Doch ab und zu ein Reboot nötig?

Smirnoff

Smirnoff

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Hallo!

Ich hab mein MacBook noch nicht besonders lange, und es eigentlich immer mal wieder ausgeschaltet bzw. neugestartet. Jetzt hab ich es aber doch mal längere Zeit angelassen bzw. immer in den Ruhezustand geschickt. Damit bin ich auf eine Uptime von ca. 6 Tagen gekommen und jetzt hab ich festgestellt das es richtig langsam geworden ist. Also immer noch "akzeptabel" aber einfach nicht mehr das selbe. Mir ist außerdem aufgefallen, das obwohl ich alle Programme geschlossen habe, trotzdem eine RAM Auslastung von 1,2-1,3 GB habe, und ich kann mir einfach nicht vorstellen woher diese kommen soll.

Hier noch zwei Screenshots zur RAM-Auslastung vor und nach dem Reboot:

Davor mit 6d Uptime:
Klick!

Nach dem Reboot:
Klick!

Woran könnte das liegen, oder gibt es einen Programm das den Arbeitsspeicher zurücksetzt? Würde mich über Hilfe freuen,

mfg, Smirnoff
 
Wie viel Speicher hast du denn insgesamt? Auf dem Firmengerät mit 2 GB kann ich so etwas auch schon mal nachvollziehen. Da ist es immer eine Wohltat, am heimischen Gerät zu arbeiten.
 
Ich hab 2 GB RAM. Ich finds nur eigenartig weil Macs doch so sagenumwoben umworben wurden mit der theoretisch ewigen Uptime, und jetzt stellt sich raus das sich eigentlich nix ändert? =)

Naja macht ja nix, dann schalt ich ihn halt über Nacht komplett aus :)
 
Auch wenn du alle Programme wieder geschlossen hast werden die nicht aus dem RAM gelöscht.
Somit sind sie, falls du sie wieder startest, schneller wieder da.

Das ist ganz normal und so gewollt.
Allerdings wird der Speicher, falls von einem anderen Programm benötigt, direkt wieder frei gegeben.
 
Falls das Gerät mehr Speicher verträgt kann ich die Aufrüstung absolut nur empfehlen!
 
Auch wenn du alle Programme wieder geschlossen hast werden die nicht aus dem RAM gelöscht.
Somit sind sie, falls du sie wieder startest, schneller wieder da.

Das ist ganz normal und so gewollt.
Allerdings wird der Speicher, falls von einem anderen Programm benötigt, direkt wieder frei gegeben.

Ich glaub ich weiß was du meinst, aber ich beende die Programme schon komplett ;) (Also mit Apfel + Q) Da sollten sie dann eigentlich aus dem RAM draußen sein

Braumeister schrieb:
Falls das Gerät mehr Speicher verträgt kann ich die Aufrüstung absolut nur empfehlen!

Naja so dringend ist es nicht, solang Black & White 2 flüssig läuft brauch ich kein dringendes Speicher Update ;)

Danke,
Smirnoff
 
Nein. Eben nicht.

Ok, das wusste ich nicht. Aber so wie du es geschildert hast, sollte es ja nix verlangsamen da es bei Bedarf den Arbeitsspeicher weiterreicht. Ich merke aber eine deutliche Verlangsamung, kann es sein das es garnicht am RAM liegt sondern an etwas anderem? Und haben noch mehr die Erfahrung mit dem MacBook Alu (außer Braumeister) gemacht?

Ciao, Smirnoff
 
Ok, das wusste ich nicht. Aber so wie du es geschildert hast, sollte es ja nix verlangsamen da es bei Bedarf den Arbeitsspeicher weiterreicht. Ich merke aber eine deutliche Verlangsamung, kann es sein das es garnicht am RAM liegt sondern an etwas anderem? Und haben noch mehr die Erfahrung mit dem MacBook Alu (außer Braumeister) gemacht?

