iPhone Ein Metronom, das »zuhören« kann?

GeMir

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Bin gerade auf der Suche nach einem Metronom für mein iPhone, welches auch auch »zuhören«, das heißt erkennen, ob ich tatsächlich im Rhytmus spiele oder zu langsam bzw. zu schnell bin, kann.

Muss nicht unbedingt kostenlos sein.
 
Das wäre mal eine interessante Sache … ich lese hier mal mit. Mir ist nichts dergleichen bekannt.
 
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Der "Sinn" des Metronoms ist doch, genau das selbst zu erkennen, wenn man zu schnell oder zu langsam wird. :confused: ;)
 
Oder noch deutlicher, nicht das Metronom soll dem Musiker zuhören, sondern der Musiker soll sich mit seinem Tempo dem Metronom anpassen - ansonsten passieren die Fehler und für eine Reaktion ist es zu spät > die Musik "eiert".
Es gibt ein nicht ganz preiswertes Metronom-Werkzeug, welches haptisch funktioniert, wird wie eine Uhr um das Handgelenk / Arm / aber auch Bein geschnallt und vibriert in einem programierbaren (also nicht unbedingt starren!) Rhytmus. Obendrein lässt damit auch eine DAW steuern und z.B. eine gesamte Band (jeder sein eigenes Teil) synchronisieren. Der Charme ist, dass man das Teil auch auf der Bühne nutzen kann, weil es still arbeitet und man nicht hinschauen muss! > http://www.soundbrenner.com/ (Seite ist in Englisch, das Gerät ist allerdings ein deutsches Werk ;))
in action auf youtube:


Wie gesagt, nicht ganz billig (meine Beste hat 99€ bezahlt), aber SEHR flexibel wenn es z.B. durch eine DAW gesteuert wird, es kann unter anderem auch einfach die Taktart den Noten folgend ändern. Die Signale können wahlweise mit Lichtsignalen oder Vibration oder mit beiden zusammen ausgegeben werden (Mit Licht etwa reicht ein Gerät dann auch für mehrere Musiker…)
 
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@GeMir
Dann viel Erfolg bei der Suche.
Ich bin raus. Wer so mit Antworten umgeht... :noplan:

@Lor-Olli : Interessante Technik, danke dir für den Link. :)
 
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@GeMir: wenigstens die Mühe gemacht die links anzuschauen? Da ist es offensichtlich, dass es sich um eine Kombination aus Hardware UND Software handelt…

Wenn Du Dich mal ein wenig mit der Technik des "Musikverstehens" auseinandersetzen willst, wirst Du erkennen, wie schwierig es ist einen definitiven Rhytmus / Takt maschinell zu erkennen! Wir sprechen hier nicht von beats per minute, dass ist nun noch ein einigermaßen simples Unterfangen, aber den Takt, bei unterschiedlichen Tonhöhen, ecentuell sogar noch von verschiedenen Instrumenten und unterschiedlichen Mikrofon und Raumsituationen zu verifizieren…. Da braucht es schon eine Profisoftware wie logic - aber nicht auf dem iPhone!

Vielleicht ist Dir ja jetzt klar, dass eine Antwort auch hilfreich sein kann wenn einem der Inhalt nicht gefällt!?
 
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Nicht gleich wieder rumgiften, Leute. Easy! Sinn eines solchen "zuhörenden" Metronoms könnte bsp. sein, eine "Fehlerquote" zu ermitteln. Also zB. eine prozentuale Anzeige, wie sehr man wie oft daneben liegt, zB. um einen Übefortschritt abzubilden. Zumindest habe ich den Eingangspost so verstanden. So gesehen, sind die folgenden Antworten und Gerätevorschläge natürlich nicht zielführend. Warum der TE aber so patzig reagiert, erschließt sich mir auch nicht.
 
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Garage Band anwerfen, Metronom laufen lassen, aufnehmen, und die Aufnahme auf dem Raser anschauen. Keine Ahnung, wie gut die Garage Band App das kann.
 
dass es sich um eine Kombination aus Hardware UND Software
Und du scheinst immer noch nicht zu verstehen, dass ich Hardware in Form von iPhone schon habe und nur nach einer App suche.
wie schwierig es ist einen definitiven Rhytmus / Takt maschinell zu erkennen!
Als Informatiker kenne ich mich mit der Problematik »ein bisschen« aus. Danke :)

Uberchord macht es schon nicht schlecht, aber das ist nur ein »Level« im Spiel dann und ich hätte gern diese Funktion als »standalone« App:

Uberchord.png

eine Antwort auch hilfreich sein kann
Wenn es so wäre, wäre es super. Hilfreich ist aber keiner von deinen Beiträge.
Sinn eines solchen "zuhörenden" Metronoms könnte bsp. sein, eine "Fehlerquote" zu ermitteln.
Da hat (mindestens) einer begriffen, worum es geht. Endlich. Danke!
So gesehen, sind die folgenden Antworten und Gerätevorschläge natürlich nicht zielführend.
Genau so ist es. Weil die Meisten zunächst eine Antwort verfassen und erst danach (wenn überhaupt) die Frage lesen.
Keine Ahnung, wie gut die Garage Band App das kann.
Also nach dem Motto »selber habe ich es nicht probiert, aber ich empfehle es mal dem Anderen«? Schön :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun denn, als INFORMATIKER bist Du dann ja bestens im Bilde was die Problematik der Umsetzung akustischer Signale zur digitalen Verarbeitung betrifft…

Ich frage mich dann allerdings warum es Dir dann nicht gelingt eine Frage so zu stellen, dass sich zum Beispiel mein Hinweise gar nicht erst ergeben und ob es Dir bewusst ist, dass in einem ÖFFENTLICHEN Forum meine Antwort auch, aber eben nicht NUR AN DICH geht.

