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Zebrissima
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Liebe Forengemeinde,
es ist Freitag Abend, keine Hotline ist mehr erreichbar und ich sitze ratlos hier ;(.
Vor knapp 3 Wochen habe ich etwas bei Ebay ersteigert (Warenwert 34€), der Verkäufer versendete mit DPD (14€ für ein Paket von Deutschland nach Österreich). Ware wurde bezahlt Verkäufer informierte mich über den Versand des Pakets. Und dann wartete ich (und krankheitsbedingt auch meine Mutter).
Ich wartete ganze 2 Wochen, denn Post aus Deutschland dauert ja manchmal etwas länger. Nachdem 2 Wochen verstrichen waren, bat ich den Verkäufer um die Paketnummer, damit ich den Aufenthaltsort des Paket bestimmen konnte.
Grosse Überraschung! Das Paket war schon in Wien und war gerade wieder in Deutschland angekommen. Dazwischen wurden laut Trackingservice 2 Zustellversuche unternommen (19. und 22.9. - Tage, an denen meine Mutter krankheitsbedingt nicht die Wohnung verlassen hatte). Geläutet hat es ihr zufolge nie, aber einen Zettel von DPD fand ich auch nicht, weder bei der Gegensprechanlage noch im Postfach.
Die DPD Hotline habe ich natürlich sofort kontaktiert, allerdings ohne wirklich Erfolg zu haben. Der Paketzusteller sei sooo zuverlässig und die Dame am Telefon kann sich das gar nicht erklären. Einen erneuten Zustellversuch kann sie jedoch nicht veranlassen und eine Gutschrift o.ä. kann sie mir als Empfänger auch nicht ausstellen, das kann nur der Absender beantragen. Also habe ich mich an den Verkäufer/Absender gewandt mit der Bitte sich mit DPD in Kontakt zu setzen. Der ist zwar soweit freundlich, meinte aber auch, dass er ebenfalls für den Rückversand des Pakets zahlen muss und - wenn DPD keine Lösung findet/anbietet - er es erneut, diesmal mit der Post schicken will. Also wieder Kosten. (Wer muss die eigentlich tragen???)
Welche Möglichkeiten habe ich denn als Empfänger?
Die 14€ Postgebühren wären ja OK für mich (sonst hätte ich ja nicht mitgeboten), ich sehe aber nicht ein, dass ich erneut 14 € (oder noch mehr, die Post ist ja teurer) zahlen muss. Es war ja die Entscheidung des Verkäufers mit DPD zu senden, ich konnte den Paketdienst nicht wählen und habe erst durch die Paketnummer erfahren, dass es gar nicht mit der Post gesendet wurde. Weiters profitiere ich auch nicht davon, dass das (übrigens sehnsüchtig erwartete) Paket wieder in Deutschland ist und noch weniger Interesse habe ich an stundenlangen Telefonaten mit DPD und Emails mit dem Verkäufer.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit DPD (oder anderen Anbietern) gemacht? Muss man einfach stur auf eine erneute Zustellung pochen oder an eine Hotline für Beschwerden wenden? Was kann ich noch tun?
Ich bin momentan einfach nur verärgert und weiss nicht welche Schritte ich am Montag unternehmen muss. ;(
Nach solchen Erlebnissen weiss man sich ja wirklich wieder die Post zu schätzen, denn da gibt es wenigstens (fast immer) einen gelben Zettel im Postfach...
es ist Freitag Abend, keine Hotline ist mehr erreichbar und ich sitze ratlos hier ;(.
Vor knapp 3 Wochen habe ich etwas bei Ebay ersteigert (Warenwert 34€), der Verkäufer versendete mit DPD (14€ für ein Paket von Deutschland nach Österreich). Ware wurde bezahlt Verkäufer informierte mich über den Versand des Pakets. Und dann wartete ich (und krankheitsbedingt auch meine Mutter).
Ich wartete ganze 2 Wochen, denn Post aus Deutschland dauert ja manchmal etwas länger. Nachdem 2 Wochen verstrichen waren, bat ich den Verkäufer um die Paketnummer, damit ich den Aufenthaltsort des Paket bestimmen konnte.
Grosse Überraschung! Das Paket war schon in Wien und war gerade wieder in Deutschland angekommen. Dazwischen wurden laut Trackingservice 2 Zustellversuche unternommen (19. und 22.9. - Tage, an denen meine Mutter krankheitsbedingt nicht die Wohnung verlassen hatte). Geläutet hat es ihr zufolge nie, aber einen Zettel von DPD fand ich auch nicht, weder bei der Gegensprechanlage noch im Postfach.
Die DPD Hotline habe ich natürlich sofort kontaktiert, allerdings ohne wirklich Erfolg zu haben. Der Paketzusteller sei sooo zuverlässig und die Dame am Telefon kann sich das gar nicht erklären. Einen erneuten Zustellversuch kann sie jedoch nicht veranlassen und eine Gutschrift o.ä. kann sie mir als Empfänger auch nicht ausstellen, das kann nur der Absender beantragen. Also habe ich mich an den Verkäufer/Absender gewandt mit der Bitte sich mit DPD in Kontakt zu setzen. Der ist zwar soweit freundlich, meinte aber auch, dass er ebenfalls für den Rückversand des Pakets zahlen muss und - wenn DPD keine Lösung findet/anbietet - er es erneut, diesmal mit der Post schicken will. Also wieder Kosten. (Wer muss die eigentlich tragen???)
Welche Möglichkeiten habe ich denn als Empfänger?
Die 14€ Postgebühren wären ja OK für mich (sonst hätte ich ja nicht mitgeboten), ich sehe aber nicht ein, dass ich erneut 14 € (oder noch mehr, die Post ist ja teurer) zahlen muss. Es war ja die Entscheidung des Verkäufers mit DPD zu senden, ich konnte den Paketdienst nicht wählen und habe erst durch die Paketnummer erfahren, dass es gar nicht mit der Post gesendet wurde. Weiters profitiere ich auch nicht davon, dass das (übrigens sehnsüchtig erwartete) Paket wieder in Deutschland ist und noch weniger Interesse habe ich an stundenlangen Telefonaten mit DPD und Emails mit dem Verkäufer.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit DPD (oder anderen Anbietern) gemacht? Muss man einfach stur auf eine erneute Zustellung pochen oder an eine Hotline für Beschwerden wenden? Was kann ich noch tun?
Ich bin momentan einfach nur verärgert und weiss nicht welche Schritte ich am Montag unternehmen muss. ;(
Nach solchen Erlebnissen weiss man sich ja wirklich wieder die Post zu schätzen, denn da gibt es wenigstens (fast immer) einen gelben Zettel im Postfach...