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demark
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Konrad Zuse schrieb:Ich rede von ausgewachsenen, arbeitenden Menschen (absolut NICHT übergewichtig!) und nicht von irgendwelchen Kate Moss-Klonen !
Manchmal macht es auch die Umgebung.
Aufm Bau - man gönnte sich was, man hatte genug Geld und Essengehen war ein gern genutztes Vergnügen.
Als Student hatte ich zugesehen, daß ich das Geld zusammenhalte, da sieht man schon auf den Preis.
Vorsicht vor Essen in der Gruppe. Essen steckt an ))
Ich kann bestimmt keinen Maßstab für Essenkosten angeben: Ich gebe zwar relativ wenig für normales Essen aus. Ich verbrauche wenig Fleisch, trinke viel Tee, bin trotzdem in guter Birnenform )). Aber wenn mir danach ist, haue ich die Einsparungen an einem Abend in einem guten Restaurant auf den Kopf.
Ich finde, daß Selbstkochen wesentlich günstiger sein kann als Fertiggerichte.
Allerdings muß man dann natürlich berücksichtigen, daß man dafür auch Zeit und Gelegenheit haben muß, und man muß die Übersicht behalten, daß die Lebensmittel rechtzeitig gekauft und verbraucht werden. Kaufen in letzer Sekunde wird teuer, kaufen zur falsche Zeit wird teuer, kaufen auf Vorrat kann teuer werden.
Wenn man zusammen lebt, dann könnten sehr unterschiedliche Eßgewohnheiten die Kosten in die Höhe treiben, wenn von den individuellen Nahrungsmitteln nur geringe Mengen gebraucht werden.
Probieren geht über Studieren.