ein cooles tool!

Mister_Ed

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hallo !

für all die, die aus ihrem power book die reste an leistung rausquetschen wollen: Nicer mit diesem tool kann man den laufenden anwendungen cpu priorität zuweisen: z.b.: beim chatten mehr prozzesorlast für safari, und weniger für im hintergrund laufende mail, oder sonst was!

grüsse
 
das ist n uraltes tool aus der zeit von 10.0 und 10.1.
das macht bei aktuellen systemen nur probleme. 10.3 und noch mehr 10.4 sorgen selber für ne korrekte verteilung der cpu last. da braucht man so einen humbug nicht.
schau dir mal an von wann die letze version davon stammt. 2002...
 
selbst auf uralten g3s macht sowas keinen sinn und frisst mehr recourcen als dass es was bringt.
tiger regelt die cpu berteilung allgemein. während itunes zum beispiel auf nem dual g5 wenn es im vordergrund spielt nur knapp 10% cpu hat bekommt es auf nem imac g3 faast 55%. eil das system merkt dass so viel gebraucht werden damit es flüssig läuft. da muss man nicht extra eingreifen.
aber wer sich sein system mit solchem humbug vollmüllen will der kann es gerne tun.
 
Nun bleibt mal locker... Klar ist das im Alltagseinsatz eher überflüssig, aber es ist auch kein "Müll". Das Ding wird nichts anderes sein als ein Frontend zum guten alten UNIX-Kommando "nice", das sich auch in OS X findet, und das Kommando ist seit dreißig Jahren im Gebrauch, kann also nicht wirklich "Humbug" sein.

Anwendungsbeispiel: Ich hab ne dicke Maschine als E-Mail und Datenbankserver irgendwo stehen. Nun möchte ich als Admin eine sehr recheintensive Sache machen, die, sagen wir mal, so 4 Tage rechnet wenn sie die volle CPU-Last beansprucht. Das auf dem Server einfach so anzustoßen ist keine gute Idee, das wird jedem klar sein... Nun könnte ich aber mit nice die Priorität dieser Operation runterregeln, und der Server würde immer noch schnell genug auf E-Mail und Datenbankanfragen reagieren und in der Idle-Zeit wird halt mein Task abgearbeitet.
Im kleinen könnte man das sicher auch gebrauchen wenn man nen stundenlang rechnenden Photoshop-Filter hat und am Book aber ohne jedwede spürbare Beeinträchtigung weiterarbeiten will.
 
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