DSLR Objektivberatung

Ich hab nie gesagt, dass ich mich weigere ^^ ich spiel gern an allem rum, auch an der Kamera. Ich hab immer nur Angst was dreckig zu machen, weil mir doch gern das ein oder andere Missgeschick passiert xD


Das ist ein typisches Beginnerproblem! Kurz gesagt: Keine Panik und einfach machen. An Objektivwechsel muß man sich gewöhnen. Dreck kommt dabei immer mal irgendwan rein. Das ist Prinzipbedingt und nie wirklich ein Problem. Mit einem Gummiblasebalg ( sowas gibt es als Ohrenduchsche etc. in der Apotheke - vorsicht nur Versionen ohne Talkum etc. im Innern kaufen!!) bekommt man jeden Dreck genauso wieder rausgepusted wie er hineingeschwebt ist.

DSLR sind Arbeitsgeräte und das Wechseln ein ganz normaler Arbeitsgang. Mit zunehmender Übung wird man da immer entspannter, ich wechsele Objektive auch im Regen an Deck eines Schiffes etc. und sowohl die Objektive als auch die Kameras sind noch in Ordnung.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Keine Super-Zooms. Ein paar ausgesuchte gute Zoms und ein paar gute Festbrennweiten sind besser als ein lichtschwaches Superzoom mit Mörderverzeichnung und Vignettierung.
 
Ich häng' mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, 200mm ist zu kurz!

200 gecropte mm reichen! An meinder D700 würde das in der Tat nicht reichen, aber für das DX-Format reicht es!
 
ich denke auch, ich werde mir demnächst mal ein 55-250er zum testen suchen und mir dann eine Meinung zur Tauglichkeit machen, bevor ich mich weiter verrückt mache.
 
wenn Du Dir etwas optisch gutes gönnen willst und mal den Unterschied vom Billigobjektiv zu guten Optiken sehen willst dann verfolg den Tipp mit dem gebrauchten 70-200! Es sind die Optiken die die Güte eines Bildes ausmachen und nicht primär die Kameras!
 
... @k_munic: Aber dran denken 200mm an 550D entspricht 320mm Kleinbild ;)
Ich weiss ja aber nicht ob Du von 300mm am Crop Sprichst ?

Guter Hinweis!
Ich denk immer noch einfach in KB-Format ... so wie bei Beträgen über 1000 von mir x2 DM ergeben ... sorry, mein Alter. (Pfund, PS, Atü, ....)

Nein, den Crop hab' ich nicht mit kalkuliert.- Hat das denn der OP? ;)
 
Ja der OP hat eine 550D, sprich da kommt am 70-200mm der 1,6er Crop des Body mit dazu, somit sind wir dann eben bei 320mm KB
 
Auch wenn ich mir mit dem Satz kaum Freunde machen werde: um Sehen zu lernen wäre eine Festbrennweite nahezu ein Muss. Es sei denn, Du wirst Sport- oder Tierfotograf. Mit einer SLR und einem (!) Objektiv es zu wagen, auf die Straße, in die Stadt zu gehen und sich auf das Motiv und nicht das auf Gerutsche an dem schwarzen Schuhkarton vor dem Gesicht zu konzentrieren lehrt etwas, das einem die beste Automatik nicht geben kann.
Alle Automatiken abstellen und Umgang mit Blende und Zeiten und Motivfindung selbst zu finden... das wäre für mich wichtiger als drei Plastezooms im ohnehin schon zu schweren Rucksack zu haben.

Okay. Sorry. Weitermachen :)
 
Auch wenn ich mir mit dem Satz kaum Freunde machen werde: um Sehen zu lernen wäre eine Festbrennweite nahezu ein Muss. Es sei denn, Du wirst Sport- oder Tierfotograf. Mit einer SLR und einem (!) Objektiv es zu wagen, auf die Straße, in die Stadt zu gehen und sich auf das Motiv und nicht das auf Gerutsche an dem schwarzen Schuhkarton vor dem Gesicht zu konzentrieren lehrt etwas, das einem die beste Automatik nicht geben kann.
Alle Automatiken abstellen und Umgang mit Blende und Zeiten und Motivfindung selbst zu finden... das wäre für mich wichtiger als drei Plastezooms im ohnehin schon zu schweren Rucksack zu haben.

Okay. Sorry. Weitermachen :)

Den Beitrag versteh ich nich ^^
Ich meine, hat das etwas mit meine Frage zu tun? Wenn ja, klär mich auf ^^
Aber um den Zweifel beiseite zu räumen: ich beschäftige mich seit ich die Kamera habe mit den verschiedenen Einstellungen für die Verschlusszeiten, Blende. Die 550D hat sehr schöne Kreativ Programme die einen äußerst einfach an die entsprechende Einstellung heranführt, so das auch ich langsam verstehe was das alles ist ^^ Meine bisher etwa 600 Testbilder mussten zwar des öfteren unter Unwissenheit leiden, aber das wird noch ^^

Das löst jedoch nicht das von mir genannte Problem die - durch das glücklicherweise vorhandene Gitter - nicht vorhandene Nähe zwischen mir und dem potentiellen Tiger zu überbrücken ^^ Aber wie schon gesagt, es ist wohl wirklich besser wenn ich mir die vorher ansehe und nach Möglichkeit Testfotos in ähnlicher Umgebung mache.
 
Er meint, dass du mit einer Festbrennweite (zum Bsp. 50mm) dein fotografisches Auge schulst und am besten und schnellsten lernst.
 
ahhh ja das versteh ich ^^
an sich auch etwas, was ich mir später mal zulegen sollte - vor allem wenn ich weiß, welche Brennweite ^^ so vielleicht dann als 3. Objektiv. Aber zunächst bin ich - auch wenn die Bildqualität schlechter ist - mit einem der letzt genannten Zooms besser dran, da ich die Entfernungsregulierung schlichtweg von vorn herein am häufigsten verwenden muss.
 
Für den Zoo hab ich ein billiges Sigma 70-300 für 150,- EUR, das erstaunlich gut ist. Leider hat es keine tulpenförmige Gegenlichtblende, deswegen sieht man damit immer aus wie ein Horst :D
 
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