Dinge, die euch an den Macs stören bzw. was sollte Apple in Zukunft verbessern?

dooyou

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Servus Leute,

das soll jetzt kein Spamthread sein. Aber in das MBP Forum passt es auch nicht wirklich, da wird der Thread wohl gleich geschlossen.

Ich finde es schade, dass man bei den MBPs die Festplatte nicht selbst wechseln kann, d.h. ich vermisse eine so einfache Lösung wie bei den MacBooks. Das ist etwas ärgerlich, da man ja nicht ständig mit einer externen Festplatte hantieren möchte und um die Garantie nicht verlieren muss man das MBP extra zu einem Händler bringen. Dieser verlangt für einen Festplattenwechsel sicher einen Aufpreis.

Eine Dockingstation wäre für die MBP Serie ebenso wünschenswert. Ansonsten lässt das MBP für mich eigentlich keine Wünsche offen, evtl. sollte Apple die Qualitätskontrolle verbessern aber das gehört jetzt nicht unbedingt hierher.

Habt ihr ähnliche Wünsche bei eueren Macs festgestellt, also Dinge die ihr an den Geräten vermisst?
 
Mir fehlt bzw. stoert eigentlich nur, dass Apple fuer seine "Partnerunternehmen" in Fernost keine strengere Auflagen fuer Qualitaet vorgibt. Wenn Apple schon nichts selbst produziert, dann wenigstens mit Qualitaetsvorgaben. Auszerdem wuerde ich mir wuenschen auch Partnerunternehmen in Deutschland fertigen zu lassen. Dafuer wuerde ich als Kunde sogar einen 30 % hoeheren Verkaufspreis zahlen!!!!!!!

EDIT: Grusz um die Ecke :D.
 
- Die Qualität von "früher".
- Eine ordentliche Qualitätskontrolle. Kann man bei den Preisen wirklich erwarten.
- Optimierung auf Leistung statt das Hinzufügen von neuen nutzlosen Gimmicks und nutzlosem Tand wie Widgets. Ich will das OS X flüssigst auf meinem iBook läuft und das ist nicht der Fall obwohl ich es mit diesem OS erworben habe. Und ja es ist 1 GB RAM drin... Was will ich mit dem ganzen Krempel der bei Leo dazukommt. Das wird auf meinem iBook wohl zur Diaschau.
- Ein Midrange Modell zwischen iMac und Mac Pro. Der iMac ist für mich nicht das wahre weil ich doch gerne einen anständigen Desktop hätte wo ich mir mein Display selbst dazukaufen kann und wo ich nach Belieben Platten und Karten einbauen kann. Nur ist ein Dual Xeon ist für mich Overkill. Nee, so ein Mac Pro mit Core 2 Duo, 2 GB RAM und um die 1300€. Das wärs. PCs mit diesen Leistungdaten gibts in jedem Blödmarkt, ein Mac in dieser Kategorie wäre doch was feines. :) Stört mich dass es das nicht gibt. Entweder Plastiklook und nicht erweiterbar oder Profigerät aber nix dazwischen.

Ansonsten, bin ich als alter Nörgler doch mit Apple recht zufrieden. :)
 
Mac OS X oder einige Programme sollten auch mal ab und zu abstürzen. Sonst wird/ist das ganze irgendwie langweilig.

Mir persönlich läuft das ganze irgendwie zu flüssig.
 
mich nervt, dass man nicht einfach so nen smartphone mit wm 5 connecten synchronisieren lassen kann und dafür extra noch nen programm bezahlen muss, was bei microsoft frei ist :motz:
 
Zählen jetzt eigentlich die Apple MBPs zu Businessgeräten?
(Vom Preis her ja schon...)

@ricci007
Gruß zurück :)
 
Vincent007 schrieb:
mich nervt, dass man nicht einfach so nen smartphone mit wm 5 connecten synchronisieren lassen kann und dafür extra noch nen programm bezahlen muss, was bei microsoft frei ist :motz:

Nachdenken!

Microsoft WINDOWS Media 5 ist mit Microsoft WINDOWS abgleichbar, aber eben nicht mit Apple OSX....
 
