auch mal mit den Themen "Radon" und "natürliche Strahlung aus dem All" befassen. Nimmt man das noch dazu, habe ich überhaupt keine Zweifel daran, dass es Menschen gibt, die darauf reagieren. Und nur weil ich (zum Glück!) davon nichts merke, heißt das ja nicht, dass das bei anderen genauso sein muss...

Mein persönliches Motto ist - ganz offen und ehrlich: Kopf-in-den-Sand. ;)

Denn alle Überlegungen in Sachen Gegenmaßnahmen würden mich maßlos überfordern...
 
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Wer sich mit dem Thema "Strahlenbelastung durch WLAN, Bluetooth, Elektrizität etc." beschäftigt, sollte sich meiner Meinung nach auch mal mit den Themen "Radon" und "natürliche Strahlung aus dem All" befassen
Kalium 40 nicht vergessen! Geh mal mit nen Geigerzähler durch die Gemüseabteilung ...
 
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Wenn wir schon auf diesem Level angekommen sind, dann würde ich Matze und anderen empfehlen, die Wohnung im Winter nicht zu beheizen, sie setzen sich sonst intensiver Infrarot-Wärme-STRAHLUNG aus… ;)

Wissenschaft hat den ständigen Unruhepunkt, dass "DAS WISSEN" eben kein finaler Haltepunkt ist (sogar Einstein irrte, dürfte trotzdem er der berühmteste Wissenschaftler der jüngeren Vergangenheit sein). Die ständige Evaluation ist systemimmanent, dennoch bedarf es eines fundierten Gerüsts "gesicherter Erkenntnisse" um überhaupt Wissenschaft betreiben zu können, dazu gehört es eben auch, dass andere Erkenntnisse überprüfen, bzw. nachvollziehen können.

Kommen dann noch wissenschaftsüberschneidende Aspekte hinzu (wie bei der biologisch-medizinischen Wirkung von Strahlung), wird es sehr komplex und erfordert einiges an Mehrwissen, um überhaupt die Relevanz einiger Aussagen zu erkennen. Bsp. gefällig? Strahlung in bestimmten Frequenzbereichen erwärmt Materie (aka Fleisch, Knochen, Gewebe). Schädlich? Wir braten ja auch Fleisch! ;) Und wie schädlich ist z.B. die Sonneneinstrahlung bei einem Urlaub in Südeuropa? Wieso scheinen uns die Milliarden an Neutrinos, die unser Körper täglich "durchlöchern" (so als wären wir gar nicht vorhanden - nicht einmal die Weltkugel kann sie ausbremsen) nicht zu stören oder schädigen? Oder wissen wir es vielleicht nur noch nicht? Auch Aluhütte sollen da nicht helfen!

Was soll meine "Lästerei"? Wenn wir seriös bleiben wollen, dann müssen wir uns damit abfinden, dass Forschung sich auf unbekanntem Terrain bewegt - wir wissen oft nicht viel über das zu Erforschende und genau darum geht es! Erkenntnisse zu gewinnen und zu sichern, wobei auch diese Sicherung eben nicht zum Dogma wird. Wir müssen auch festhalten, dass über die Auswirkungen intensiver Strahlenexposition der jüngeren Zeit noch ein Unkenntnisfaktor erhalten bleibt, einfach, weil wir mittlerweile in einem solch breiten Spektrum emittieren. Spekulationen helfen da nicht weiter, "Theorien" zu Erkenntnissen hochzustilisieren auch nicht und Verschwörungstheorien sowieso nicht.

Niemand wird davon abgehalten, seine eigenen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen oder solche zu ignorieren, allerdings aus der eigenen Unkenntnis heraus Verhaltensregeln für die Allgemeinheit zu postulieren ist… dämlich, unseriös und nicht sachdienlich. Warum dieser Ausfall meinerseits? Weil ich gerade einem Wissenschaftsredakteur ein schlampiges Pamphlet um die Ohren hauen musste. (Schlampig, nicht weil der Schreiber blöd ist, aber weil er gepfuscht hat, statt sauber zu recherchieren)
 
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@Lor-Olli
Danke! Ein sehr sinnvoller Beitrag, der mir voll aus dem Herzen und meinem bisschen Bregen spricht!
 
Nun gut, ich wünsche Dir (also Lisanet) ein krebsloses Leben oder dass Du (im Fall der Fälle) noch Ersatzerklärungen findest, wenn schon nicht Heilung. Also bis zuletzt dann vielleicht noch WLAN? Weil es muss sich ja lohnen, nicht wahr?!

Vielen Dank für deine Wünsche. Leider kommen sie zu spät.

Und, ich habe keine Ersatzerklärung, sondern eine richtige Erklärung durch Strahlung. Aber eben weder durch WLAN, Mobilfunk oder Bluetooth. Das was für dich ja nicht mehr so bedeutsam ist: ionisierende Strahlung. Die, die frequenztechnisch oberhalb an das sichtbare Licht anschließt.

Ach ja, WLAN, Mobilfunk, Bluetooth, 50Hz Wechselstrom, meine Mikrowelle, LED-Leuchtmittel / -Panels und Rundfunk verwende ich auch weiterhin.

Vielleicht solltest du dann deine Tipps überdenken, dass es womöglich nicht ganz so clever ist, sich auf WLAN, Mobilfunk, Bluetooth und Wechselstrom zu fokussieren und sich dann in Sicherheit wiegend ohne Router, Watch und Smartphone im Garten in die Sonne zu legen.
 
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