Von der Bequemlichkeit her: ja! - aber...
im Prinzip geht es darum, dass es eine klare Trennung zwischen DSL-Provider und Router-Hersteller gibt.
Es gibt jede Menge verschiedene Router-Modem-Kombigeräte, wie ich feststellen konnte, und es ist ja nicht erforderlich, vom Provider auch das Router-Modem nehmen zu müssen (mein Fernseher ist von Philipps und der DVD-Player von Sony, geht ja auch wunderbar).
AVM würde ja nie eine Fritz!Box verkaufen können, wenn Millionen von Telekom-DSL-Kunden technisch NUR die Speedport-Geräte von der Telekom verwenden könnten.
AVM baut die Geräte mittlerweile für die Telekom (dort haben die halt den Namen Speedport)
Aber in der Wahl des Endgerätes bist du frei.
Also es ist ein Modem der billigsten Sorte (Arcor Speedmodem 200, zu finden für 13 Euro auf Google-Produktsuche), und ich habe mittlerweile noch etwas festgestellt:
Das Modem wäre bei der Telekom/dem Provider aber dann wahrscheinlich für 0,00 € zu haben gewesen und somit deutlich guenstiger
die Kennzahlen der Telekom (die im Brief/Auftragsbestätigung stehen) sind
drei Nummern, aber die DFÜ-Verbindung braucht nur
zwei. Das hatte mich gestern schon gewundert. "Was soll man denn da jetzt eintragen??"
Aber es gibt eine Anleitung, wie man die drei Zugangsnummern der Telekom in die zwei Nummern umwandelt (die unter Windows "Benutzername" und "Kennwort" heißen).
Tricky, aber möglich