Ein Lokalkolumnist aus Florida beschwert sich bitter über zuviele Macs an Schulen

avalon

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The Mac attack: No sympathy here for teachers polishing Apples

About five years ago, my wife and I sat in the library at Sarasota High School listening to a presentation about the school's math, science and technology program.

Like most of the parents there, we were proud that we had a freshman who had chosen to attend the school's demanding magnet program.

Through my job, we even arranged to buy a new computer for him. Equipped with Microsoft Windows and other programs, the new computer would make it easier to work on his school projects at home.

We figured he could work on the school computers, transfer the projects to a disk and use the disk at his home computer.

That process of copying projects and files to a floppy disk and using the stored files at home and work is similar to what happens millions of times a day at offices throughout the world.*

But those office workers have an advantage that many students do not have: The computers at their offices run on the same software as their home computers.

There are two basic home computer operating systems. Apple makes one system for its Macintosh computers. The other is called a PC system. They have similarities, but are not compatible. Macintoshes -- or Macs -- use different programs and different disks.

In other words, files and work created on a Mac are not easily transferred to a PC.

And although each system started on similar footing dozens of years ago, PCs now hold 97 percent of the home computer market, compared to 3 percent for Macs.****

So I was surprised when a teacher suggested five years ago that we purchase a Macintosh computer so our son could work at home and school. The computers at school, the teacher explained, were Macs.*

We didn't buy a Mac. Dropping another $900 on another computer was never given serious thought.

There were times when our oldest son, now a freshman at the University of Florida, needed to stay after school to work on the Macs. If the school had compatible software, the assignments could have been put on a disk and used at home and school.

So you'll have to excuse my lack of sympathy for teachers who are complaining about the plan to replace all the district's Macintosh computers with PCs.

When Superintendent Gary Norris unveiled a plan to update the district's technology and replace Macs with PCs, some teachers protested.

Barry Gilliland, the teacher of the year at Sarasota High School, even devoted an entire Web site to criticizing the decision.*

And he probably has a lot of company in the school system, but not outside of it.

Of the district's 16,600 classroom computers, more than half, about 8,400, are Macs, according to district spokeswoman Sheila Weiss.*

Weiss said that in 20 of the district's 45 schools, more than 70 percent of the computers are Macs. Replacing them will cost about $7 million.

If nothing else, Mac users are passionate about their computers. They believe Macs are easier to operate and don't require as much maintenance.

And Macs are better for graphics and videos -- or so I'm told. I have always used PCs so I don't really know if Macs are indeed superior.

But with PCs locking in 97 percent of the market, deciding what kind of computers to use in a school system is a no-brainer.

Thinking back to that initial meeting in the high school library, I see now that for all their postulating about technology, the teachers really didn't understand its applications in the educational environment.

Sure, they could write programs, create Web sites and surf the Internet, but they didn't realize that computer technology is a tool to use at home and school.

And if teachers find that the new PCs at school aren't compatible with the Macs they have at home, they can always go out and buy a PC for home.

Rich Brooks can be reached at rich.brooks@heraldtribune.com

Sarasota ist ein soo schönes Fleckchen Erde, aber nicht verschont von Deppen!
 
Ignoranz ist doch immer noch am schönsten. Er schreibt ja selber dass er sich mit Macs nicht auskennt und tut die leichtere wartung etc als gerüchte ab. Wenn er das überprüft und es stimmt und dadurch geld gespart wird weil nicht soviele IT "experten" gebraucht werden würde er es ja vielleicht schon anders sehen.

Aber wozu argumente verfolgen, einfach ein anderes hernehmen und das ein paar mal wiederholen reicht doch :rolleyes:
 
Das sehe ich nicht so.

Wenn du zu Hause am x86-PC arbeitest und darfst für deine Kinder extra einen Mac samt dazugehöriger Software teuer anschaffen, dann ist das eine zusätzliche Belastung für den Familienetat. Und 100% kompatibel sind Apple und Microsoft auch heute nicht, wie ich selbst immer wieder feststelle.

