Elvisthegreat
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Abschaffung von Obamacare, Ausstieg aus dem Klimaabkommen, Aufkündigung des Iran-Abkommens usw. usf.na das ist doch klar = Weil sie mit seinen politischen Entscheidungen tatsächlich gut vertraut und nicht einverstanden sind
und hassen ist nicht der richtige Ausdruck: verachten wäre besser
Der beste Beitrag in diesem Thema.Bei dem schwachen Programm der Demokraten und dem noch ungeeigneteren Kandidaten als Clinton es war, ist der Ausgang für mich persönlich nicht unerwartet und geht auch in Ordnung.
Gratulation an die Republikaner und mal sehen ob die Demokraten wieder 4 Jahre lang nur jammern oder auch mal was reißen.
Sie haben gute Leute, sie sind nur zu doof, die auch aufzustellen.Der beste Beitrag in diesem Thema.
Ich glaube aber, dass die Demokraten weiter nur jammern und protestieren werden. Mehr ist nicht möglich zur Zeit bei dieser Partei.
Häh?Ich versuche seit Jahren zu verstehen, warum die meisten Menschen hier in Deutschland Trump hassen.
Weil sie mit seinen politischen Entscheidungen tatsächlich gut vertraut und nicht einverstanden sind oder weil die Deutschen Medien gegen Trump aufhetzen?
Das reicht doch für den Beleg seiner Dienstunfähigkeit.
nun ja, McConnell wird ja nicht umsonst Grim Reaper genannt oder der Senat wird als Graveyard der Legislation bezeichnet, siehe hier (und das ist von 2019) und still countingDer beste Beitrag in diesem Thema.
Ich glaube aber, dass die Demokraten weiter nur jammern und protestieren werden. Mehr ist nicht möglich zur Zeit bei dieser Partei.
In deutschen Medien (in den meisten zumindest) ist die Einstellung gegen Trump ungefähr so wie in deinem Beitrag. Wie man das nennt (Hetze oder sonst noch was) ist egal.Und, wer bitte in den Medien, hetzt gegen ihn?
In deutschen Medien (in den meisten zumindest) ist die Einstellung gegen Trump ungefähr so wie in deinem Beitrag. Wie man das nennt (Hetze oder sonst noch was) ist egal.
Diese Einstellung ist äußerst voreingenommen. Wenn Trump was “falsches“ sagt, es wird darüber berichtet und ausführlich besprochen. Dasgleiche gilt aber nicht für Biden.
Denke mal Du hast Recht, die Situation ist sehr schwierig. Was "den Leuten" - also seiner Stammwählerschaft gefallen hat ist die immer passende Rhetorik, der Kommentar https://www.spiegel.de/politik/ausland/trumps-vorschnelle-siegeserklaerung-der-antidemokrat-a-37092f3f-7160-456b-905c-396c6b2ffb30 fasst es ganz gut zusammen.Liegt vielleicht auch an der Art des Vortrages. Dieses permanente offensichtliche Lügen, rumpoltern, respektlos agieren etc. hat man von Biden in der Form nicht gesehen.
Was haben wir damals über vermeintliche Hohlbirnen wie George Dabbelju gelacht und gedacht, das könne niemals schlimmer werden. George Walker hatte wenigestens noch sowas viel Stil und Etikette. Dinge, die Trump völlig abgehen. Das sich auf dessen Art die Politikverdrossenen überall einen runterholen (auch hier in D, Frau von Strolch beispielsweise) - ist leider etwas, das man ertragen muss.
Faktuales kann nie Hetze sein.Wie man das nennt (Hetze oder sonst noch was) ist egal.
ER tut auch so gar nichts Substanzielles, um diese Einstellungen IHM gegenüber ernsthaft ändern zu müssen.Diese Einstellung ist äußerst voreingenommen.
Ja, sicher. Was denn sonst?Wenn Trump was “falsches“ sagt, es wird darüber berichtet und ausführlich besprochen.
Nochmal 4 Jahre Max Giermann bei extra-3.Nochmal 4 Jahre Comedy
Nochmal 4 Jahre der Trump-Thread
Und wiedermal: Whataboutism.Diese Belege gibt es auch für Biden.