Ein gepflegtes Linux "Mac-like" in wenigen Schritte...

Und so schaut ein Windows11 auf KDE Basis aus.....
Wie man sieht gibts von jedem System, mehr oder wenige gute Klon.


Das System könnte auf meinem Gästerechner landen, der letzte Besuch hat Windows 10 zerkrümelt :(
Link, wo man das herbekommt, steht im Screenshot drinnen.

Screenshot at Jan 08 10-17-44.png
 
bei den heutigen Bildschirmformaten macht ein Dock am linken oder rechten Rand viel mehr Sinn.

… ähm, das kann man doch unter macOS auch einstellen, oder irre ich mich da?
 
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Und so schaut ein Windows11 auf KDE Basis aus.....
Ein brauchbares Linux-System für Umsteiger erreicht man nicht, in dem man nur den Desktop nachäfft.
Die Ikonen und den Desktop verbatim abbilden hat für mich keinen Nutzen.

Es darf ruhig etwas anders aussehen, wie es auch bei jede neue Systemversion anders aussieht.
Es muss aber vielmehr "under the hood" im Unsichtbaren -insbesondere dort, wo man selten hinlangt- harmonieren.

Für mich wichtiger sind z.B. die Originalfonts von Windows/Apple herzuholen damit das Rendering der Dokumente nicht verhunzt wird.

Ein Alias für "Explorer/Finder" Notepad/TextEdit und sonstigen Programme auf die Linux-Pendants hilft auch ungemein.

Das geht aus Lizenzgründen in der Distribution nicht, aber zuhause und für Oma als Umsteigerin hilft das sehr.
 
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Nur sieht dein Screen aus wie Windows 10 ;).

Hier mal ein direkter Vergleich. Beim Original hab ich die Leiste unten schon nach Links verlegt und Cortana + Suchleiste rausgeworfen.
OK, die KDE Version ist bunter, was mir sogar besser gefällt.



Screenshot at Jan 08 10-53-34.png
 
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Habe noch den ersten Intel iMac 20“ von 2006 im Keller stehen. Hat aber nur 2 GB RAM. Ich finde er hatte einen relativ guten Bildschirm.
Würde das da auch funktionieren?
 
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Das was Du siehst, hat mich fünf Minuten gekostet:
  • GTK-Theme WhiteSur-light laden
  • Symbol-Theme BigSur laden
  • Wallpaper über Bildersuche laden
  • alles entpacken und in die jeweiligen Ordner schieben
  • Gnome-Extension Frippery Move Clock laden und aktivieren
  • User Themes aktivieren
  • Themes für Anwendungen und Symbole auswählen
  • Wallpaper auswählen
Vom Grundprinzip der Bedienung und Nutzerführung ist Gnome seit Version 3 ohnehin schon sehr Mac-like.

Man findet viele Anleitungen als Beschreibung und Video, die eine möglichst genaue Anpassung Schritt für Schritt erklären. Vor einiger Zeit habe ich mich damit mehr beschäftigt. Auch verschiedene Docks wie Cairo Dock habe ich eingesetzt. Details waren mir für diesen Thread auch zu aufwendig.
Auf welcher Distri hast' das gemacht?
 
Habe noch den ersten Intel iMac 20“ von 2006 im Keller stehen. Hat aber nur 2 GB RAM. Ich finde er hatte einen relativ guten Bildschirm.
Würde das da auch funktionieren?
Klar, habe es ja auch hier hinbekommen: Neues Projekt: Linux auf einem weißen MacBook 1.1

Edit: Eventuell empfiehlt es sich bei so einem alten Gerät das schlankere Debian in der 32Bit Version zu nehmen. Habe es bei dem verlinkten Projekt auch vorgezogen.
 
Man muss sich eine Weile mit der Desktop-Umgebung beschäftigen. Tut mir leid, aber was bei mir doch eine ziemlich lange Zeit an Einarbeitung gedauert hat, bekomme ich nicht in ein Tutorial gequetscht.
 
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… ähm, das kann man doch unter macOS auch einstellen, oder irre ich mich da?
So wars auch nicht gemeint! Der default bei Gnome ist passender, das meinte ich. Ja man kann es bei beiden einstellen, keine Frage.
 
Hier mal ein direkter Vergleich. Beim Original hab ich die Leiste unten schon nach Links verlegt und Cortana + Suchleiste rausgeworfen.
OK, die KDE Version ist bunter, was mir sogar besser gefällt.
Ja der KDE ist der flexibelste und mächtigste Windowmanager. Das ist genau der Grund warum ich ihn für mich nicht mag. Ich mag es simpel und effizient. Ich habs schon geschafft KDEs so verstellt zu haben, dass ich lange brauchte um den alten Zustand wieder zu haben.

Ich weiss, dass es viele gibt die KDE genau dafür lieben. Für nich ist das aber nichts. Ich erwarte das meine Books sich genau so verhalten wie der Desktop ohne das ich die Settings noch lange anpassen muss.
 
Welche Distribution wähle ich denn, wenn ich Wert lege auf maximale Benutzerfreundlichkeit?
Ob der Desktop wie ein aktueller Mac oder Windows 11 aussieht, wäre erstmal egal-
 
Welche Distribution wähle ich denn, wenn ich Wert lege auf maximale Benutzerfreundlichkeit?
Ob der Desktop wie ein aktueller Mac oder Windows 11 aussieht, wäre erstmal egal-
Das hängt aber von deiner Definition von Benutzerfreundlichkeit ab.
Das normale Ubuntu ist sicher benutzerfreundlich, für mein Geschmack etwas limitiert und man muss umdenken.
Ubuntu MATE ist flexibler, da gibt es –wie erklärt– die Tweaks Redmond oder Cupertino, die sofort die gewohnte Umgebung abliefern.
 
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Welche Distribution wähle ich denn, wenn ich Wert lege auf maximale Benutzerfreundlichkeit?
Ob der Desktop wie ein aktueller Mac oder Windows 11 aussieht, wäre erstmal egal-
  • Elementary OS ?
 
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Welche Distribution wähle ich denn, wenn ich Wert lege auf maximale Benutzerfreundlichkeit?
Ob der Desktop wie ein aktueller Mac oder Windows 11 aussieht, wäre erstmal egal-
Benutzer <> Benutzer ... da das individuell ist, kann es darauf eigentlich keine vernünftige Antwort geben. Sicher kann man unter Linux seine Umgebung deutlich mehr auf sich anpassen, aber das bringt eben auch die Notwendigkeit mit sich mit dem System zu beschäftigen. Bisher fand ich eigentlich alle Aussagen von dem Schlag "mach das mal für mich passend" unbeantwortbar, weil sich das auch noch ständig ändert und am Ende adaptiert doch eher der Benutzer auf das System als umgekehrt. Da muss man auf der Funktionsebene dann auch ehrlich zugeben, dass sich macOS, Windows, Unixe, Linuxe nur noch unwesentlich unterscheiden und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit alle Systeme für den Normalbenutzer brauchbar sind.
 
Mir ist's ja eigentlich wichtiger, dass mein macOS linux-like ist als umgekehrt. :ROFLMAO:
 
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