Wenn die breite Masse einen x86-PC zu Hause stehen hat, ist es ja wohl sinnvoll, wenn sie das System auch für Unterrichtszwecke ihrer Kinder mitverwenden wollen. In Zeiten sinkender Familieneinkommen sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet:
ulenz schrieb:
Das sehe ich nicht so.

Wenn du zu Hause am x86-PC arbeitest und darfst für deine Kinder extra einen Mac samt dazugehöriger Software teuer anschaffen, dann ist das eine zusätzliche Belastung für den Familienetat. Und 100% kompatibel sind Apple und Microsoft auch heute nicht, wie ich selbst immer wieder feststelle.

Wenn die breite Masse einen x86-PC zu Hause stehen hat, ist es ja wohl sinnvoll, wenn sie das System auch für Unterrichtszwecke ihrer Kinder mitverwenden wollen. In Zeiten sinkender Familieneinkommen sowieso.

Ein Hoch auf das MONOPOL!
Lasset uns alle in Heerscharen dem Führer huldigen!
Leute fresst Scheiße, den Millionen Fliegen können sich nicht irren!!!

Lasst uns zur Zeit sinkender Einkommen Microsoft noch ein Stückchen reicher machen!!

Weiter so Hardcore Ulenz :D
 
Hai Ava, alter Audi-Schinder und Mini-Quäler! :D

Klar zeugt diese Meinung von Unwissen, aber das spielt bei dem Grundgedanken des Schreibers eigentlich keine Rolle.

Die Schulen gehen heutzutage davon aus, dass Kinder bereits ab der Grundschule einen Computer zur Verfügung haben. Das ist schon eine Belastung für den Familienetat.
Stell Dir vor, die deutschen Lehranstalten wechseln alle auf Mac.
Das hat nix mit dem BS zu tun, es ist einfach für viele Familien nicht finanzierbar, zwei oder mehr aktuelle Computersysteme im Haushalt zu haben.
Insofern kann ich den Unmut verstehen, noch einen Computer zu kaufen.

Ich versuche doch selber schon seit einem Jahr endlich vernünftig zu switchen, aber selbst mit genügend Geld ist es gar nicht so einfach.

:)
 
Wie alt ist der Artikel eigentlich?`
Ich habe mal gelesen man könnte speziell auf Schulhöfen seeehr preiswerte MS Office Programme bekommen und die sollten eigentlich mit Works weitgehend kompatibel sein....
 
Mittlerweile jedenfalls sollte doch die Kompatibilitätslücke zwischen Mac und Windows immer kleiner geworden sein.

Es gibt ja nun schon ein recht ordentliches Microsoft Office, Samba hilft beim arbeiten in Windows Netzwerken und wenn ich mit dem Mac programmiere, kann ich denn Quellcode auch als Plain Text zu meinem Computer nach Hause verschicken.

By the way: Was ist eine Floppy Disk !? ;-)
 
ulenz schrieb:
Und 100% kompatibel sind Apple und Microsoft auch heute nicht, wie ich selbst immer wieder feststelle.

Microsoft ist mit Microsoft auch nicht 100% kompatibel. Seien es nun Office-Dokumente verschiedener Versionen, die nicht funktionieren oder durcheinandergebracht werden, oder einzelne Programme, die einfach nicht laufen.

Apple und Microsoft sind jedenfalls heute kompatibler denn je und einfach zu vernetzen. Auch Office 04 auf Mac und Office auf Win sind so kompatibel, wie Office auf PC zu PC.
 
bebo schrieb:
Microsoft ist mit Microsoft auch nicht 100% kompatibel. Seien es nun Office-Dokumente verschiedener Versionen, die nicht funktionieren oder durcheinandergebracht werden, oder einzelne Programme, die einfach nicht laufen.

Apple und Microsoft sind jedenfalls heute kompatibler denn je und einfach zu vernetzen. Auch Office 04 auf Mac und Office auf Win sind so kompatibel, wie Office auf PC zu PC.


