Elektro-Mobilität

Letztlich wäre das sinnvollste einen Mix aus Massnahmen ans Laufen zu bringen. Dazu gehört auch die Brennstoffzelle, trotz dem bislang eher schlechteren Wirkungsgrad.
Das ist jetzt wieder eine Frage der Perspektive: Schaut man sich einen einzelnen Sektor an, kann es tatsächlich sein, dass man die Brennstoffzelle zumindest partiell sinnvoll findet, den schlechten Wirkungsgrad nimmt man dann eben in Kauf. Schaut man sich alles zusammen an, stellt sich aber sofort wieder die Frage, ob die deutlichen Energieeinbußen durch Umwandlung von Strom in Wasserstoff wirklich sein müssen - an anderer Stelle wird der knappe Ökostrom ja auch dringend gebraucht.
Jaja, alles auf die Schiene, ich weiss funktioniert aber nicht weil Struktur, Bedürfnisse usw. da weder passen noch die Bahn mal in absehbarer Zeit imstande sein wird den kompletten Güterverkehr mal ex-hopp auf Schienen rauf und wieder runter zu hieven.
Mir ist zu Ohren gekommen, dass LKWs mittlerweile Lagerkapazitäten ersetzen, alles punktgenau und just in time dank Digitalisierung. Typisch kapitalistisch! Im Grunde tun die Unternehmen das, was wir ja alle wollen, nämlich so effizient wie möglich wirtschaften. Aber sie tun es eben nicht, um Rohstoffe und Umwelt zu schonen, sondern um ihre Profite zu maximieren. Es kann dann mehr produziert und mehr Zeug verschoben und geliefert werden. Man stelle sich mal vor, der LKW-Verkehr müsste umständlich auf die Bahn... das wäre ein wirtschaftlicher Einbruch sondersgleichen. Klar, man kann Bahnkapazitäten ausbauen. Aber das wäre aufwändig und würde trotzdem nicht die Effizienz erreichen, die man heute mit den rollenden Lagern hat. In den Bahnausbau investieren, um absehbar weniger herauszubekommen als vorher? Man kann lange und immer wieder drüber nachdenken, aber ich fürchte, wir kommen nicht weiter, bevor wir den Kapitalismus nicht in Frage stellen. Wachstum ist ja schön, und wir hatten auch alle eine gute Zeit mit ihm, aber Wachsen müssen wird zum Fluch, wenn es unsere Lebensgrundlagen bedroht.
Ein Mix muss her. Dazu gehört erstmal, dass die Hubraum oder Ps Treiberei mal ordentlich zur Kasse gebeten werden muss auch um Umstiege mit zu finanzieren. Hier wachsen die tonnenschweren V8´s oder 4 Liter Diesel, RAM- Pickups usw. wie Unkraut aus dem Boden.
Weil ja jeder gefühlt Hobby-Springreiter ist und immer 2 Gäule in der Gegend rumkutschieren muss. Falls nicht, dann mus man ja seinen kleinen Schw.nz
irgendwie kompensieren und mit 400 Ps die Duftmarke ans Bäumchen tröpfeln..ich kanns nicht mehr sehen.
Schön ausgedrückt. Ja, genau so ist das. Aber stell dir mal vor, die Schwanzverlängerer würden von einem Tag auf den anderen sagen: "Ach, eigentlich brauche ich das doch nicht". Dann käme todsicher ein unangenehmer Wirtschaftseinbruch, den der Staat auch nicht mit Konsumprämien bekämpfen könnte, denn Konsum zum Selbstzweck wollen wir ja nicht mehr, um die Umwelt zu retten. Und dieses "Brauche ich eigentlich nicht" müsste man ja auch auf viele andere Produkte ausdehnen: Man braucht nicht wirklich immer wieder ein leistungsfähigeres Smartphone, neue sexy Klamotten, neue Möbel, neue...
 
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ich fürchte, wir kommen nicht weiter, bevor wir den Kapitalismus nicht in Frage stellen.

Da das nicht passieren wird ... den Rest scheinst Du zu kennen, kannst ihn Dir zumindest vorstellen (welch dystopische Vorstellung!).
 
