Donald Trump, 45. US-Präsident im Spiegel der Medien

[lulesi]

Ich finde es zwar auch lustig auf das amerikanische Schulsystem einzudreschen, allerdings wundert es mich
das inzwischen mehr als 50% aller Nobelpreise in dieses Land mit einen solchen Schulsystem wandern.

Ganz so schlecht kann es also nicht sein.

 

[Ralle2007]

Ich finde es zwar auch lustig auf das amerikanische Schulsystem einzudreschen, allerdings wundert es mich
das inzwischen mehr als 50% aller Nobelpreise in dieses Land mit einen solchen Schulsystem wandern.

Ganz so schlecht kann es also nicht sein.

Um Nobelpreise zu erringen ist das Schulsystem nicht zwinge ausschlaggebend, wichtiger ist es wie man sich in seinem Job weiterbildet uns sämtliche Möglikeiten ausnutzt.
Dann wiederum passt das auch mit den Nobelpreisträgern.
PS..... wenn jemand glaubt etwas zu sein, hört er auf jemand zu werden.

 

[MmeBezier]

Ich finde es zwar auch lustig auf das amerikanische Schulsystem einzudreschen, allerdings wundert es mich
das inzwischen mehr als 50% aller Nobelpreise in dieses Land mit einen solchen Schulsystem wandern.

Ganz so schlecht kann es also nicht sein.

Das sind die Leute auf den Eliteschulen, also mit reichen Eltern oder guten Stipendien.

Es nützt aber einer Nation nichts, wenn es 5% sehr Gebildete, 45% wenig Gebildete und 50% Idioten hervorbringt.
Aus eigener Erfahrung:

• “Oh, nice, what for a season do you have in Germany right now? 🙄
• Karte in den Barracks, in denen den Soldaten erklärt wird, wo Kuwait, Irak, Saudi Arabien liegen. Die Iraker werden mit „bad guys“ markiert, die umliegenden Staaten mit „good guys“.
• die Verwunderung darüber, dass Hitler tatsächlich nicht mehr lebt

 

[WollMac]

Das sind die Leute auf den Eliteschulen, also mit reichen Eltern oder guten Stipendien.

Genau so ist es. Informiere dich mal, was das Studium an einer Elite-Uni kostet...

 

[MmeBezier]

Genau so ist es. Informiere dich mal, was das Studium an einer Elite-Uni kostet...

Hey, ich weiß das ....... erklär das mal den Mitforisten.

 

[Elvisthegreat]

Schulsystem USA: das ist ja genau das wofür Betsy DeVos angetreten ist, gute (ich will gar nicht reden von erstklassiger) Ausbildung nur für die die es sich leisten können, das Public School System ist ein Desaster und falls man kein Geld, no or little chance. Und College resp. Universitäts Ausbildung ist auch kein Grant für irgendetwas, ausser ein Punkt im Lebenslauf. Aber meine Erfahrung sagt das es in D tendenziell auch nicht viel besser ist. In meiner Zeit als das divisonal HQ der Firma für die ich gearbeitet habe in den USA war konnte ich das bei Bewerbungen immer wieder feststellen das College nicht unbedingt ein Garant für Wissen resp. Können war. Und Fragen (wie oben die Frage nach dem 1. Präsidenten) waren verpönt, anders ausgedrückt, Allgemeinbildung spielte keine Rolle und wird auch nicht oder selten abgefragt. Wobei die elite Universitäten schon eine andere Kategorie sind, Community Colleges sind im Regelfall bestenfalls auf Abitur Niveau.

 

[WollMac]

Hey, ich weiß das ....... erklär das mal den Mitforisten.

Weiß ich doch. Vielleicht hätte ich ihn mit zitieren sollen.

 

[MmeBezier]

Ich hatte in Amerikanistik u.a. einen (zugegebenermaßen sehr netten, lustigen) amerikanischen Professor, der von vornherein sagte, „I will hold this lecture in English, because it is the only language, that I speak.“

In D kann man ohne eine bzw. zwei Fremdsprachen noch nicht mal Abitur machen, geschweige denn promovieren oder zum Professor berufen werden.