Mir passiert:
Bewerbungsschreiben verfasst mit Word2003, abgespeichert auf nen USB-Stick ... paar Tage später USB angeschlossen, Dok öffnen wollen ... Pustekuchen ... Da ging eine Box auf, dass das Format so nicht gelesen werden kann und ob ich es erst mal konvertieren möchte. Hab ich angeklickt und was ist passiert? Dokument war im Arsch und ich konnte komplett neu aufsetzen. Das auf der gleichen Maschine. Soviel zum Thema MS. Lach mich schlapp!!!
 
Jabba schrieb:
Hai Ava, alter Audi-Schinder und Mini-Quäler! :D

Klar zeugt diese Meinung von Unwissen, aber das spielt bei dem Grundgedanken des Schreibers eigentlich keine Rolle.

Die Schulen gehen heutzutage davon aus, dass Kinder bereits ab der Grundschule einen Computer zur Verfügung haben. Das ist schon eine Belastung für den Familienetat.
Stell Dir vor, die deutschen Lehranstalten wechseln alle auf Mac.
Das hat nix mit dem BS zu tun, es ist einfach für viele Familien nicht finanzierbar, zwei oder mehr aktuelle Computersysteme im Haushalt zu haben.
Insofern kann ich den Unmut verstehen, noch einen Computer zu kaufen.

Ich versuche doch selber schon seit einem Jahr endlich vernünftig zu switchen, aber selbst mit genügend Geld ist es gar nicht so einfach.

:)

Hi du alter Katzentreter und Daimlerkutschierer :D

Ich denke, das die Kompatibilität so ist, das man keinen neuen Computer kaufen muss. Ich arbeite täglich mit beiden Systemen im Netz und tausche Daten aus. Also kein Problem.
Kommt aber auf die Branche an, bei dir kann es durchaus schwierig sein.
Es gibt ja noch einige Monopolsoftware wie z.B. SAP etc. die nicht auf Mac läuft und auch nicht laufen wird.
Das gleiche gilt für einige CAD Programmme.

Mir stinkt nach wie vor die Vormachtstellung von MS und anderen fast Monopolisten.

Ich kriege jeden Tag das afganische Moorbrüllen, wenn ich an unseren Tankstellen vorbeifahre.
Dort werden stündlich die Preise geändert.
Ich habe u.a. deswegen schon auf eine kleinere gewechselt, weil die "größere" mir die Rechnungen nicht mehr schicken wollte, sollte ich selber abholen.
Da hilft nur der Stinkefinger und nicht mehr dort tanken. Die Blauen sind immer als erste auf der Leiter :D

Das sollte ich mal bei meinen Kunden machen.

Aber ich habe schon eine Idee, ich werde meinen Stundensatz auch variabel gestalten, in den frühen Stunden des Tages wenn noch nichts los ist werde ich ihn herabsetzen und im Laufe des Tages erhöhen, um ihn dann abends wenn die Aufträge nachlassen wieder runter zu fahren.

Leider habe ich kein Monopol um das durchzusetzen, aber meine Kunden haben sich vergnügt auf den Schenkel gekloppt bei dem Vorschlag :D :D

Also noch mal DEUTLICH, ich hasse Monopolisten, die mit uns machen können was sie wollen.

Aber auch Dinosaurier und Drachen sind ausgestorben.....

so long avalon

PS Erzähl mal woran der Switch scheitert oder schwierig durchzuführen ist!!!!
 
Was wär ich froh wenn ich auf meiner Schule mit Macs arbeiten könnte, wobei kann ich ja immerhin mitm iBook, probleme wegen inkompatibilität hab ich da eigentlich keine, Software is natürlich manchmal ein Problem, die Software die ich so für die Schule brauch konnt ich mir problemlos als Mac-Version holen, is aber eben nich immer so einfach...

Na ja, einer meiner Lehrer (der da so zu bestimmen hat) hat mir erzählt, dass zu der Zeit zu der die jetztigen Rechner so angeschafft wurden macs noch zu teuer gewesen wären, da sie da noch nicht so gute Angebote gekriegt hätten, hätte aber wohl auch gerne welche gehabt. Na ja, beim nächsten mal bin ich dann wohl schon nicht mehr auf der Schule...
 
das ganze wird insofern sehr relativiert, weil es in den USA üblich ist, dass die Kinder mit iBooks ausgestattet werden, und sie ihren Mac am Abend nach hause nehmen dürfen. Für eine Satirekolumne ganz Ok, hat aber mit seriöser Recherche nicht viel zu tun. Vielleicht schreibt er ja ansonsten über Jack und Joe, die am Freitagabend ein Barbeque machen oder über die neue Fassade des Rathauses in seinem Dorf.