....Dann käme todsicher ein unangenehmer Wirtschaftseinbruch, den der Staat auch nicht mit Konsumprämien bekämpfen könnte, denn Konsum zum Selbstzweck wollen wir ja nicht mehr, um die Umwelt zu retten. Und dieses "Brauche ich eigentlich nicht" müsste man ja auch auf viele andere Produkte ausdehnen: Man braucht nicht wirklich immer wieder ein leistungsfähigeres Smartphone, neue sexy Klamotten, neue Möbel, neue...
Das ist aber tatsächlich noch die offene Frage was denn tatsächlich passieren würde. Kurzfristig wäre das sicher nicht ohne erhebliche Reibungsverluste zu haben. Betrachtet aber man mal die bislang nicht eingepreisten Kollateralschäden dieses bisherigen Treibens, dann wäre mit all solchem Unfug auch recht schnell Schluss. Ich nenne mal hier kurz nur die Zoten des Transportwesens, egal ob es Nordseekrabben sind die von zarten marrokanischen Händen gepult, oder der asiatische Containerdampfer der uns beglückt mit allerlei Tonnen von - letztlich viel verzichtbarem Kram.

Man kann es drehen wie man will, Transport ist völlig aus dem Ruder gelaufen, mM. nach eines der hauptprobleme, langlebige Produkte fristen ein Nischendasein..betrachte man aber den letztlichen "Gewinn" für den Endverbraucher gegenübergestellt den Abschöpfungs-gewinnen derjenigen die diesen Hype erst erschafften wird doch klar wo die Profiteure dieses Wachstums zu suchen sind. Der sog. kleine Mann ist es nicht, ausser sein Lebenszweck wäre vorrangig billiger Konsum. Der Gewinn landet doch in Form von teils unanständigem Profit bei nur einer sehr überschaubaren Teilgruppe.

Man kommt da leider nicht vorbei, dieses System zu durchbrechen, nicht aus Dogmatismus sonder aus Rationalität. Die Erde gibt das nicht mehr her.
Musk, Bezos, Branson, Kalanick, Fink.. oder all die anderen Typen in ihrer privilegierten Luxusblase werden da nicht von alleine drauf kommen, soviel ist sicher. Alleine deren Biographien widersprechen dass von da was in eine ander Richtung käme.

Im Gegensatz dazu kann man dem End-konsumenten auch nur bedingt die Verantwortung verpassen, dazu sind die Systeme zu komplex.
Poltitik? Den US-Präsidenten der seinem teilweise recht dürftig gebildeten Volksstamm präsentierte, Barbecue, Klimaanlagen und fetteste Schlitten wären nicht mehr so der Burner, der kann sich aber mit mehreren kugelsicheren Westen warm anziehen.

Tut mir leid, aber ich hab da ein ganz mieses Gefühl.
 
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betrachte man aber den letztlichen "Gewinn" für den Endverbraucher gegenübergestellt den Abschöpfungs-gewinnen derjenigen die diesen Hype erst erschafften wird doch klar wo die Profiteure dieses Wachstums zu suchen sind. Der sog. kleine Mann ist es nicht, ausser sein Lebenszweck wäre vorrangig billiger Konsum. Der Gewinn landet doch in Form von teils unanständigem Profit bei nur einer sehr überschaubaren Teilgruppe.
Die Profite sind unanständig, das stimmt, aber der "kleine Mann" profitiert auch. Vom technischen Fortschritt haben wir alle was, unsere Welt sieht jedenfalls völlig anders aus als vor dem Kapitalismus. Selbst ärmere Schichten genießen heute erheblich mehr Komfort als wohlbetuchte Adlige vor 300 Jahren. Das sollte man ehrlich anerkennen, auch wenn das System offensichtlich nicht gerade dazu angetan ist, für Gleichheit zu sorgen. Allerdings muss man auch nicht so gruselige Sozialpolitik machen wie Schröder, das ist dabei ja auch noch ein Faktor.
Man kommt da leider nicht vorbei, dieses System zu durchbrechen, nicht aus Dogmatismus sonder aus Rationalität. Die Erde gibt das nicht mehr her.
Musk, Bezos, Branson, Kalanick, Fink.. oder all die anderen Typen in ihrer privilegierten Luxusblase werden da nicht von alleine drauf kommen, soviel ist sicher. Alleine deren Biographien widersprechen dass von da was in eine ander Richtung käme.

