Elektronische Musik produzieren

Mavic

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Hallo Leute :)
ich möchte gerne elektronische Musik produzieren. Da ich allerdings bis jetzt null Ahnung davon habe, wollte ich euch mal fragen, was man denn für Software dazu nun braucht.
Es gibt ja unzählige Software von Steinberg. Nur weiß ich nicht, welche ich nun brauche für den Einstieg. Ich sollte auch noch erwähnen, dass ich kein Instrument spielen kann. Ich werde mich in den nächten Tagen also in unserer Musikschule anmelden müssen. Keyboard wäre eigentlich ganz gut für mich.
Ihr denkt denkt jetzt bestimmt was macht diese Frage in einem Mac-Forum. Ganz einfach. Ich war schon in vielen anderen Foren und alle waren völlig unübersichtlich und zugemüllt. Das ist bei euch nicht so und einige scheinen ja auch DJ zu sein :)
Wie gesagt mein Ziel ist es, elektronische Musik zu "produzieren". Im ähnlichen Stil von Kraftwerk
 
Für sowas braucht man Synthesizer (also Klangerzeuger für die Sounds), einen Sequencer (zum Arrangieren und aufnehmen der Melodien, Rhythmen etc. und nicht zuletzt Effekte (Die im Prinzip das ganze zum Leben erwecken)...
Grundsätzlich ist die Musikproduktion sehr komplex, und man muss sehr viel Erfahrung sammeln, bevor man es selbst schafft, die Qualitätsstandards zu erreichen und amtliche Sachen zu produzieren ("amtlich" heisst heutzutage aber leider nicht mehr "gut klingend")...

Ich gehe davon aus, dass Du komplett mit Software arbeiten wirst, also wirst Du ausser einem Einspielkeyboard (Masterkeyboard) keine externe Hardware benötigen...

Anfängersoftware (bzw. gut für Anfänger, um in die Materie einzutauchen):
- Reason (komplettes Studio innerhalb einer Software)
- FruityLoops

Profisoftware (die gängigsten):
- Logic (Pro) (DIE Referenz, da ist ALLES nötige dabei, alles in professioneller Studioqualität - setzt allerdings einen kräftigen Mac vorraus und kostet auch nicht gerade wenig)

- Logic Express (abgespeckte Version von PRO)

- Cubase (läuft sowohl auf PC als auch auf Mac. Hat ein paar Vorzüge gegenüber Logic, aber zieht meines Erachtens trotzdem eindeutig den kürzeren in Punkto Lieferumfang, Übersicht und Bedienung)


Also bei Logic sind etliche Softsynthesizer und sonstige Instrumente dabei, Effekte, Samples und diverse andere Leckereien). Wie gesagt, die Qualität ist bombastisch und wenn man nicht unbedingt ein Freak ist, braucht man wirklich keine externe Hardware mehr.
Die einzelnen Bestandteile des Songs (Instrumente, Drums, Vocals etc.) werden auf verschiedene Spuren aufgenommen und jedes einzelne Signal (oder auch nur manche - je nachdem) wird mit Equalizern, Kompressoren, Effekten und so weiter bearbeitet, um den Klang zu optimieren und zu verschönern (z.B. damit keine Auslöschungen entstehen oder damit Störgeräusche rausgeschnitten werden - das ist aber dann schon für den fortgeschrittenen Status ;) )

Die einzelnen Signale werden dann im Mixer zusammengemischt und nachdem Du das Arrangement (Songaufbau) so gebastelt hast, wie Du es gerne hättest, kommt am Ende die Summe raus, die dann gemastert wird...

Das ist so im Grunde die Zusammengefasste Reihenfolge einer Musikproduktion...

Beschäftige Dich am besten vorher noch genauer damit (Theoretisch), dann wirst Du evtl. besser reinkommen, als wenn Du Dir sofort irgendeine Software kaufst und ins kalte Wasser springst und dann nicht weisst, was Du überhaupt wie machen musst...

