@bengurion:
Das Dock in den Hintergrund gelegt schafft mehr Probleme als es löst, z.B. wenn es ganz von Fenstern überdeckt wird.
Übliche Taktiken, nichts unters Dock geraten zu lassen:
Rechtzeitig Desktop aufräumen und das Dock nicht zu einem überfüllten Streifen über die ganze Breite machen, sondern Material in Ordner legen, die ins Dock gezogen mit der Maus hierarchisch durchforstbar sind
Eine unüberschreitbare Grenze um das Dock wäre denkbar, aber was Unsichtbares unters Dock fummeln, so daß sich da keine anderen Files ansiedeln können, erfüllt den Zweck auch
Falls doch mal was drunterrutscht, das Dock/automatisch ausblenden, Icons da wegziehen, wieder einblenden.
Das reicht meist auch für mausorientierte Perfektionisten, die das Dock aus bestimmten Gründen, unten rechts orientiert haben wollen. Andere: Mit einem geeigneten Werkzeug das Dock z.B. nach unten links legen.
Wer für berufliche Arbeitsabläufe eine andere Lösung braucht: Mit A-Dock läßt sich eine basteln, bei der das Sankt Steve Dock nur noch als kleiner Launcher dient, während feste Ordner in A-Dock liegen und der Papierkorb abgetrennt ist.