Drucken aus inDesign auf Nicht PS-fähigen Drucker

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Detlev

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, bei mir ist die Anschaffung eines A3-Farb-Laserdruckers fällig. Die Preisunterschiede zwischen einem Postscript-fähigen und nicht ps-f. sind bei diesen Druckern ja beträchtlich.
Daher meine Frage: wer kennt sich aus mit der Praxis, etwa in der Arbeit mit der CS 2 , in dem zunächst etwa aus InDesign zunächst PDF Dateien geschrieben werden, um sie anschliessend aus Acrobat auf den weit günstigeren NICHT POSTSCRIPT FÄHIGEN DRUCKER zu senden. Sind die Druckergebnisse ok, auch in farblicher Hinsicht, oder gibts auch da Probleme?... Fragen über Fragen, wer löst den Knoten in meinem Hirn.

Freundliche Grüße sendet Detlev
 
Solange Du auf einem nicht kalibrierten Nicht-Proof-Printer ausdruckst ist es eigentlich völlig egal ob das direkt als PostScript aus Indesign heraus ist oder aber über den Umweg PS-Datei => Distiller => PDF => Drucker oder auch Indesign => PDF-Export. Alle Farben sind eine ungefähre Annäherung.
"so ungefähr" kommt es hin, farbverbindlich wird es nicht werden.
 
Vielen Dank für Deine Antwort, um meine Frage zu präzisieren, mir geht es um die Frage, ob die Druckergebnisse - nicht nur Farben - für den Grafikeralltag tauglich sind, auch in Hinblick auf reduzierte Transparenzen, Darstellung der Schriften
Auflösung usw. Schon klar, dass die Farben erst auf einem FarbProofer verbindlich werden.
Ich hörte eben, dass es Probleme gibt beim drucken direkt aus Indesign, vermutlich war hier aber das Drucken direkt aus dem Druckmenü gemeint und nicht über den Umweg InDesign-PDF-Printer.
 
Bis auf die Farben würde ich der Acrobat-Vorschau, wenn dieser korrekt eingestellt ist, schon trauen wollen.
Im Reader: Überdruckenvorschau aktiv und KEINE lokalen Fonts verwenden.
 
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