Mir persönlich reicht das Schneiden an den GOP-Grenzen. Den Umweg über Windows bin ich früher auch gegangen, bis ich mit meiner dBox via NFS TSs gestreamt habe. Diese kann man (wie schon BOP sagte) mit PX schneiden. Um die geht es hier aber nicht
Es ist halt eine Frage, welchen Aufwand man betreiben möchte. Ein Umkodieren nach DV fürs Schneiden und dann zurück nach Mpeg-2 ist inakzeptabel (Zeit- und Qualitätsverlust). Am sinnvollsten wäre es wohl, MpegStreamClip zum Laufen zu bewegen
Klar, es gibt eine Menge nette Tools für solche Sachen für Windows, aber Aufwand/Nutzen, die Dateien zweimal übers Netz zu kopieren steht für mich in keinem Verhältnis.
Und noch weitere 0,02 €: DVDLab finde ich persönlich grauenhaft! Ich "durfte" mal mit arbeiten, um meinem Opa zu zeigen, wie es funktioniert. Als verwöhnter DVD SP-Nutzer war das eine Qual. Bedienung war nicht intuitiv, auch die Stabilität ließ sehr zu wünschen übrig. Oftmals kam es auch vor, dass das Projekt nicht gespeichert werden konnte und man von vorne beginnen durfte. Das ist btw. bis heute nicht behoben (ich rede hier von einem Zeitpunkt >1 Jahr), die Version ist immer noch die selbe…
Desweiteren kann Toast korrekte DVDs erzeugen. Genauso wie ffmpegX oder Mpeg2Works oder… Alles nur eine Frage des Anspruchs
Für manchen zählt auch die Ease-of-Use von den Sachen, in der Hinsicht ist Toast eben einfach zu bedienen.
So, nun habe ich wieder mehr als gewollt geschrieben.
Dirk