Es gibt Schulen, an denen Profis die Musikproduktion "lehren", und es gibt natürlich Internet-Foren ohne Ende, in denen Du auch Fragen stellen kannst. Dann kommst Du Schritt für Schritt weiter...

Als Anfänger ist es ganz klar immer am schwersten...

Viel Glück und Gruß
Timo
 
Wow, super Antwort! Danke!
Wieso steigen immer mehr Musiker im Trance, Dance, Elektro etc. auf reine Software um? Liegt es an den Kosten der Geräte? Wenn man sich mal bei elevator.de umschaut, fallen einem ja fast die Augen aus dem Kopf bei den Preisen für das ganze Equipment ;)
Naja, auf jeden Fall bleibe ich ernsthaft an der Sache dran. Erstmal muss ich wie gesagt ein Musikinstrument (Keyboard) lernen. Blockflöte ist ja nun mal nicht wircklich ein geeignetes Instrument :rolleyes: .
Wie habt ihr eigentlich angefangen Musik zu spielen/produzieren. Wie lange musstet ihr üben, bis etwas brauchbares herauskam?

@Timosaurier

In deinem Profil steht, su warst auf der "SEAP Producingschool"
Das muss ja super gewesen sein :cool: . Hast du auch André Tanneberger getroffen? Oder wurdest du von anderen "Lehrern" unterrichtet?
 
Zuletzt bearbeitet:
timosaurier hat dir ja schon alles sehr ausführlich beschrieben!
ich würde dir empfehlen für den einstieg wirklich mit was simplen anzufangen und zu spielen... sowas wie REASON eigent sich wirklich gut. Tracktion wäre auch empfehlenswert ich kann aber leider nicht mehr entscheiden ob es sich auch für nen anfänger eignet.

was ist mir garageband? selbst damit hab ich aus spass richtig gute sachen hinbekommen.

mann steigt langsam mehr auf die VA (Virtuell Analogen) -Synths um weil viele original synths nicht mehr gebaut werden oder um einiges teuerer sind als die fast genauso klingenden software kollegen.

also für deinen einstieg ein midi-keyboard und spiel erstmal mit garageband rum oder ziehe dir mal eine demo von REASON. im elektro bereich fährst du damit ganz gut und die ganzen sequenzer von steinbrg und logic und weiss der geier schaust du dir dann später mal an ;-)
 
Mavic schrieb:
@Timosaurier

In deinem Profil steht, su warst auf der "SEAP Producingschool"
Das muss ja super gewesen sein :cool: . Hast du auch André Tanneberger getroffen? Oder wurdest du von anderen "Lehrern" unterrichtet?

Ja das ist richtig, André ist ja einer der Gründer der Schule, und er unterrichtet natürlich auch selbst. Und ja, es ist absolut super da :)

aber genug OT...

Die Rechner leisten heutzutage unglaubliches, und da werden die Softsynthies natürlich immer fetter, und sie sind zudem flexibler einsetzbar und sind direkt im System integriert...

Es gibt allerdings auch Hardware-Synthesizer, die einfach (noch ?) nicht durch Software ersetzt/emuliert werden kann. Die klingen einfach anders...
Und da fängt dann die Philosophie an ;)
Ist dann ungefähr vergleichbar mit der Diskussion "PC vs. Mac" oder "Cubase vs. Logic"

Geschmäcker sind eben verschieden...

Gruß
Timo
 
Gut, dann ist das mit der Softwarefrage jetzt auch geklärt. Ihr habt natürlich recht wenn ihr sagt, ich soll mit kleinen Schritten anfangen. Übung macht den Meister ;) . Jetzt gibt es allerdings noch zwei "Probleme".

1. Ich bin schon 16 Jahre alt :eek: . Lohnt es sich da überhaupt noch Keyboard zu lernen. Man sagt ja immer, in der Kindheit soll man Instrumente lernen?