 

[WollMac]

Ich hatte in Amerikanistik u.a. einen (zugegebenermaßen sehr netten, lustigen) amerikanischen Professor, der von vornherein sagte, „I will hold this lecture in English, because it is the only language, that I speak.“

Es gab vor vielen Jahren mal einen finnischen Wrestler, der in den USA als bad boy aufgebaut werden sollte. In seinem ersten Fernsehinterview antwortete er nur auf finnisch. Auf die Bitte hin, doch englisch zu sprechen, entgegenete er, dass ihm kurzzeitig entfallen sei, dass die USA das Land seien, in dem man schon als gebildet gilt, wenn man nicht weniger als eine Sprache spricht.

 

[WollMac]

“We’re Free At Last!” Melania & Barron Trump Shout As They Escape White House

 

[Elvisthegreat]

es wird noch spannend

https://www.washingtonpost.com/poli...093acc-21e9-11eb-8672-c281c7a2c96e_story.html

 

[WollMac]

es wird noch spannend

https://www.washingtonpost.com/poli...093acc-21e9-11eb-8672-c281c7a2c96e_story.html

Immernoch Werbe/Bezahlschranke bei der WP, wird sich wohl auch nicht mehr ändern...

 

[Elvisthegreat]

Ich hatte in Amerikanistik u.a. einen (zugegebenermaßen sehr netten, lustigen) amerikanischen Professor, der von vornherein sagte, „I will hold this lecture in English, because it is the only language, that I speak.“

In D kann man ohne eine bzw. zwei Fremdsprachen noch nicht mal Abitur machen, geschweige denn promovieren oder zum Professor berufen werden.

ja da gibt es eine Reihe Beispiele, nur eins aus unserem Bekannten Kreis: Chief Warrant Officer, verheiratet mit einer Deutschen, lebt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland, spricht nach wie vor kaum Deutsch, ausser ein Bier bitte. Die leben in Unterfranken, haben sich dort eine Wohnung gekauft und die Nachbarn sprechen nur Englisch mit ihm. Meine Frau sagt immer: lerne Deutsch und dann lacht er nur, er brauch es nicht. Für die Kinder aus ihrer ersten Ehe ein Glücksfall, die sind zweisprachig aufgewachsen. Anyway: solange Englisch in seinen diversen Ausprägungen Lingua Franca ist, ist das erlernen einer weiteren Sprache nicht notwendig. ich habe mal ganz unschuldig in einem Company Meeting gefragt warum es eigentlich bei den Präsentationen USA und dann RoW heißt: RoW heißt Rest of the World, sagt alles.

oder wie Eddie Wilson (geboren als Edgar Armin Scheible in Ludwigsburg) richtig sang

 

[Elvisthegreat]

Immernoch Werbe/Bezahlschranke bei der WP, wird sich wohl auch nicht mehr ändern...

Überschrift

A little-known Trump appointee is in charge of handing transition resources to Biden — and she isn’t budging
aus dem Artikel

A Trump administration appointee is refusing to sign a letter allowing President-elect Joe Biden’s transition team to formally begin its work this week, in another sign the incumbent president has not acknowledged Biden’s victory and could disrupt the transfer of power.
........

The administrator of the General Services Administration, the low-profile agency in charge of federal buildings, has a little-known role when a new president is elected: to sign paperwork officially turning over millions of dollars, as well as give access to government officials, office space in agencies and equipment authorized for the taxpayer-funded transition teams of the winner.
It amounts to a formal declaration by the federal government, outside of the media, of the winner of the presidential race.

.......

And the Trump administration, in keeping with the president’s failure to concede the election, has no immediate plans to sign one. This could lead to the first transition delay in modern history, except in 2000, when the Supreme Court decided a recount dispute between Al Gore and George W. Bush in December.

 

[iNyx]

(geboren als Edgar Armin Scheible in Ludwigsburg)

Bestimmt mit „Henry John Deutschendorf„ verwandt.

 

[somos]

Nicht das Trump Amtsübergabe so versteht:

 

[WollMac]

Bestimmt mit „Henry John Deutschendorf„ verwandt.

"Er sieht zwar aus wie ein Karnickel, aber seine Songs sind wirklich klasse!"
Grace Slick

 

[MacFangio]

Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett in London degradiert Trump zum Freizeit-Golfer – klick (RND)

 

[iNyx]

 

[iNyx]

Der Secret Service wird aktiv