Der Ton den Du anschlägst wird sicher noch Heerscharen herbeilocken die nicht besseres zu tun haben als auf Deine unzureichende Fragestellungen eine Antwort mit patziger Gegenreaktion zu bringen - zur Info vielleicht noch: wir sind hier nicht auf Facebook oder Twitter. Mal da versuchen ?
 
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Der Ton den Du anschlägst wird sicher noch Heerscharen herbeilocken die nicht besseres zu tun haben als auf Deine unzureichende Fragestellungen eine Antwort mit patziger Gegenreaktion zu bringen - zur Info vielleicht noch: wir sind hier nicht auf Facebook oder Twitter. Mal da versuchen ?

Also, mir wäre es ja lieb, wenn so ein patziger Stil auch nicht auf Facebook und oder Twitter zu lesen wäre. Wie gesagt, ich verstehe die Patzigkeit des TE auch nicht. Die Antworten auf seine Frage waren aber eben tatsächlich ein wenig in dem Stil: "Ich möchte gern blaue Tomaten kaufen - wo gibt es die?" - und die Antwort darauf sinngemäß: "Weiß ich nicht, aber blaue Kürbisse sind auch lecker!" oder auch "Blaue Tomaten - du bis doof, die schmecken überhaupt nicht!"

Aber - ich wiederhole mich - kein Grund mE., so patzig drauf zu reagieren.
 
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Mal da versuchen ?
Ich bevorzuge Abstand von diesem Terrain zu halten. Ist mir zu eklig.
erschließt sich mir auch nicht.
Oh, das ist aber ganz einfach: Natürlich ist es legitim eine Frage zu hinterfragen, aber man sollte sich dann auch nicht wundern,
wenn derjenige, der eine klare Antwort erwartet hat, sich nicht gerade freut, nachdem er keine solche Antwort erhalten hat.

Hier ging's z.B. direkt zur Sache, ohne zu labbern.
 
Nicht gleich wieder rumgiften, Leute. Easy! Sinn eines solchen "zuhörenden" Metronoms könnte bsp. sein, eine "Fehlerquote" zu ermitteln. Also zB. eine prozentuale Anzeige, wie sehr man wie oft daneben liegt, zB. um einen Übefortschritt abzubilden.

Manchmal frage ich mich, wie Generationen von Musikern das ohne iPhone hinbekommen haben...
Wer seinen eigenen Ohren nicht traut...
 
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An den TE:
1. Welche Summe hast Du für die Antwort bezahlt dass Du Dich hier so hochherrschaftlich gibst ?
2. Als Informatiker solltest Du wissen das für eine präzise Antwort auch eine präzise Frage nötig ist.
 
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Hier ging's z.B. direkt zur Sache, ohne zu labbern.
Es wird zuerst mal nach dem Instrument gefragt, ist das kein Labern?
Und geholfen hat Dir dort auch keiner. Ich denke bei deinem Ton erhältst Du nie eine hilfreiche Antwort :)
 
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Mir erschließt sich immer noch nicht der Anwendungsfall für so eine App... normal spielt der Musiker nach dem Metronom/Klick und in jeder, wirklich jeder DAW auf dem Markt kann ich das mitschneiden und mir dann im Raster ansehen, ob ich drauf bin oder nicht. Nebenbei ist Präzision ja schön, aber gerade das Microtiming bringt erst den Unterschied zwischen totquantisiert auf den Punkt und tight, aber groovy/human. Zudem müsste die App auch noch die Wandler/SW-Latenz berücksichtigen, die ja immer auftritt und ab einem gewissen Wert bedingt, daß man ggf. leicht vor dem Klick spielen muss. Gleiches kann je nach Instrument auch bei bestimmten Sounds passieren...
 
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Ist so eine App überhaupt möglich? Ich meine, wenn ich mir vorstelle, dass ich beispielsweise ein Stück mit vier Vierteltakt in einer bestimmten Geschwindigkeit spielen soll und das Gerät entsprechend einstelle, wie soll das Gerät dann fehlerfrei erkennen, wenn ich beispielsweise jede Note (und Pause usw.) mit doppelter oder halber Länge spiele? Also aus Viertelnoten halbe Noten oder Achtelnoten mache? Mir fällt jetzt keine Möglichkeit ein, wie eine App das unterscheiden können soll (ohne Zugriff auf die Partitur). Gut, jetzt kann man sagen, dass solche Vielfache vielleicht gemeine Sonderfälle sind und der Musiker eigentlich schon korrekt spielen will, nur eben beim Tempo geringfügig daneben liegt (also Noten etwas zu lang oder kurz spielt). Aber auch hier gilt: Wie soll eine App ohne Zugriff auf die Partitur erkennen können, dass da jemand eine etwas zu lange Viertelnote spielt und nicht einfach eine korrekte Viertelnote, die per Haltebogen mit einer Sechzehntelnote verbunden ist?
 
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