2. Da ich noch ein Jahr lang in die Realschule gehe, muss ich natürlich auch noch für meinen Abschluss pauken. Sollte ich jetzt schon bald, oder lieber nach der Schule in die Musikschule gehen? Ich weiß nämlich ehrlich nicht, wie süchtig sowas macht.
 
1. Schwachsinn...Hat mit dem Alter überhaupt nichts zu tun - wenn Du es lernen willst, tu es.
2. Das musst Du mit Dir selbst vereinbaren. Ich würde aber behaupten, dass Du es auf jeden Fall parallel machen kannst - sollte keine Probleme bereiten...
 
Mein Tipp ist Logic Pro kaufen. Zitat aus einem Musikmagazin: "Wer damit keine Musik hinbekommt hat kein Talent. :)-) Ich übe noch...aber es wird. Die Leistung des Programms ist wirklich sensationell. Je nach Art und Weise des musizierens eignen sich natürlich auch die anderen hier genannten Programme sehr gut. Reason finde ich für Elektronisches schon sehr geeignet, aber für alle die etwas mehr "spielen" wollen (einfach mal im netz nach ein paar akkorden schauen, ausprobieren, ausprobieren)- empfehle ich Logic mit ein paar PlugIns, z.B. Reason als Rewire in Logic einfach nur Toll. Ich wünsche auf jeden Fall schonmal viel Spass - das mit dem Zeitwaufwand kann ich nur bestätigen. Unfassbar viel Zeit geht dabei drauf. Und bis was raus kommt, was nach dem klingt, was man eigentlich machen will - verstreichen einige Tage und Nächte...trotzdem, ein unerschöpflicher Zeitvertreib - bis hin zur echten Chance, damit doch noch Popstar zu werden. Ich arbeite dran. Ähem.
 
Welche Hardware reicht?

Hallo Leute!

Meine Situation ist ähnlich der von Mavic:

- ich habe keine Erfahrung mit dem Produzieren von elektronischer Musik
- ich muss mich nebenbei auf Lernen konzentrieren (staubtrockenes §-Studium :rolleyes: )
- und: ich finde dieses Forum ebenfalls sehr angenehm und übersichtlich

Allerdings:
Ich bin in Hamburg auf ein sogenanntes Musikgymnasium gegangen (ASG). Dort hatten wir ein Klassenorchester und statt der üblichen 2 Wochenstunden 4 Einheiten bis zum Abi durch.
Ich kann Klavier und Geige spielen, Gitarre leider nicht (hab schon öfter gehört dass Gitarristen viel besser mit Harmonien und ihren gebräuchlichen Abkürzungen umgehen können).
Durch die 8 Jahre Musik-Theorie kenne ich mich entsprechend aus, allerdings eher im klassischen Bereich der Musik (Sonatenform, Fugen, Orchesteraufbau u.s.w.).

Ich würde mir aber gerne genau wie Mavic Software zulegen, um damit Electro/RnB/Pop zu erzeugen, am liebsten Beats.

Habe schon mit Garage Band herumexperimentiert, aber: mein iBook macht leider nach 4 Spuren gleichzeitig nicht mehr mit :( .

Nun meine Fragen an Euch:
1. Glaubt Ihr, dass das erwähnte Wissen im klassischen Bereich und 6 Jahre Klavierunterricht einen Startvorteil bringen? Oder ist das ganze so technisch, das es einem alles rein musikalische abnimmt und jemand der technisch hoch versiert ist viel besser dran ist?

2. Ich bin bereit Geld in Hardware (von Apple, bin mittlerweile wirklich abhängig, auch dank MacUser und diversen Dienstag-Threads :D ) zu investieren. Ab wann reicht die Hardware für eine bestimmt 1,5 jährige Phase (so viel Geduld müsste ich schon habe um Brauchbares zu erzeugen oder?) des Eingewöhnens mit z.B. Logic Express? Tut es ein mit RAM aufgebohrter iMac G5? Oder MUSS es ein PowerMac sein? Ab welcher Version?