Ich vermisse beim aktuellen MBPro...

a) ... einen Wechselschacht wie ihn IBM/Lenovo bietet. Dort kann man das DVD Laufwerk herausnehmen und stattdessen, wenn man möchte eine zusätzliche Festplatte oder einen Zusatzakku einsetzen. Sehr praktisch.

b) ... eine vernünftige Tastatur. Es kann doch nicht sein, dass ich immer noch mit dieser zu kleinen Enter-Taste arbeiten muß und die Tastaur auf 12"-Notebook Größe ausgelegt ist.

c) ... mehr USB Anschlüsse. 2 Stück sind einfach zu wenig. Jedes "Billig"-Notebook hat ja schon mehr.

Ach ja, ein 12" MacBook Pro mit Low-Voltage CPU wäre wirklich klasse. Das fehlt absolut im Produktsegment. Meinetwegen auch etwas in Richtung 10".
 
hoppeSP schrieb:
(...)
c) ... mehr USB Anschlüsse. 2 Stück sind einfach zu wenig. Jedes "Billig"-Notebook hat ja schon mehr.
(...)

Stopp! Ich habe hier an meinem Thinkpad auch nur 2. Und mein Thinkpad hat mal richtig ordentlich Geld gekostet. ;)
 
Mich stört, dass ich meine beiden Macs nicht anständig synchronisieren kann. Wieso geht das nur über .mac, obwohl iSync doch gerade für eine "Mac to Mac" Synchronisation da sein sollte.....
 
Shaddy schrieb:
Stopp! Ich habe hier an meinem Thinkpad auch nur 2. Und mein Thinkpad hat mal richtig ordentlich Geld gekostet. ;)


Dann scheint es ein Privileg zu sein, nur zwei USB Anschlüsse haben "zu dürfen" ;)
 
Verhinder, dass der Häuschen-Ordner nicht mehr umbenannt werden kann. Aber dann habe wir hier keine Arbeit mehr...


Und bei den Books ein paar merh USB
 
Ui, das passt doch. Ein User in einem anderen Forum hat mich auf diesen Thread aufmerksam gemacht, daher ...

Die drei Dinge, die mich am Mac am meisten stören

1) Für jedes kleine Hilfsprogramm wird Geld verlangt. Kein Vergleich zur OSS-Community unter Linux. Mausbeschleunigung ändern? Animierter Desktop-Hintergrund? Applikations-Starter? PalmOS-Treiber? Full-Screen Texteditor? Zahlen. Und nicht immer nur im vertretbaren Rahmen von ein paar Euro, nein, das kann schon mal kurz $25 oder mehr kosten.

2) Reboots. Wegen jedem kleinen Kack darf man rebooten. Als ich die PalmOS-Treiber installierte, konnte ich das noch ansatzweise nachvollziehen. Aber ein iChat-Update führt zu einem Reboot? Wozu? Das ist ein Unix. Man kann Services auch einfach neu starten. Da bin ich mir von Linux ein anderes Verhalten gewöhnt.

3) Crashes. Applikationen können mal abschmieren, das ist nicht sonderlich wild. Aber wenn mal Services abschmieren (wie z. B. der Automounter), ist schon wieder ein Reboot gefragt. Mal abgesehen davon, dass das nicht abstürzen sollte. Und heute dann der erste richtig heftige Absturz in 3 Monaten: iPhoto hatte zu wenig RAM -> ließ sich nicht mehr schließen -> Force Quit -> keine Applikation ließ sich mehr starten -> nicht mal Reboot funktionierte mehr -> abschalten und neu starten. Sowas muss im 21. Jahrhundert echt nicht mehr sein ...

Ansonsten bin ich aber mit der Kiste äußerst zufrieden. :) Und vielleicht sehe ich das bei Punkt 1 und 2 einfach zu eng ... Linux-"verwöhnt", halt. :D

Liebe Grüße,
-Sascha
 
Dass man beim MB Ram und Festplatte austauschen kann, ist wirklich absolut super. Ich hab normalerweise 2 linke Hände, aber da war beides wirklich ein Klacks.

