shorafix
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Sogut wie bestellt....
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Sogut wie bestellt....
Da liegst du aber falsch: der elgato eytev hybrid zeichnet direkt in MPEG4 auf. Schau mal hier nach. Die Qualität ist allerdings vergleichbar "VHS"-NiveauDer Stick kann nur umwandeln. Du nimmst also mit deine Hybrid Stick auf. Danach kannst du dann das Ganze mit dem Stick auf h264 umwandeln. Die Qualität wird dadurch nicht besser sondern eher schlechter (wegen der Umwandlung von MPEG2 auf h264).
Da liegst du aber falsch: der elgato eytev hybrid zeichnet direkt in MPEG4 auf. Schau mal hier nach. Die Qualität ist allerdings vergleichbar "VHS"-Niveau
Danke für den höflichen und sehr differenzierten Hinweis ("kompletter Unsinn")Das ist kompletter Unsinn.
VHS-Bildauflösung: Die vertikale Bildauflösung beträgt bei NTSC-Vollbildern 485 Zeilen, bei PAL 576 Zeilen. In horizontaler Richtung ist die Auflösung 220-240 Linien.
Quelle: Wikipedia
Du hast auf das Video Capture verlinkt, nicht auf den Hybrid-Stick.
Danke für den höflichen und sehr differenzierten Hinweis ("kompletter Unsinn")
Zum Thema:
Ja ich meinte allerdings das Video Capture während Agent Max sich auf den Hybrid Stick bezog. Agent Max hat da also bezüglich des Hybrid richtig gelegen: Die Qualität wird durch die mehrfache Wandlung (analog -> MPEG2 -> MPEG4) nicht besser.
2. Deine aus er Wikipedia abgeschriebene Aussage ist nur bedingt hilfreich. Im Wikipedia Artikel geht es um das analoge VHS-Aufzeichnungsformat.
Also: Für die Digitalisierung wurden die (digitalen) SD-Formate bereits seit mehr als 15 Jahren angeglichen, um bei der Digitalisierung der unterschiedlichen fps eine einheitliche Datenrate zu bekommen: PAL -> 720 x 576 und NTSC -> 720 x 480. Die Pixelformate sind somit "rechteckig". So gilt für alle PAL SD-Formate die Auflösung 720 x 576 bei 25 Bildern pro Sekunde (50 Halbbilder/Sekunde). Das Eingangssignal eines angeschlossenen VHS Rekorders liegt bei VHS bezogen auf das sichtbare Bild bei etwa 240 Linien und bei S-VHS bei 400 Linien. Bei dem von mir zitierten elgato Video Capture Stick wird mit 640 x 480 in MPEG4 (quadratische Pixel = kein herkömmliches SD-Format) aufgezeichnet. Hier muss ich mich insofern korrigieren, dass effektiv in S-VHS Qualität aufgezeichnet werden kann. Auch wenn generell MPEG4 für die Nachbearbeitung nur bedingt geeignet ist, wäre diese Lösung einer Aufnahme mit MPEG2 und nachfolgender Konvertierung in MPEG4 vorzuziehen.
Kompletter Unsinn! *SCNR*Hinzu kommt auch, dass digitale Übertragungen progressiv gesendet werden, ...
Da liegst du aber falsch: der elgato eytev hybrid zeichnet direkt in MPEG4 auf.
O.K. aber, guckst du bereits weiter oben! Davon abgesehen: doch MPEG4 (h.264) geht "on the fly" auch mit kleiner C2D und Video Capture. Glaubst du mir, Alter. Hinweis: es ging um SD analog Video Capture auf h.264.Nö. Macht er nicht.
DVB-T wird (so wie es auch gesendet wird) direkt als MPEG 2 gespeichert.
Analog TV wird in MPEG2 umgewandelt.
Digitales Kabelfernsehen ist bis jetzt auch MPEG2. Das wird auch direkt so gespeichert.
Eine on-the-fly h264 Aufnahme ist ein Ding der Unmöglichkeit (mit heutigen CPUs). Die brauch zu viel Power (Qudacore mindestens).
Einzige Möglichkeit einer h264 Aufnahme besteht daran, wenn der Sender schon so sendet. Da wird aber während der Aufnahme auch nichts umberechnet.
O.K. aber, guckst du bereits weiter oben! Davon abgesehen: doch MPEG4 (h.264) geht "on the fly" auch mit kleiner C2D und Video Capture. Glaubst du mir, Alter.
...dieses Teil von Roxio captured mit MPEG2...
...Der Video Capture hat, wie der Turbo Stick, einen h264 Encoder Chip drin welcher die Umwandlung per Hardware erledigt.
Darf man nach der Quelle für diese Info fragen?
Meines Wissens hat der VC keinen h.264 Encoderchip verbaut.
Grüße,
Flo
Hat er auch nicht, weil der VC in MPEG2 importiert:
In the video I incorrectly state that Easy VHS to DVD captures video as MPEG-4 files. In truth, it captures this content as MPEG-2 files. When you send the video to QuickTime Player, the video is converted to MPEG-4 (using whatever codec you have that performs that conversion). When you choose Edit With iMovie, the video is converted to the AIC (Apple Intermediate Codec) format.