Vielen Dank für die Hilfe!

Mfg,
weedheater
 
Hi,

das Ganze interessiert mich auch. Wie findet man denn einen guten Einstieg in Garageband? Ich würde wohl am ehesten Techno/Psytrance machen wollen. Oder lieber gleich mit Logic oder Cubase anfangen?

Grüße,
rickski
 
Also dann habe ich definitiv kein talent :D

LOL

dasich
 
Moin:

Albert-Schweitzer Gymnasium in HH (nähe Ohlsdorfer Freibad :D ).

Kennste?

mfg,
weed
 
weedheater schrieb:
Hallo Leute!

Nun meine Fragen an Euch:
1. Glaubt Ihr, dass das erwähnte Wissen im klassischen Bereich und 6 Jahre Klavierunterricht einen Startvorteil bringen? Oder ist das ganze so technisch, das es einem alles rein musikalische abnimmt und jemand der technisch hoch versiert ist viel besser dran ist?

2. Ich bin bereit Geld in Hardware (von Apple, bin mittlerweile wirklich abhängig, auch dank MacUser und diversen Dienstag-Threads :D ) zu investieren. Ab wann reicht die Hardware für eine bestimmt 1,5 jährige Phase (so viel Geduld müsste ich schon habe um Brauchbares zu erzeugen oder?) des Eingewöhnens mit z.B. Logic Express? Tut es ein mit RAM aufgebohrter iMac G5? Oder MUSS es ein PowerMac sein? Ab welcher Version?

Vielen Dank für die Hilfe!

Mfg,
weedheater

Habe selbst vor Jahren ca. 80 Minuten elektronische Musik produziert und musikalischer Backround ist schon von Vorteil. Was Leute ohne diesen Backround machen hört man ja leider zu oft.
Eigentlich brauchst du nur Logic Pro und ein Midi-Keyboard für dein Vorhaben. Vielleicht auch ein paar gute Samples. Echte Hardware würde ich mir nicht mehr kaufen. Dann wird es auch wirklich kompliziert mit der ganzen MIDI-Konfiguration.
Brauchbare Ergebnisse kriegt man da recht schnell hin. Schon mein erster Song klingt jedenfalls besser als das Zeug, was sich mein mein Nachbar so reinzieht. So´n Dreck produziere ich in wenige Stunden. Sind ja nur ein paar Sekunden gelooptes Zeugs.
Elektronische Musik ist aber ziemlich out (macht wohl nur noch 2% des Marktes aus) und auch ich habe meine Vorliebe wieder Richtung Handgemachtes entdeckt. Live bringt es das ja auch mehr. ;)
Ein iMac G5 tut es sicherlich auch. Habe noch auf iMac G3 400 was vernünftiges rausgekriegt. 16 Spuren gingen damit so gerade (mit OS9 und Logic 4 Gold). Aber dann braucht man schon externes Zeug mit eigenen Prozessoren. Für 1000€ bekommt man alle Native Instrumens PlugIns. Das zusammen mit Logic Express dürfte echt ein Brüller sein. Alleine Reaktor reicht schon für die Richtige Stimmung. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
mann kann doch nicht ein knapp 1000€ prgramm (logic pro) einem laien empfehlen womit einige profis nichtmal arbeiten müssen - inkl. mir ;-)

ich sage immernoch für elektronische musik geht es im grunde nicht um die software sondern wie kreativ man den mist den man hat auf einsetzt - seinerseit habe ich tv produktionen auf einem atari-st gemacht - weitab von HD-recording und plug-ins.