Im Gegensatz dazu kann man dem End-konsumenten auch nur bedingt die Verantwortung verpassen, dazu sind die Systeme zu komplex.
"Schuld" ist keiner. Ein einzelner Unternehmer kommt ja auch nicht einfach raus aus der Mühle, der muss ständig investieren, möglichst viel Profit machen und wieder investieren, um Schritt zu halten. Ganz einfach weil diese Idee, Gewinne in Technik zu stecken, noch mehr Gewinn zu machen und dabei zu wachsen, (schon lange) in der Welt ist. Wer nicht mitmacht, fliegt früher oder später raus.
Tut mir leid, aber ich hab da ein ganz mieses Gefühl.
Ich auch.
 
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Genau deshalb ist die einseitige Fixierung auf den autofahrenden Engstirnig und ungerecht.
 
....Das sollte man ehrlich anerkennen, auch wenn das System offensichtlich nicht gerade dazu angetan ist, für Gleichheit zu sorgen. ....

Ja, mir ist das sehr wohl bewusst. Nicht nur in Bezug auf materielle Privilegien, genauso soziale Errungenschaften.
Freiheit und Rechtsicherheit, die Abwesenheit von Krieg, kostenlose Bildung..usw.. die Gnade der "späten" Geburt sozusagen.
Genau aus diesem Bewusstsein gilt es diesen Status Quo eines eigentlich goldenen Zeitalters nicht leichtsinnig zu verspielen.

Klar, die Herren Milliardäre sind auch nur Menschen und Teile des Systems die solche Entwicklungen ja belohnt, siehe Wachstum als Basis..

Dennoch bleibt die Frage, wie zielführend es ist um Probleme die sich aus Konsum, Verkehr, Ressourcenverbrauch allgemein ergeben,
die private freie Wirtschaftsentfaltung mit recht wenigen oder eher keinen Regularien in Bezug auf die Erhaltung dieser Ressourcen zu belegen.

Es kann eigentlich nicht sein, dass Staatshaushalte oder Wirtschaftsteile nun seit bald 2 Jahren unter einer Pandemie ächzen und zeitgleich private Unternehmen diese unanständigen Renditen generieren, alleine bestimmt zu privatem Verbrauch. Wie waren die nicht von mir prüfbaren Zahlen?
Bezos Vermögen plus über 70 Milliarden, eher nur aufgrund der Pandemie..währen ganze Wirtschafts- oder Kulturzweige im gleichen Zeitraum hopps gehen.

Das wird so nicht bleiben können, meint man es denn einigermassen ernst oder ehrlich, dass die folgenden Generationen und zwar in der gesamten Breite auch als Profiteure berücksichtigt sein sollen. Ansonsten gibt es tatsächlich eine Art Erzählung wie man sie aus Science-Fiction gelegentlich kennt:

Es gibt eine noch weiter destillierte privilegierte wohlhabende Minderheit, die sich ihre Inseln der Glückseligkeit schaffen, erhalten und auch verteidigen können, der grosse Rest kuckt aber in die Röhre ( Was ja global schon heute der Fall ist). Das wäre dann auch nicht viel anders wie das Ding mit den Adligen Herrschaften seinerzeit..
 
Ganz einfach weil diese Idee, Gewinne in Technik zu stecken, noch mehr Gewinn zu machen und dabei zu wachsen, (schon lange) in der Welt ist.

Man kann es immer wieder nur betonen: durch Zufall!

Wer nicht mitmacht, fliegt früher oder später raus.