Ansonsten....
Mein MB hatte auch RSD. Das war sehr nervig und die Reparatur dauerte 3 Wochen. Sowas sollte bei nem neuen, ausreichend getesteten Produkt eigentlich nicht vorkommen.
Und es hätte ein gutes Stück leicher sein können, 2,3kg ist schon ein ordentliches Päckchen.
 
nggalai schrieb:
Ui, das passt doch. Ein User in einem anderen Forum hat mich auf diesen Thread aufmerksam gemacht, daher ...

Die drei Dinge, die mich am Mac am meisten stören

1) Für jedes kleine Hilfsprogramm wird Geld verlangt. Kein Vergleich zur OSS-Community unter Linux. Mausbeschleunigung ändern? Animierter Desktop-Hintergrund? Applikations-Starter? PalmOS-Treiber? Full-Screen Texteditor? Zahlen. Und nicht immer nur im vertretbaren Rahmen von ein paar Euro, nein, das kann schon mal kurz $25 oder mehr kosten.
Das ist freie Marktwirtschaft, liegt nicht an Apple.
nggalai schrieb:
2) Reboots. Wegen jedem kleinen Kack darf man rebooten. Als ich die PalmOS-Treiber installierte, konnte ich das noch ansatzweise nachvollziehen. Aber ein iChat-Update führt zu einem Reboot? Wozu? Das ist ein Unix. Man kann Services auch einfach neu starten. Da bin ich mir von Linux ein anderes Verhalten gewöhnt.
Ich musste noch nie neu booten nach Installationen. Wenn, das ist das Sache der Software-Hersteller, oder?


Bin recht zufrieden mit den Apples.
 
MacEnroe schrieb:
Das ist freie Marktwirtschaft, liegt nicht an Apple.

Das ist mir klar. :) Stieß mir im Vergleich trotzdem sauer auf, daher auch mein letzter Satz wegen "Linux-verwöhnt". ;)

MacEnroe schrieb:
Ich musste noch nie neu booten nach Installationen. Wenn, das ist das Sache der Software-Hersteller, oder?
Ich musste bisher bei (fast) jedem Software-Update über Apfel-Menu -> Software-Update rebooten ...
 
dooyou schrieb:
Habt ihr ähnliche Wünsche bei eueren Macs festgestellt, also Dinge die ihr an den Geräten vermisst?

Allgemein:

1) Längere Garantielaufzeit, obwohl auch bei den namenhaften PC-Herstellern 24 Monate nicht immer üblich sind (Gericom etc. lassen wir mal außen vor, da würden auch 48 Monate Garantielaufzeit keine Freude bringen).

2) Kostenloses Modem beim MBP (für unterwegs unverzichtbar, da man immer einen Telefonanschluß findet, aber nur in Ballungsräumen Hot Spots). Das Modem kostet lächerliche 55 Euro extra.

3) Es gibt leider keine Mac-Desktops im mittleren Preissegment. Für Einsteiger gibt es den Mac mini, für Profis den Mac Pro. Dazwischen klafft auch preislich eine riesige Lücke. Der iMac ist gut, aber ein All-In-One Gerät und fällt damit aus dem Rahmen. Apple sollte auch im mittleren Preissegment einen Rechner anbieten, den man sich frei zusammenstellen kann (Display etc.).

Ob die Qualität der Macs im Vergleich zu früher wirklich so nachgelassen hat, ist schwer zu sagen. Es macht den Anschein. Allerdings gab es früher keine großen Foren, wo ein einzelner unzufriedener Käufer so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. Und es werden heute viel mehr Geräte verkauft.

Ansonsten gibt es nicht viel zu mac-ern. Noch nie waren Macs so günstig wie heute, das sollte man vielleicht auch mal berücksichtigen.
 
Apple sollte endlich mal zu dem Line In auch einen Mic In Anschluss zu Verfügung stellen.
 
Beim Dateinamen ändern sollte OS X nicht mehr die Typenbezeichnung mitmarkieren.

Würde sehr viel Zeit sparen.
 
mir fehlt bei meinem iBook G4 ein Audio Eingang. Ausserdem wären Slots für erweiterungskarten nett gewesen. Sonst: Hoch zufrieden! :jaja:
 
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