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Fehlt da der Smiley oder war das wirklich ernst gemeint.Isopropylalkohol und ein feines Microfasertuch.
Wollte ich auch schreiben, habe ich mir aber verkniffen.An die sonst schon empfindliche Beschichtung würde ich weder mit IsoProp noch mit irgendwelchen anderen verheißungsvollen Mittelchen dran gehen.
.... bevor nun bewertet wird, ob nebelfeucht, Isopropylalk oder Küchenkrepp sinnvoll sind, fragen wir mal den Hersteller, was der so für seine verschiedenen Geräte empfiehlt.
https://support.apple.com/de-de/HT204172
Das weiß auch jeder Brillenträger, wennst trocken drübergehst kannst du Kratzer ins Glas bekommen. Staub und Dreck immer zuerst feucht entfernen. Apple schreibt das auch, man soll ein feuchtes Tuch nehmen.Da jetzt mit einem trockenen Tuch drüber zu rubbeln mach für mich wenig Sinn.
Mit 40 Euro pro Liter geringfügig teurer als Leitungswasser, aber ok.Ich benutze schon längere Zeit für meine beschichteten Brillengläser das hier:
Mit 40 Euro pro Liter geringfügig teurer als Leitungswasser, aber ok.
Fehlt da der Smiley oder war das wirklich ernst gemeint.
An die sonst schon empfindliche Beschichtung würde ich weder mit IsoProp noch mit irgendwelchen anderen verheißungsvollen Mittelchen dran gehen.
Es braucht nicht mehr als ein „nebelfeuchtes“ und ggf. ein trockenes Mikrofasertuch.
Warum unnötig kompliziert (und evtl. gefährlich für die Beschichtung)?
Auch Apple empfiehlt:
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