Genau das ist der Punkt, weswegen wir aus diesem System nicht mehr rauskommen (gratuliere, Du hast es konsequent zu Ende gedacht).
Wenn die Menschheit das “Klimaziel“ erreicht, werden die übrig gebliebenen sich wünschen, es wäre immer so weiter gegangen, wie bisher.
Es liegt nun einmal in der Natur des Menschen, “Unbequemes“ zu verdrängen (vor allem bei den Deutschen, aber das kennzeichne ich mal als Ironie).
 
Dennoch bleibt die Frage, wie zielführend es ist um Probleme die sich aus Konsum, Verkehr, Ressourcenverbrauch allgemein ergeben,
die private freie Wirtschaftsentfaltung mit recht wenigen oder eher keinen Regularien in Bezug auf die Erhaltung dieser Ressourcen zu belegen.
Es geht nicht. Zum Beispiel würden wir uns ja gerne vom Flugverkehr verabschieden, erst im Inland, dann in Europa, und Interkontinentalflüge müssten irgendwann auch eingestellt werden - es ist einfach zu umweltschädlich (bzw. zu energiehungrig). Autofahren ist aus Öko-Sicht ebenfalls schwierig, daher sehen fast alle Energiewende-Konzepte mindestens eine Halbierung des PKW-Verkehrs vor. Die Reedereien bekommen viel weniger Aufträge, weil man ja nicht mehr Billigwaren aus Fernost um den halben Globus schippern, sondern länger haltbare Waren lokal produzieren will. Wozu sollen dann noch Schiffe gebaut werden? Und so kann man dann unendlich weitermachen und so den Unternehmen letzten Endes verbieten, in Produkte oder Dienstleistungen zu investieren. Dummerweise basiert die komplette Wirtschaft auf Investitionen + Konsum, und wenn man jetzt einfach den Stecker zieht, sind am nächsten Tag wichtige Branchen tot und Spareinlagen nichts mehr wert, weil auch das Finanzsystem am Wachstum hängt. Und dann?
Es kann eigentlich nicht sein, dass Staatshaushalte oder Wirtschaftsteile nun seit bald 2 Jahren unter einer Pandemie ächzen und zeitgleich private Unternehmen diese unanständigen Renditen generieren, alleine bestimmt zu privatem Verbrauch. Wie waren die nicht von mir prüfbaren Zahlen?
Bezos Vermögen plus über 70 Milliarden, eher nur aufgrund der Pandemie..währen ganze Wirtschafts- oder Kulturzweige im gleichen Zeitraum hopps gehen.
Bezos hat vom Lockdown profitiert. Sein Unternehmen war schon vor Corona unansehnlich fett und hätte auch ohne Corona den Einzelhandel zerlegt - nur etwas später. Die Frage lautet jetzt, warum man überhaupt Unternehmen zu solchen Monstern werden lässt. Ich glaube, dass das etwas mit der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu tun hat, sonst wäre auch Microsoft in den Neunzigern zerschlagen worden (war ja eigentlich schon beschlossen). Ich nehme an, dass es der Leistungsbilanz nicht gutgetan hätte, wenn man dem Laden die Zähne gezogen hätte.
Das wird so nicht bleiben können, meint man es denn einigermassen ernst oder ehrlich, dass die folgenden Generationen und zwar in der gesamten Breite auch als Profiteure berücksichtigt sein sollen. Ansonsten gibt es tatsächlich eine Art Erzählung wie man sie aus Science-Fiction gelegentlich kennt:

Es gibt eine noch weiter destillierte privilegierte wohlhabende Minderheit, die sich ihre Inseln der Glückseligkeit schaffen, erhalten und auch verteidigen können, der grosse Rest kuckt aber in die Röhre ( Was ja global schon heute der Fall ist). Das wäre dann auch nicht viel anders wie das Ding mit den Adligen Herrschaften seinerzeit..
An diese Erzählung glaube ich nicht. Auch Jeff Bezos ist Teil der Gesellschaft und von ihr abhängig.
 
Dummerweise basiert die komplette Wirtschaft auf Investitionen + Konsum, und wenn man jetzt einfach den Stecker zieht, sind am nächsten Tag wichtige Branchen tot und Spareinlagen nichts mehr wert, weil auch das Finanzsystem am Wachstum hängt.