Alex
 
avalon:
Ein heimischer PC wird bei Familien mit Kindern nicht nur zum Austausch von Word-Dokumenten eingesetzt. Sondern z.B. auch für Computerspiele. Und da ist der x86-PC die bessere Plattform.

Eine Raubkopie von MS Office für Windows können sich viele Leute besorgen, zumal Microsoft hiergegen bei reinem Privateinsatz keine Einwände hat. Bei der Mac-Version ist das schon schwieriger zu bewerkstelligen. Und erspare uns jetzt bitte irgendwelche Moralvorträge über Raubkopieren etc. Wenn das Computerbudget der Familie knapp ist und die Möglichkeit der illegalen Software-Beschaffung besteht, dann wird das auch regelmäßig gemacht. Und du kommst hierbei leichter an Windows-Software als an deine Mac-Versionen.
 
Auf dieses Argument habe ich gewartet: Kauft Windows, weil dort die Software leichter zu klauen ist :rolleyes:
 
@ulenz
-> Raubkopieen bei der ganzen Familie: Wie recht Du hast!
Ich versuche meine Kumpels immer zu überreden, wenigstens jedes 10. Spiel mal wirklich zu kaufen...

Weil ich nähmlich der Trottel bin, der die überzogenen Preise der Games wegen der Raubritter bezahlt.... *seufz,ichehrlicherTrottel*
 
bebo schrieb:
Auf dieses Argument habe ich gewartet: Kauft Windows, weil dort die Software leichter zu klauen ist :rolleyes:

Was glaubst du warum Windows so verbreitet ist.........
Ach ne, du weißt es ja!
 
ulenz schrieb:
avalon:
Ein heimischer PC wird bei Familien mit Kindern nicht nur zum Austausch von Word-Dokumenten eingesetzt. Sondern z.B. auch für Computerspiele. Und da ist der x86-PC die bessere Plattform.
Die Kids sollen lernen und nicht Ballerspiele spielen!!!!
Das der PC dort die besser Plattform ist, ist unbestritten.
Das bringt die Kids übrigens im späteren Leben unheimlich nach vorne. kopfkratz

ulenz schrieb:
Eine Raubkopie von MS Office für Windows können sich viele Leute besorgen, zumal Microsoft hiergegen bei reinem Privateinsatz keine Einwände hat.
Wußte gar nicht das man bei Microsoft so großzügig ist.
Ich halte deinen Behauptung für ein Gerücht!
Halt den Ball mal flach!

ulenz schrieb:
Und erspare uns jetzt bitte irgendwelche Moralvorträge über Raubkopieren etc.
Hast du das jemals von mir gelesen??? Bestimmt nicht!!
Ich habe damit genau so zu kämpfen, da ich als Dienstleister so viele Programmen vorhalten muss, was legal fast kaum noch zu finanzieren ist.
Oder glaubst du meine Kunden interessiert es wie viele Tausender ich im Jahr dafür berappen muss.

ulenz schrieb:
Wenn das Computerbudget der Familie knapp ist und die Möglichkeit der illegalen Software-Beschaffung besteht, dann wird das auch regelmäßig gemacht. Und du kommst hierbei leichter an Windows-Software als an deine Mac-Versionen.
Da stimme ich dir zu das das so ist, aber ich stimme dir nicht zu das das ok ist. dann muss man eben auf ein paar Ballerspiele für den Sprößling verzichten, bevor man ihn zum Klauen animiert!!!!. Wohl eher ein Problem der Erziehungsberechtigten.

so long avalon
 
Es ist eine reine Finanzierungsfrage.