Ciao, Smirnoff
Ich darf korrigieren? Ich habe diese Erfahrung mit sämtlichen Rechnern gemacht! Speicher, Speicher, Speicher!
 
so jetzt bin ich selbst auf eine schöne Lösung gestoßen: iFreeMem

Ich lass ihn jetzt wieder ein paar Tage laufen und schreib obs was bringt ;)

Gute Nacht,
Smirnoff
 
so jetzt bin ich selbst auf eine schöne Lösung gestoßen: iFreeMem

Ich lass ihn jetzt wieder ein paar Tage laufen und schreib obs was bringt ;)

Gute Nacht,
Smirnoff
Bist ja doch wieder beim Speicher angelangt! ;)
Wenn es hilft empfehle ich die Aufrüstung! :p
 
Zuletzt bearbeitet:
also speicher kann man beim mac nie zuviel haben.

was mir aufgefallen ist, ist das safari gerne mal zum speicherfresser wird. mit der aktivitätsanzeige kannst du in der spalte Physischen speicher schon recht deutlich eingrenzen was da schluckt ohne ende. eventuell hängen auch mal prozesse fest. nicht immer erkennt das system dieses problem.

aber nen neustart von zeit zu zeit ist sicherlich ne gute sache. bei mir regelt es sich zum glück durch die apple updates und diese verdammten VISE installer.
 
ich hab mein macbook glaub ich noch nieee ausgeschaltet und ich kann das nicht nachvollziehen... osx läuft für gewöhnlich besser je länger es läuft, da sich das system selbst optimiert und nicht wie windows einen neustart braucht um diverse prozesse auszuführen.
k.A. was da bei dir los is...
 
ich hab mein macbook glaub ich noch nieee ausgeschaltet und ich kann das nicht nachvollziehen... osx läuft für gewöhnlich besser je länger es läuft, da sich das system selbst optimiert und nicht wie windows einen neustart braucht um diverse prozesse auszuführen.
k.A. was da bei dir los is...

Nä, ich muss auch alle paar Wochen mal richtig rebooten, irgendwann fängt das gesamte System an, rumzuspinnen. Der Finder zickt meißtens, alles andere geht. Performance ist auch okay aber i-wie fängts an, rumzuspinnen, kann man nicht beschreiben. :D
 
ot:
zwei fragen:

wer is die schicke dame im hintergrund und wo gibt's das bild?
wie zufrieden bist du mit teatimer?

btt:

reboots fallen auch mal nach systemupdates an. ansonsten brauchste nich zu rebooten.
 
Also den Wallpaper gibt hier. Wie das Mädl genau heißt weiß ich allerdings nicht ;)
Mit Teatimer bin ich eigentlich ganz zufrieden, habs allerdings noch nie für Tee gebraucht sondern bis jetzt immer einen PizzaImBackofen Countdown =) Dafür war es allerdings recht nützlich.
 
Starte nur bei Updates neu, sonst immer Ruhezustand. Zumindest mein OSX braucht zum Hochfahren viel zu lange bis endlich dieser Gayball weg ist.
 
Es gibt nichts unsinnigeres als freien Arbeitsspeicher zu haben :)

Ein effizientes System wird schnelle Speichermedien möglichst intensiv nutzen. Der Arbeitsspeicher gehört da dazu! Gutes MemoryManagement sorgt dafür das möglichst oft schneller Speicher genutzt wird. Von daher ist es völlig normal wenn der ausgelastet ist.
Schlimm wird es nur bei Memoryleaks, sprich belegtem Speicher der auch dann blockiert bleibt wenn das Programm längst beendet ist. Sowas passiert nur aus Propgrammierfehlern heraus. Dagegen hilft es in der Tat den rechner ab und an mal neu zu starten. Ich mache das mit meinen Desktop-Rechnern eh jeden Tag. Der Boot von OS X geht derart zügig, da brauch ich keinen Standby!

Server lasse ich durchlaufen; auch mit OS X! Da startet man aber auch nicht jeden Tag 3 Anwendungen drauf und Memoryleaks sind dort weit weniger gegenwärtig.
 
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Ich boote auch nur (gezwungenermaßen) bei den Updates von Apple oder es sind noch Dateien im Zugriff und können deswegen im Papierkorb nicht gelöscht werden.
Mein MBP hat 2 GB RAM und ich kann keine Probleme im Dauerbetrieb bzw. mit Ruhezustand feststellen.

Linux/Unix/Mac verwaltet anders den Speicher als Windows.
Mehr Speicher ist daher immer von Vorteil, da er auch genutzt wird.

Schaue Dir doch mal die Speicherauslastung der einzelnen Prozesse (sortiert nach Größe) auf dem Mac an und mache gegebenenfalls Screenshots für Vergleiche.
 
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