am besten schaut sie mavic mal hier um: http://www.amazona.de//
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen laien könnte auch logic express genügen, ich weiss gar nicht was da so alles drin und dran ist - aber wenn ein paar synthies dabei sind, dann langt das zum üben erstmal. man wird dann recht schnell anfangen aufrüsten zu wollen - denke ich. ein kleines keyboard (ab 100 euro, z.B: Oxygene 8) am Besten mit ein paar Controllern dran sollte man auch haben. Oder auch ne Möglichkeit gleichmal einen alten Miditauglichen Synthie bessorgen. Bei Ebay hab ich sowas auch schonmal für um die 100 Euro gesehen - und da kommt dann sogar gleichmal was raus. Evtl. sind da ein paar Sounds drin, die gar nicht so übel klingen. (Korg, Roland, etc.)
für reine elektromukke (die übrigens nicht "out" ist - sondern etabliert) kann man mit reason oder auch reaktor (native instruments) die wildesten sounds erzeugen (und darum geht es bei elektro ja doch meist). Je nach art der Musik, braucht man mehr, mal weniger Talent. Da gibts so einige auf dem Markt wo ich mir nicht sicher bin, ob se wirklich Talent haben - aber 'nen Sound fabrizieren se trotzdem. Man muss sich in Sachen Software wirklich vor allem Fragen: "Wie will ich arbeiten!". Will ich viele Samples einbauen, bearbeiten, verändern - oder mehr analoges, mehr sequenzer, mehr Loops...wie will ich es machen. Logic ist was für "Allrounder", hat dafür Schwächen in Sachen "Schräge Elektronische Sounds" was die PLugins angeht. Reason klingt für Techno einfach "Fett" - ist mir aber im Umgang einfach nicht ergonomisch genug. (Geschmacksache). Reaktor (Gibts auch ne schicke Demoversion) macht die wildesten Sounds....aber ohne Logic (als Audiounit) koennte ich damit nichts anfangen...Ich finds am Besten eine Basis Software zu haben - in die man dann die einzelnen AudioUnits lädt (ich empfehle da Forum: Logicuser.de, da gibts reichlich gute Tipps, links zu DemoPlugins, etc.) und dann in Logic zusammenbastelt...aber da gibts die diversesten Möglichkeiten. So, nun muss ich wieder. Villeicht hilfts ja dem ein oder anderen.
 
Elektronische Musik produzieren?

• Ableton Live und/oder Propellerheads' Reason.
• Masterkeyboard zum Einspielen (USB!!!)
• Midi-Controller wäre gut

Es gibt sehr brauchbare Kombinationen von Masterkeyboard/Controller! (z.B. von Korg)

Das reicht erst mal, um anzufangen. Mehr Geld ausgeben kann man später immer noch. ;)

Und: Ja, musikalisches Hintergrundwissen ist praktisch, aber auch kein 'Muss' - wie y12k ganz richtig bemerkt kommt es eher auf die kreative Ader an.

:cool:

Ein paar Worte zu Garageband: Schönes Spielzeug, aber es ist doch auf die Dauer etwas langatmig, ständig nur Loops in ein Fensterchen zu ziehen. Die Erstellung von 'eigener' Musik (ohne fertige Loops) ist mit dem Programm nur mit großer Mühe zu bewältigen.
Unkomfortabel!

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Edit:
Ach ja... im Digital Audio Forum wäre dieser Thread besser plaziert :)

Dort gibt es auch also obersten Eintrag eine Linkliste mit nützlichen Hinweisen in alle Richtungen Computer-produzierter Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Jenenser ist wieder da. :)

Schönen Gruß an meine geliebte Heimatstadt.

Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wie ich aus Kogic einen Ton herausbekomme.

Ist sicherlich eine blöde Frage, aber ich habe mal ein paar spuren belegt, und bin dann auf Play gegangen. es kam: NICHTS. LOL

Wie mache ich das? ich kann mir vorstellen, wie das geht, aber ich krieg einfach das Abspielen nicht hin. Das kommt nichts.

danke dasich
 
logic? kogic kenn ich nicht. ich kenn nur logic pro, und da muss bei den einstellungen den core treiber wählen. entweder den internen oder einen externen. dann sollte auch n ton rauskommen...
 
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