@elastico
Da stimme ich Dir in allen Punkten zu!
@Beatnik
Zur Gretchenfrage nur noch soviel:
OLYMPUS ist von den drei angesprochenen Kameraherstellern der mit dem jüngsten Konzept, hat aber mit dem Four-Third-Standard eine vielbeachtete Lösung vorgelegt. Außerdem gibt es für das System genau gerechnete Objektive, die sehr gut sollen, und einen auf dem Weltmarkt bisher einmaligen Ultraschall-Staubschutz-Filter. Spannend ist auch der offene System-Standard, wodurch andere Objektiv-Hersteller ermuntert sind, für diese Kamera kompatible Linsen zu bauen.
Somit hat man in ein paar Jahren, vorausgesetzt OLYMPUS hält sich, eine große Auswahl an Objektiven zur Verfügung.
CANON gibt sich in diesem Trio am innovationsfreudigsten. Mit dem EOS-System hat Du eine schier endlose Armada von Objektiven unterschiedlichster Couleur zur Verfügung: vom günstigen Reisezoom bis zur topvergüteten High-End-Optik bekommst Du dort für jedes Photobedürfnis etwas passendes. Die Schnelligkeit des Autofokus ist vor allem bei Sport-und Modephotographen sehr geschätzt.
NIKON punktet in Sachen Verarbeitung, Belichtungsmessung und Systemvielfalt. Interessanterweise hat sich jetzt CARL ZEISS nach dem Aus von CONTAX zu NIKON gesellt und entwickelt nun Objektive für diese Marke.
Damit hast Du beides zur Verfügung: japanisches Technik-Know-How verbunden mit deutscher Präzisions-Feinoptik. Klingt sehr verlockend... .