Das Finanzsystem hat sich allerdings weitgehend von der Produktion abgekoppelt und erzeugt sein Wachstum aus sich selbst heraus. Eine Blase, die - wenn sie platzt - eine Wirtschaftskrise verursachen wird, gegen die die Weltwirtschaftskrise vor 90 Jahren ein laues Lüftchen war.
Bezos hat vom Lockdown profitiert. Sein Unternehmen war schon vor Corona unansehnlich fett und hätte auch ohne Corona den Einzelhandel zerlegt - nur etwas später. Die Frage lautet jetzt, warum man überhaupt Unternehmen zu solchen Monstern werden lässt. Ich glaube, dass das etwas mit der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu tun hat,
Denke, dass das eher mit halbherziger Monopol/Kartellbekämpfung und mit Parteispenden etc. zusammenhängt.
 
Dummerweise basiert die komplette Wirtschaft auf Investitionen + Konsum, und wenn man jetzt einfach den Stecker zieht, sind am nächsten Tag wichtige Branchen tot und Spareinlagen nichts mehr wert, weil auch das Finanzsystem am Wachstum hängt.

Genug der Erklärungen, es bleibt nur noch die Frage:


Wenn es denn zusammenbrechen sollte, werden wir (die Überlebenden!) schlimmer leben, wie vor dem Kapitalismus.
Ich denke, PiaggioX8 hat einige richtige mögliche Beschreibungen geliefert.
Das wirklich beängstigende für mich ist, es kann schneller Realität werden, als ich angenommen habe.
Bisher dachte ich, meine Generation (Boomer) wäre die “glücklichste“ in der Menschheitsgeschichte, ich kann mich da aber auch täuschen.
 
Die Generaion der Boomer sind diejenigen,
Die am meisten profitiert haben und am wenigsten von Problemen in der nächsten Zeit betroffen sein werden.
Sie haben in ihrer aktiven Zeit nichts getan,
die Erkenntnis das die Resourcen endlich sind, ignoriert und vieles blockiert.
 
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Die Generaion der Boomer sind diejenigen,
Die am meisten profitiert haben und am wenigsten von Problemen in der nächsten Zeit betroffen sein werden.
Sie haben in ihrer aktiven Zeit nichts getan,
die Erkenntnis das die Resourcen endlich sind, ignoriert und vieles blockiert.

Völlig korrekt, und was bringt Dir dieser Vorwurf jetzt?
 
Die Generaion der Boomer sind diejenigen,
Die am meisten profitiert haben und am wenigsten von Problemen in der nächsten Zeit betroffen sein werden.
Sie haben in ihrer aktiven Zeit nichts getan,
die Erkenntnis das die Resourcen endlich sind, ignoriert und vieles blockiert.
Die Generation der Boomer hat Greenpeace und die Grünen gegründet, hat gegen Waldsterben und Atomkraft gekämpft...
 
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Gelobt sei es, getrommelt und gepfiffen....
 
Die Generation der Boomer hat Greenpeace und die Grünen gegründet, hat gegen Waldsterben und Atomkraft gekämpft...
Die Generation Boomer hat in ihren ersten 20-30 Lebensjahre weniger Energie verbraucht als die Generation F4F-Internet +Smartphone-Junkies.
 
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Die Generation Boomer hat in ihren ersten 20-30 Lebensjahre weniger Energie verbraucht als die Generation F4F-Internet +Smartphone-Junkies.
Aber kann man ihnen deshalb irgendeine "Schuld" zuweisen? Jeder lebt eben in seiner Zeit und unter Umständen, die die etwas Aufgeweckteren auch schon mal hinterfragen, nur ändern können sie sie nicht.
 
Tja, da sind wir schon wieder beim Autofahren, das die komplette Schuld zugewiesen bekommt...
 
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Aber kann man ihnen deshalb irgendeine "Schuld" zuweisen? Jeder lebt eben in seiner Zeit und unter Umständen, die die etwas Aufgeweckteren auch schon mal hinterfragen, nur ändern können sie sie nicht.
Dann kann man das den vorgehenden Generationen auch nicht. 🤷‍♀️
 
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