Meine beiden Töchter haben je einen WinPC in ihrem Zimmer. Sponsored by Opa. Software teils Original, teils zu Testzwecken geliehen. :D
Natürlich ist es eine Menge Aufklärungsarbeit ihnen klarzumachen, warum sie sich nicht die CD oder DVD des Mitschülers mal eben kopieren sollen, wie die Freunde das meist alle gedankenlos auch machen. Und natürlich bezahle ich als Originalsoftwareuser mit.
Aber es ist leider illusorisch, weitere teurere Macs anzuschaffen für die privaten Zwecke Jugendlicher bzw. Schüler in Alter von 12-16 Jahren. Plus Zubehör. Über die kompatibiltäten können wir uns bis nach dem Wochenende die Köpfe heißlabern.
Ich sehe nur, dass meine Kids an ihren PCs spielen, lernen und sich und ihr Verständnis für das Medium entwickeln. Sie erarbeiten sich autodidaktisch Präsentationen, Tabellen und andere Dinge, mit denen sie in der Schule und für ihre Freizeit was anzufangen wissen. Sie haben CD-RWs, damit sie z.B. Texteund Bilder transportieren und an meinem Mac, der als einziger am Internet hängt (wäre ja noch schöner und ansonsten unser finanzieller Ruin :D ), in ihre selbstgebastelten Websites und Foren stellen können.

Und sie erkennen voll und ganz, welcher PC besser und, um das schöne und hier öfters diskutierte Wort nochmal zu bemühen, intuitiver zu bedienen ist. Und sind begeister. Und das teilen sie auch ihren Freunden mit. Und strunzen ein bisschen. Und werden sich mit Sicherheit, weil sie um die Kompatibilität wissen, später mal einen Mac zulegen. Dafür kenne ich sie, da brauche ich nicht mehr viel Überzeugungsarbeit leisten.

Aber im Moment ist leider die Anschaffung eines solchen Systems für Schulen und Privatanwender im Edu-Bereich meiner Meinung nach zu teuer.
Und über die Qualität der emacs brauchen wir uns ja nicht wirklich zu unterhalten, oder?

Al
 
Tja, daß der typische Apple-user zuviel Geld für seine(n) Computer ausgibt, ist ja allgemein bekannt (Mein G5 1,8 Ghz Single kommt übrigens irgendwann nächste Woche. Für das Geld hätte ich einen leistungsfähigeren AMD 2000-MHz 64-bit PC (Sockel 939, Winchester-CPU) plus Eizo L568 TFT 17' bekommen können.)

In den Zeiten von HartzIV kann das aber nicht jeder. Und das hohe Apple-Preisniveau sorgt dafür, daß die schicken Designer-Rechner ein Nischenprodukt bleiben werden. Im Preis-Leistungs-Verhältnis bleibt x86 ungeschlagen, da der hohe Konkurenzdruck für schmale Gewinnspannen und ständige technische Weiterentwicklung sorgt.
 
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ulenz schrieb:
Tja, daß der typische Apple-user zuviel Geld für seine(n) Computer ausgibt, ist ja allgemein bekannt (Mein G5 1,8 Ghz Single kommt übrigens irgendwann nächste Woche. Für das Geld hätte ich einen leistungsfähigeren AMD 2000-MHz 64-bit PC (Sockel 939, Winchester-CPU) plus Eizo L568 TFT 17' bekommen können.)
Das Preisniveau sorgt im übrigen auch dafür, das es Apple in ein paar Jahren noch gibt.

IBM zieht sich ja schon zurück.

Ist schön wenn man dann so eine Marke sein eigen nennen darf.

Das lässt sich dann sicher PRIMA als gebrauchtes Gerät verkaufen! kopfkratz

ulenz schrieb:
In den Zeiten von HartzIV kann das aber nicht jeder. Und das hohe Apple-Preisniveau sorgt dafür, daß die schicken Designer-Rechner ein Nischenprodukt bleiben werden. Im Preis-Leistungs-Verhältnis bleibt x86 ungeschlagen, da der hohe Konkurenzdruck für schmale Gewinnspannen und ständige technische Weiterentwicklung sorgt.

...oder das man aufgibt weil nicht mehr zu verdienen ist.

GEIZ IST JA SOOO GEIL, gelle!!!
 
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